Zum Inhalt der Seite

Versiegelt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Entschuldige dich niemals für Gefühle

Kapitel 9 Entschuldige dich niemals für Gefühle
 

Ohne auf den Ruf ihres Onkels zu achten lief Jako aus dem Büro. Im Moment ist sie einfach zu aufgebracht um zu bleiben.

Wie kommt Onkel Tobi nur dazu einfach über meinem Kopf zu entscheiden? Mich unter Beobachtung stellen, wozu die Mühe und mich auf Schritt und Tritt verfolgen, mich gleich einzusperren würde Zeit sparen, denkt Jako wütend während sie ziellos durch die Straßen Konohas läuft.
 

Der Hokage lässt sich in seinen Sessel sinken und seufzt. So hat er sich das Gespräch nicht vorgestellt, immerhin will er nur dafür Sorgen das Jako nichts passiert. Er lehnt sich noch weiter in seinen Stuhl zurück. Im Grunde kann er seine Nichte ja verstehen, keiner wird gerne überwacht, aber es geht hier schließlich um ihre Sicherheit.

„Sie wird mich schon verstehen, wenn sie sich erst einmal beruhigt hat“, versucht der Hokage sich selbst gut zu zureden.
 

Seit dem Gespräch mit ihrem Onkel ist Jako im Dorf umhergelaufen um sich zu beruhigen. Letzten Endes fand sie sich auf der Wiese mit dem Gedenkstein wieder. Hier erhofft sie die nötige Ruhe zu finden um wieder klar denken zu können. Leider funktioniert es nicht so gut wie gedacht, zwar ist ihre Wut größtenteils verraucht, aber das Gefühl eingesperrt zu werden blieb. Betrübt steht Jako dort auf der Wiese und nimmt lediglich am Rande wahr dass es langsam aber sicher immer dunkler wurde. Es kümmert sie auch nicht weiter, nach Hause will sie im Moment ohnehin nicht. Wozu sich auch beeilen, ihre Gefangenschaft wird noch früh genug beginnen.
 

Sarotobi wartet nun schon seit Stunden auf seine Nichte und langsam macht er sich Sorgen. Ihm ist klar das Jako jetzt etwas Zeit für sich braucht und er sie nicht bedrängen darf. Der Hokage weiß das er jetzt nur abwarten kann bis Jako von allein nach Hause kommt, wenn er jetzt Jemanden schickt um sie zu holen, würde das ihren Verdacht man wolle sie einsperren nur bekräftigen. Das ist das letzte was er möchte, schließlich liebt er seine Nichte.
 

Der Tag ist einer klaren Nacht gewichen, unzählige Sterne zieren nun den Himmel.

Jako liegt im grünen Gras und beobachtet das Spektakel über sich. Der Anblick ist atemberaubend und zieht sie in seinen Bann, das funkeln der Sterne ist wirklich wunderschön. Gefesselt von diesem Lichtermeer bemerkt Jako gar nicht dass sie Gesellschaft bekommen hat.

„Ein herrlicher Anblick“, erklang eine bekannte Stimme hinter ihr. Erschrocken fuhr Jako hoch, obwohl ihr diese Stimme mehr als bekannt ist, hat sie dennoch nicht mit ihm gerechnet.

„Ist es eigentlich deine Absicht mich ständig zu erschrecken?“, fragt Jako denn Mann hinter sich.

„Tut mir leid, das wollt ich nicht.“

„Das sagst du jedes Mal und erschreckst mich dann doch wieder.“

„Dennoch ist es keine Absicht gewesen. Ich hab nicht damit gerechnet das so spät noch Jemand hier ist.“

„Bemüh dich nicht Kakashi, es ist offensichtlich dass mein Onkel dich geschickt hat“, sagt Jako ernst während sie weiterhin in die Ferne blickt. Kakashi der nur Bahnhof verstand sieht die sitzende Frau vor sich verwirrt an.

„Warum sollte der Hokage mich zu dir schicken?“, hakt er schließlich nach. Jako schüttelt den Kopf, er spielt seine Rolle perfekt, auch nicht anders zu erwarten von einem Shinobi wie ihm, dachte die braunhaarige.

„Lass mir nur noch ein paar Minuten in Freiheit, dann kannst du mich zurück bringen und ich werde mich ganz brav meinem Schicksal fügen und mich einsperren lassen“, bat Janako ohne dabei Kakashi auch nur einmal anzusehen. Das verwirrte denn silberhaarigen nur noch mehr. Was war hier nur los? Und wovon spricht sie da eigentlich? Fragt er sich selbst ehe er die Frage laut stellt. „Wovon sprichst du eigentlich?“

„Willst du mir erzählen dass du nicht weißt worum es geht?“, fuhr Jako ihn nun wütend an und steht auf, mied aber dennoch jeglichen Blickkontakt. Warum spielt er dieses Spiel mit mir? Er kann genauso gut sagen dass er hier ist um mich zu holen. Denkt Jako wütend während sie weiter spricht:„Du kannst ruhig zugeben weswegen du hier bist. Mein Onkel hat mich heute Nachmittag schon eingeweiht.“ Kakashi der wirklich nicht weiß worum es geht überwindet die zwei Schritte die ihn von Jako trennen und legt seine Hand auf ihre Schulter.

„Jako dreh dich um und sieh mich an“, fordert er sie auf. Als sie keine Anstallten macht seiner Bitte nachzukommen seufzt er einmal tief und dreht denn Spieß einfach um. So schnell dass Jako nicht einmal blinzeln konnte stand Kakashi vor ihr.

„So kann man sich viel besser Unterhalten“, erklärt der Jonin mit einem seiner typischen Lächeln. Jako senkt denn Blick, wenn er sie so ansieht wie kann sie ihm dann noch Böse sein?

„Sieh mich an Jako“, bittet er sie erneut, doch diesmal kommt sie seiner Aufforderung nach. Es hat ja ohnehin keinen Sinn ihm ausweichen zu wollen. Mit bedrückten Augen blickt sie Kakashi schließlich ins Gesicht. Von der Wut die sie gerade noch so deutlich gezeigt hat war nun nichts mehr zu sehen. Janakos Anblick beunruhigte Kakashi, was ist nur passiert das sie so aus der Fassung bringt?

„Was ist passiert? Wovon hast du vorhin gesprochen?“, fragt er sie besorgt. Einen Moment sieht Jako ihn nur an.

„Du weißt es wirklich nicht?“, hakt sie nach.

„Nein, ich weiß es nicht, aber wenn du es mir erzählst kann ich dir vielleicht helfen.“

Jako hat ihm bei seinen Worten genau ins Auge gesehen und muss feststellen dass er die Wahrheit sagt. Er weiß wirklich nichts und ich hab ihn so angeblafft, geht es Jako durch denn Kopf und senkt dabei beschämt denn Blick.

„Tut mir leid, ich hab dich völlig zu unrecht so angefahren“, versucht die Braunhaarige sich zu entschuldigen.

„Halb so schlimm, erzählst du mir was dich so aufgewühlt hat?“, fragt der silberhaarige noch mal. Ein trauriges Lächeln huscht über Jakos Lippen. Obwohl ich mich so unmöglich aufgeführt habe, möchte er mir trotzdem noch helfen, dachte Janako. Er ist wirklich ein außergewöhnlicher Mensch, fügt sie ihren Gedanken noch hinzu.

„Du musst es mir natürlich nicht erzählen“, meint er dann schließlich nach einen Moment des Schweigens. Jako seufzt.

„Mein Onkel hat beschlossen mich unter die Aufsicht der Anbu zu stellen.“

Stille. Eine ganze Weile sagt keiner der Beiden ein Wort, bis Kakashi das Schweigen erneut bricht.

„Ich verstehe“, meint er ruhig. Jako sieht ihm wieder ins Gesicht, sie wusste nicht wieso aber irgendwie machten diese Worte sie wieder wütend.

„Was genau verstehst du? Warum Onkel Tobi das angeordnet hat oder wieso ich so darauf reagiere?“, hakt sie spitz nach. Der Jonin sieht sie lange an bevor er antwortet:„Beides. Ich kann nachvollziehen warum der Hokage so entschieden hat, genauso wie ich verstehen kann das du nicht gerade erfreut darüber bist. Aber der Hokage möchte nur sicherstellen das dir nichts passiert.“

„Du hast recht, es ist nett von ihm mich aus diesem Grund einsperren zu wollen“, entgegnet Janako sarkastisch. Der Kopierninja konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, so temperamentvoll und zugleich stur hat er Jako bis jetzt noch nicht gesehen, aber zum Glück konnte man unter seiner Maske das verräterische zucken seiner Mundwinkel nicht sehen.

„Wie kommst du darauf, ich bin mir sicher das mit keinem Wort erwähnt wurde das du eingesperrt werden sollst“, erwidert der silberhaarige wie immer ruhig.

„Das musste auch nicht ausgesprochen werden, es ist ganz eindeutig.“

„Jetzt übertreibst du. Du kannst dich doch frei in Konoha bewegen, die Anbu wird dich nur im Auge behalten, du wirst sie nicht einmal bemerken.

„Genau das ist das Problem!“, rief Jako jetzt wieder aufgebracht.

„Ich werde keine einzige Minute für mich haben, nicht einen Moment verbringen können ohne das Gefühl zu haben beobachtet zu werden. Dabei spielt es keine Rolle ob ich die Anbu nun sehen kann oder nicht, ich werde einfach immer wissen das sie da sind“, sprudelt es aus ihr heraus und lief dabei wütend hin und her. Kakashi stand ruhig da und hört ihr zu. Nachdem sie geendet hat ging der Jonin auf sie zu, dicht vor ihr blieb er stehen, dann beginnt er zu sprechen:„Du siehst es als Strafe und genau das ist ein Fehler.“ Er sprach sanft und mit sehr viel wärme in der Stimme, sodass Jako sich ihm nicht entziehen konnte und ihm aufmerksam zuhört.

„Ein Fehler?“, fragt sie nach, weil sie nicht genau verstand.

„Ja“, erklang seine Stimme wieder. „Es ist keine Strafe, viel mehr beweist der Hokage damit wie wichtig du ihm bist. Er will unter keinen Umständen riskieren das dir etwas passiert. Und gleichzeitig zeigt er dir wie sehr er dich liebt, indem er dir von den Anbus für deinen Schutz erzählt. Er hätte es genauso gut hinter deinem Rücken machen können, hat er aber nicht. Wenn du mich fragst ist das ein großer Vertrauensbeweis.“ Jako stand völlig sprachlos vor Kakashi, während ihr Kopf langsam seine Worte aufnimmt und sie feststellen muss dass er recht hat. Sie muss schlucken.

„Ich mach wohl alles falsch“, murmelt sie schließlich, aber da Kakashi immer noch sehr dicht vor ihr stand, verstand er ihre Worte mühelos.

„Kopf hoch“, sagt er noch immer mit dieser wohltuenden Stimme. Das bringt Jako zum seufzen, alle sind so nett zu mir und wie dank ich es ihnen, dachte sie beschämt.

„So hab ich es nicht gesehen, tut mir leid“, flüstert sie schuldbewusst und schlug sich die Hände vors Gesicht. Doch lange blieben sie dort nicht, Kakashi nahm ihre Hände in seine und zieht sie ihr somit sanft vom Gesicht. Etwas überrascht von dieser Geste sieht sie ihn an.

„Du musst dich nicht verstecken, auch musst du dich nicht entschuldigen, ein Gefühlsausbruch muss dir nicht leid tun, genauso wenig solltest du dich dafür schämen, denn genau das macht uns Mensch doch erst menschlich.“ Bei diesen Worten legt sich wieder dieser sanfte Gesichtsausdruck auf seine Züge. Jako spürt wie sie rot wird, verlegen sieht sie schließlich weg, um den kläglichen Versuch bemüht ihre Röte zu verbergen. Doch genauso gut hätte sie sich das schenken können, so aufmerksam wie Kakashi nun mal war, bemerkt er ihren Rotschimmer doch sofort, nur ist er diesmal so gnädig sie nicht darauf anzusprechen.

„Komm, ich bring dich nach Hause“, sagt er und grienst sie dabei an. Jako bekam im Moment keinen Ton heraus, weshalb sie einfach nur nickt. Kakashi der noch immer ihre Hände mit seinen festhielt, lies ihre rechte Hand los und zog ihre linke leicht ein Stück zu sich, sodass sie neben einander gehen konnten, dabei hat er ihre linke Hand mit einer flinken Bewegung bei seinem rechten Arm untergehackt. So führt der silberhaarige Mann die junge Frau von der Wiese weg, Richtung Dorfmitte. Jako hat inzwischen das Gefühl zu leichten wie eine Tomate. Es ist ihr ein echtes Rätsel wie dieser Mann es immer schafft dann aufzutauchen wenn sie Probleme hat, auch wenn ihr eigentlich gar nicht nach Gesellschaft zu mute ist, schafft er es dennoch die richtigen Worte zu finden und sie mit seiner Gelassenheit zu beruhigen.

Jedes mal wenn ich mit ihm spreche geht es mir hinter besser, wie macht er das nur? Und wie zum Teufel schafft er es immer mich dermaßen in Verlegenheit zu bringen? Überlegt Jako ohne eine antwort darauf zu finden.

„Du hast gesagt dass dich das wissen beobachtet zu werden beunruhigt?“, fragt Kakashi schließlich und holt Jako somit aus seinen Gedanken.

„Ja, aber wenn es meinen Onkel beruhigt, dann werd ich mich schon damit arrangieren. Du hast ja selbst gesagt das ich die Anbu nicht bemerken werde, dass wird schon irgendwie“, antwortet sie und versucht dabei positiv zu klingen. Kakashi lässt sich ihre Worte durch denn Kopf gehen, während er die braunhaarige weiter denn Weg entlang nach Hause führt

Ihre Hand hat sie weiterhin bei ihm untergehakt, warum sollte sie sich auch ihm entziehen, wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, dann muss sie zugeben das es ihr gefällt so mit ihm durch die Straßen zu gehen. Seine Nähe strahlt eine angenehme Ruhe aus, die jegliche Anspannung von ihr nimmt. Was sie wieder zu der Frage führt, wie er das bloß macht?

„Das ist wahr, die Anbu ist darauf spezialisiert unbemerkt zu bleiben. Aber es gäbe auch eine andere Möglichkeit, immerhin wollen wir ja nicht das du dich bei uns im Dorf unwohl fühlst“, äußert er seine Überlegung laut und blickt die junge Frau neben sich mit einem schmunzeln an. Verwirrt sieht Janako zu ihm auf.

„Wie meinst du das? Was für eine andere Möglichkeit soll es denn geben?“, hakt sie neugierig nach.

„Nun, es wäre möglich dir einen Beschützer an die Seite zu stellen. Jemanden der dich begleitet und zugleich auf dich aufpasst. Auf diese Weise würdest du dir nicht mehr beobachtet vorkommen“, erklärt er seine Idee. Einen Augenblick lang sagt Jako nichts, ehe sie seufzt.

„Einerseits hast du recht, aber…“, ihre Stimme verliert sich und sie blickt wieder gerade aus auf den Weg.

„Aber?“, hakt der Jonin nach.

„Nun ja, ich glaube dass die Anbu etwas Wichtigeres zu tun hat als mit mir durch Konoha zu spazieren. Und..“, wieder bricht sie ab.

„Und?“, fragt er weiter nach.

„Und ich.., ich kenn doch keinen von den Anbu, es wäre komisch mit Jemanden von ihnen Zeit zu verbringen.“ Zum Schluss wurde sie immer leiser, aber der silberhaarige verstand sie dennoch, mit einem schiefen Grinsen im Gesicht blieb er stehen und sagt:„ Glaub mir jeder aus der Anbueinheit der Augen im Kopf und einen gesunden Menschenverstand hat, wird sich um die Aufgabe reisen so eine Schönheit zu beschützen und oben drein auch noch Zeit mir ihr verbringen zu dürfen.“ Janako bekam große Augen und lief hochrot an.

Warum sagt er auch immer solche Sachen? Das sie das in Verlegenheit bringt ist doch offensichtlich. Total verlegen lässt sie Kakashis Arm los und macht einige Schritte zur Seite.

„Warum sagst du immer so was? Dir muss doch klar sein das du mich damit in Verlegenheit bringst“, schafft Jako ihn schließlich zu fragen, sieht ihm dabei aber nicht in die Augen. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, ehe er eindeutig amüsiert antwortet:„Genau deswegen.“

Verblüfft über seine Worte sieht sie ihm doch ins Gesicht. Das ist ein Scherz, dachte sie.

„Das ist nicht dien ernst?“

„Doch“, bestätigt der Jonin belustigt. Jako mustert ihn eine Weile bevor sie die Arme vor der Brust verschränkt und beleidigt meint:„Du machst dich über mich lustig“

„Aber nein, das würde ich mir nie erlauben“, kam es mit einem schmunzeln von ihm.

„Es gibt gute Gründe für meine Worte“, fügt er dann noch hinzu. Einen Moment sieht sie Kakashi noch gespielt beleidigt an, doch dann hält sie es nicht mehr aus, ihre Neugier ist zu groß.

„Was für Gründe?“ Der Jonin grinst.

„Erstens weil es der Wahrheit entspricht. Zweitens um dich ein wenig aus der Reserve zu lochen, du grübelst einfach viel zuviel“, noch immer mit einem Grinsen auf denn Lippen geht er auf sie zu.

„Und drittens…“, fängt er an, beendet seinen Satz aber nicht.

„Drittens?“, wiederholt sie fragend als er vor ihr zum stehen kam.

„Wir sind da.“ Verwirrt blinzelt Janako ihn an.

„Bitte?“, fragt sie dann, weil sie nicht ganz verstand.

„Dreh dich um“, meint er nur. Sie verstand noch immer nicht, tat aber was er gesagt hat und dreht sich um. Sie erblickt ein Haus das von einer niedrigen Mauer als Zaun umgeben ist. Jetzt begriff Jako was er meinte, sie sind am Ziel angekommen, vor ihr befand sich das Haus von Sarotobi.

„Du solltest rein gehen, der Hokage wartet sicher schon auf dich“, vernahm sie Kakashis Stimme und stellt dabei fest dass er nicht mehr hinter ihr steht. Schnell dreht sie sich wieder zu ihm um und sieht wie er gerade im Begriff war zu gehen.

„Hey du hast mir noch nicht gesagt was Drittens ist“, rief Janako ihm nach. Ohne sich umzudrehen, oder etwas zu erwidern, hob Kakashi den Arm zum Abschied und verschwand. Jako steht da und sieht ihm nach. Na so leicht kommst du mir nicht davon, dachte sie bevor auch sie im Haus verschwand.

Kakashi der zwar aus Janakos Blickfeld verschwunden ist, blieb aber noch in der Nähe um sicher zu gehen dass sie auch ins Haus geht. Da sie nun sicher zu Hause ist, wand er sich um, um ebenfalls denn nach Hauseweg anzutreten, dabei dachte er an die Worte die sie ihm nach gerufen hat.

„Hey du hast mir noch nicht gesagt was Drittens ist."

Ein schiefes Grinsen ziert seine Mundwinkel.

Und drittens finde ich dass der Rotschimmer dich noch hübscher macht, denkt Kakashi, hat aber nicht vor ihr das zu sagen, das würde sie nur wieder in Verlegenheit bringen, auch wenn dieser Gedanke mehr als verlockend war.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yisu
2012-06-16T12:38:45+00:00 16.06.2012 14:38
Oh Gott, ich bin ja so schlecht >.<
Erst hab ich vergessen das neue Kapitel zu lesen, dann hatte ich ständig stress in der Schule und dann kam mir diese Idee für eine neue FF und jetzt ist es schon Juni... Tut mir wirklich leid v_v

Um mein schlechtes Gewissen ein wenig zu beruhigen, bekommst du dafür jetzt einen ausführlichen Kommentar von mir:
Den Anfang find ich gut, ich kann verstehen, dass Jako sich irgendwie unwohl mit dem Gedanken fühlt, dass sie von jetzt an ständig verfolgt wird. Wer will schon ständig bewacht werden? Mit würde es sicher auf den Keks gehen. Auch wenn die Anbus einem eher unbemerkt folgen.
Kakashis Auftauchen war super. Vorallem, als Jako ihn beschuldigt hat, vom Hokage geschickt worden zu sein XD
Da hätte ich Kakashis Gesicht wirklich gerne gesehen, hätte sicher super ausgesehen ;D
Ich wusste übrigens gar nicht, dass Kakashi so gut flirten kann :D
Hast du aber super geschrieben. Gefällt mir.
Das einzige was mich ein wenig stört, ist die Gegenwartsform. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Die Rechtschreibfehler halten sich auch ziemlich in Grenzen, den ein oder anderen hab ich gefunden aber war nichts tragisches dabei.

Ich hoffe jetzt einfach mal, dass du mir nicht böse bist, weil ich so ewig gebraucht hab u_u

*Entschuldigungsknutscha*

Yisu
Von: abgemeldet
2012-06-07T18:03:33+00:00 07.06.2012 20:03
Leuchten wie eine Tomate.Das war gut.
Hätte ich nicht besser schreiben können:-)

Also dieses Kapi hat mir sehr gut gefallen.
Man kann Kakashi,Jako zu verlegenheit bringen.Einfach klasse gemacht.

Freu mich wenns weitergeht
Von:  fahnm
2011-10-23T19:59:29+00:00 23.10.2011 21:59
Klasse Kapi.^^


Zurück