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Versiegelt

von

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Schmerzhafte Erinnerung

Kapitel 3 Schmerzhafte Erinnerung
 

Die Sonne hat sich nun endgültig zurückgezogen um den Mond an ihre Stelle treten zu lassen. Doch obwohl jetzt Nacht ist konnte man durch das Licht des Vollmondes den Weg noch gut sehen, allerdings hat dies auch einen Nachteil den Kakashi sofort erkannte. Zwar konnten sie durch das Mondlicht gut sehen waren aber gerade durch den Mondschein auch sichtbar für potenzielle Feinde. Deshalb beschloss Kakashi das es klüger ist ein Lager aufzuschlagen. Immerhin wäre es gut möglich dass sie noch mal angegriffen werden.

„Wir werden hier ein Lager aufschlagen“, verkündet er seinem Team. Sie befanden sich auf einer kleinen Lichtung in deren Nähe ein See lag, ein idealer Ort für ein Lager wenn sie Jemand angreifen wollte müsste er zuerst auf die Lichtung treten und somit seine Deckung aufgeben. Ein Angriff mit einem Jutsu aus dem hinterhalt heraus wäre auch nicht möglich da sie sofort das dafür notwendige Chakra spüren würden.

„Wenns den sein muss, geh ich gleich mal Feuerholz suchen“, meldet Naruto sich freiwillig ihm war mal wieder langweilig.

„Nun da wir schon rasten kann ich mich ja auch gleich um eure Wunde kümmern“, wand Sakura sich an ihren Sensei der gerade Janako auf einen der Schlafsäcke legte.

„Würdest du dir zuerst Janako ansehen? Ich finde es komisch das sie noch nicht aufgewacht ist.“ Sakura ging zu der schlafenden Frau und warf einen Blick auf sie.

„Wie ich schon sagte fehlt ihr körperlich nichts abgesehen von ihrem verstauchten Fuß. Ich vermute das dass alles zu viel auf einmal für sie war, immerhin haben diese Kerle mehrmals versucht sie zu Entführen warum auch immer. Sie wird einfach nur erschöpft sein wir wissen ja nicht wie lange sie schon Verfolgt wird, wenn sie sich erholt hat wird sie schon aufwachen also sollten wir sie schlafen lassen“, teilt Sakura ihre Erkenntnisse denn anderen mit.

Sie stand auf und klopfte sich ihre Knie ab und ging nun zu ihrem Sensei der etwas zurück getreten war um Sakura nicht im Weg zu stehen.

„Und jetzt werd ich ihren Arm verarzten.“ Während Sakura sich um Kakashis Wunde kümmerte kehrte Naruto mit dem Feuerholz zurück.

„He Sasuke du könntest dich auch mal nützlich machen und ein Feuer anzünden.“

„War ja klar dass das wieder an mir hängen bleibt. Alleine kriegst du ja nichts gebacken“, kam es vom Uchia.

„Ah Sasuke!“, brüllt Naruto.

„Könntet ihr mal fünf Minuten still sein“, fuhr Sakura dazwischen.

„Ihr weckt mit eurem Geschrei sonst noch Janako auf.“

„Ah tut mir leid Sakura, aber Sasuke hat angefangen“, verteidigt sich der Uzumaki

„Mir ist egal wer angefangen hat jetzt ist Schluss damit“, fuhr Sakura energisch zurück.

Kakashi konnte über sein Team nur schmunzeln. Die werden sich nie ändern, dachte er.

„So fertig Sensei. Die Wunde ist zum glück nicht tief, in einer Woche müsste sie vollständig verheilt sein“, richtet Sakura sich wieder an Kakashi.

„Danke Sakura. Am besten ihr esst jetzt alle was und ruht euch aus, wir brechen morgen früh auf.“

„Juhu Essen ich bin ja e schon fast am Verhungern“, jubelt Naruto begeistert als er das hört.

„Das ist mal wieder typisch Naruto, nur Essen im Kopf“, sagt Sakura mehr zu sich selbst als zu den anderen. Nachdem sie schließlich alle gegessen haben teilt Kakashi ein wer wann Wache zu halten hat.

„Sensei Kakashi lassen sie mich als ersten Wache halten ich bin noch topfit, aber echt jetzt“, meldet der blonde Chaot sich freiwillig.

„Meinetwegen dann übernimmt Sakura die zweite Schicht, Sasuke du löst sie dann ab und ich werd dann die letzte Schicht übernehmen. Sind damit alle einverstanden?“

„Hai Sensei.“

Naruto macht es sich auf einen ungefallenen Baumstamm bequem und konzentrierte sich auf seine Umgebung, während die anderen sich hinlegten um etwas zu schlafen. Kakashi lehnt sich mit dem Rücken an einem Baum und blickt in das knisternde Feuer.

Was wollen diese Typen nur von ihr?

Eine Frage auf die er die Antwort erst noch finden muss.
 

Schnell lief Janako durch den Wald. Immer weiter entfernte sie sich von ihrem nun in Flammenstehenden Dorf. Sie konnte noch immer den Rauch riechen der unaufhörlich in den Himmel stieg. Plötzlich stürzte sie, durch ihre Tränenverschleierten Augen und dem dichten Rauch sah sie kaum noch etwas deshalb war es auch nicht das erste Mal das sie fiel. Ihre Arme und Beine waren übersät von kleinen Schürfwunden und Kratzern.

Warum? Ging es ihr ständig durch den Kopf.

Warum haben sie unser Dorf überfallen und meinem Vater umgebracht?

Bei diesem Gedanken begann sie wieder zu weinen, so merkte sie auch nicht dass sich ihr Jemand näherte. Erst als sie an der Schulter berührt wurde schreckte sie auf. Ängstlich zuckte sie zurück und sah in die grünen Augen des Fremden, die sie wiedererwarten freundlich anblickten.

„Hey na komm du musst aufstehen wir müssen schleunigst hier weg.“, sagt er und reicht ihr seine Hand. Zuerst zögert sie ergriff dann aber zaghaft seine Hand und lies sich von ihm hochziehen. Dem Fremden war nicht entgangen das sie Angst vor ihm hat, so wie sie am ganzen Körper zitterte müsste man schon blind sein um das zu übersehen.

„Vor mir brauchst du keine Angst zu haben, ich will dir nichts tun“, versucht er sie zu beruhigen und blickt sie dabei mit einem sanften Lächeln auf denn Lippen an. Janako wusste nicht genau was, aber dieser Mann strahlte etwas Beruhigendes aus und in seinen Augen konnte sie nur Ehrlichkeit erkennen. Irgendwie hatte er es geschafft ihr Vertrauen zu gewinnen ohne groß etwas dafür getan zu haben.

„Kommt wir haben keine Zeit mehr, sonst finden sie uns noch“, holt er sie aus ihren Gedanken und lief mit ihr los. Doch musste er schnell feststellen dass sie so nicht wirklich vorankamen.

„Warte“, sagt er und blieb stehen. Schwer atmend tat Janako es ihm gleich.

„Was?“, fragt sie nach Luft schnappend.

„Wir sind zu langsam.“

„Was, aber ich kann nicht noch schneller laufen.“

„Kein Problem“, meint er nur. Er beugt sich zu ihr und hob sie kurzerhand hoch.

„Hey was soll das?“

„Na so geht’s schneller“, antwortet er grinsend und brachte sich mit ihr auf denn Armen in Sicherheit. Endlich außer Gefahr und nach ein paar kräftigen Atemzügen bedankte Janako sich bei ihrem Retter.

„Ich danke Euch für Eure Hilfe.“

„Kein Problem hab ich gern getan.“ Wieder lächelt er sie mit diesem warmen Lächeln an.

„Da fällt mir ein dass ich dich noch gar nicht nach deinem Namen gefragt habe.“

„Janako, mein Name ist Janako Kamasuka“, antwortet sie noch immer etwas ängstlich, die ganze Situation macht ihr schwer zu schaffen, immerhin hat sie an einem Tag ihren Vater und ihre Heimat verloren. Dennoch fragt sie ihn:„Darf ich Euch auch nach Eurem Namen fragen?“

„Hinamoto Higurashi aber nenn mich einfach Hin.“
 

„HIN!“, rief Janako und fuhr hoch.

Verwirrt blickte sie sich um, sie lag am Boden in der nähe eines Lagerfeuers und um sie herum schliefen die Ninjas aus Konoha. Naruto schnarchte eifrig vor sich hin und sowie es aussah machte das den anderen beiden nichts aus. Auch ihr schrei schien ihnen bei ihrem Schlaf nicht zu stören. Gott sei dank hab ich sie nicht geweckt, sie hätten sonst bloß fragen gestellt. Tränen traten ihr in die Augen bei den Gedanken an ihren Traum.

Ich hab schon wieder von ihm geträumt, von unserer ersten Begegnung damals. Betrübt senkte sie den Kopf, immer mehr Tränen sammelten sich in ihren Augen. Nein ich darf nicht anfangen zu weinen, dachte sie und wischte sich energisch die Tränen weg. Dann stand sie auf, naja sagen wir sie versuchte es so richtig klappen wollte es nicht, da ihr Knöchel noch weh tat. Nach ein paar kläglichen Versuchen schaffte sie es dann doch noch.

Sie ging ein stück vom Lagerfeuer weg, sie wollte sich beruhigen und einen klaren Kopf bekommen. Der Traum hat sie aufgewühlt so wie immer wenn sie von ihm träumt. Gleich in der nähe des Lagers erstreckte sich ein See. Janako ist ohne es wirklich zu merken darauf zugelaufen. Der See ist wunderschön, so klares Wasser dazu kam dann noch das Mondlicht das den ganzen See glänzen lies. Ein leichter Wind wehte und spielte mit ein paar Strähnen ihres langen Haars. Dieser Ort hat etwas beruhigendes Janako fühlte wie die innerliche Anspannung nach lies doch die Trauer blieb, sowie immer. Sie seufzt einmal tief und flüstert ein:„Du fehlst mir“, in die Nacht.
 

Janako war überzeugt davon das Naruto, Sakura und Sasuke schlafen würden, was sie aber nicht wusste, war das ein Ninja nie so tief schlafen würde und dabei komplett seine Umgebung vergisst. Man wusste ja nie wann man angegriffen wird und so haben die drei alles mitbekommen aber beschlossen es Janako nicht merken zulassen. Dennoch macht sich jeder von ihnen Gedanken.

Wer mochte wohl dieser Hin sein?

Und warum wirkt sie bei den Gedanken an ihn so traurig?
 

Janako hat jegliches Zeitgefühl verloren, sie wusste nicht wie lange sie schon hier stand und auch den kalten Nachtwind der sie bereits zittern lies nahm sie nicht wirklich wahr. Ebenfalls bemerkte sie nicht dass sie nicht mehr alleine ist, erst als sie eine warme Decke auf ihren Schultern spürt, drehte sie sich um und blickt in Kakashis Gesicht.

„Ihr solltet vorsichtiger sein, sonst Erkältet Ihr Euch auch noch“, meint er mit sanfter Stimme.

„Habt vielen Dank und es tut mir leid das ich Euch nur Umstände mache, ich….“

Kakashis kopfschütteln lies sie verstummen.

„Es wäre besser wenn Ihr Euch nicht zu weit vom Lager entfernt. Wir wissen ja nicht ob wir noch mal Angegriffen werden.“ Jetzt fiel Janako auch wieder der Angriff von vorhin ein. Und nicht nur das sondern auch wie albern sie sich angestellt hat.

„Nur meinetwegen habt ihr so viel Schwierigkeiten, verzeiht mir“, entschuldigt Janako sich zum wiederholten male und senkte dabei den Kopf. Sie wollte ihm nicht weiter in die Augen sehen, sie hat so schon ein schlechtes Gewissen. Dabei fiel ihr Blick auf seinen rechten Arm und sah den weißen Verband und stellte erschrocken fest dass er Verletzt sein muss.

„Ihr seid ja verletzt“, sagt sie leise.

„Hm, ach das“, antwortet Kakashi und hob seinen Arm.

„Ist nicht schlimm, nur ein Kratzer, nicht der Rede wert“, meint er und lächelte sie an.

Das traf Janako noch mehr, beschämt blickt sie zu Boden.

Das ist sicher meinetwegen passiert. Und wenn ich noch länger bei ihnen bleibe passiert vielleicht noch was Schlimmeres. Das muss ich verhindern, sie sind alle so nett ihnen darf einfach nichts passieren, keinen von ihnen.

„Alles in Ordnung?“, hört Janako Kakashi fragen.

„Ähm…ja…ich danke Euch und Eueren Schülern für die Hilfe, aber ich denke das es besser wäre wenn ich ab jetzt alleine nach Konoha gehe, es ist ja nicht mehr weit.“

„Verzeiht aber das ist nicht möglich“, erwidert Kakashi ernst Auf keinen fall würde er sie alleine gehen lassen, viel zu gefährlich.

„Doch ich werd alleine weiter gehen, ohne mich seid ihr auch viel schneller man wartet doch sicher schon auf Euch“, versucht sie es weiter.

„Ich werde Euch so nicht alleine zurück lassen, Ihr seid verletzt und werdet verfolgt“, sagt Kakashi bestimmt. Das kam für ihn einfach nicht in Frage. Janako wurde zunehmend verzweifelter. Sie konnte es nicht riskieren das wieder Jemanden etwas passiert. So wie damals IHM etwas passiert ist. Nein nicht noch einmal, ging es ihr immer wieder durch den Kopf.

„Es ist besser wenn ich alleine gehe“, versucht Janako es bestimmter zu sagen, aber es gelang ihr nicht wirklich. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen wollte sie an Kakashi vorbei gehen. So erhoffte sie sich auch keine Widerworte seinerseits, doch wurde ihre Hoffnung enttäuscht.

„Es kommt gar nicht in Frage dass Ihr alleine geht“, sagt Kakashi laut. Ihn brachte eigentlich nichts so leicht aus der Fassung, aber das Janako ihr eigenes Leben in Gefahr bringen will machte ihn wütend. Zusätzlich hat er sie am Arm festgehalten um sie am gehen zu hintern. Janakos Augen weiteten sich schockiert.

Warum war er nur so stur? Ihre Verzweiflung schlug nun ihn Wut um.

„Ihr wollt es nicht begreifen. Ich bringe euch alle in Gefahr.“

„Verzeiht aber das ist Unsinn.“

Die Wut stieg immer mehr in ihr hoch. Dazu kam noch das sie so ein Gespräch schon einmal geführt hat. Damals war sie genauso Verzweifelt und Wütend und er war genauso stur, zu stur so dass sie schließlich nachgab. Was sich dann als großen Fehler erwies den sie auf keinen fall wiederholen will.

„Das ist kein Unsinn, es ist wahr und das einzig richtige ist wenn ich alleine weiter gehe. Also last mich los bevor noch Jemanden etwas passiert.“

„Niemanden wird etwas passieren.“

„Genau weil ich das verhindere in dem ich gehe“, sagt sie barsch und wollte sich von ihm losreisen. Das war aber keine gute Idee, Kakashi hat sie nicht sonderlich stark festgehalten, lediglich nur so um sie am gehen zu hindern. Schwungvoll riss sie sich los und dabei glitt ihr die Decke von den Schultern. Sie taumelte durch den Schwung ein paar Schritte zurück drohte dann aber einzuknicken weil das zu viel Belastung für ihren verstauchten Fuß war.

Kakashi der nicht damit gerechnet hat dass sie sich los reisen würde war erstaunt, reagierte aber dennoch schnell und fing sie auf.

„Nun Beruhigt Euch!“, sprach er nun wieder mit ruhiger Stimme zu ihr. Er verstand nicht warum sie so außer sich ist.

„Beruhigen? Wie soll ich mich beruhigen wenn alle meinetwegen in Gefahr geraten?“

„Was meint ihr damit?“

„Das ich Unglück bringe und ihr Euch am besten von mir fernhaltet“, antwortet sie schon fast hysterisch und wollte ihn vom sich weg schieben. Es gelang ihr nicht was auch besser war denn aus eigener Kraft konnte sie im Moment nicht stehen und wäre gestürzt.

„Was redet ihr da? Ihr bring doch kein Unglück.“

„Doch!“, fuhr sie ihn an.

„Und wenn ihr Pech habt verliert ihr sogar Euer Leben.“

Kakashi verstand die Welt nicht mehr, was war nur in sie gefahren. Lag ihre Sorge nur darin dass er beim Kampf mit Jun verletzt wurde? Es war an sich keine schlimme Verletzung, ganz im Gegenteil er war schon einige male schlimmer dran. Oder steckt vielleicht mehr hinter ihrem Verhalten? Er fand keine Antwort und in der Verfassung in der sie sich befand wird man auch nicht Vernünftig mit ihr reden können. Erneut versucht er sie zu beruhigen.

„Janako, Janako seht mich an“, sagt er ruhig und schüttelt sie leicht an der Schulter um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Langsam hob sie den Kopf und blickt ihn mit purer Verzweiflung an. Oh mein Gott was ist nur geschehen das sie so fertig mach? Schoss es ihm durch den Kopf.

„Hört mir zu um mich müsst ihr Euch keine sorgen machen ja. Ich kann auf mich aufpassen.“ Eindringlich sah er ihr dabei in die Augen und lächelt sie an. Augenblicklich war Janako ruhig sie hört auf zu zappeln und sah ihn einfach nur an. Für Kakashi sah es so aus als hätten seine Worte sie beruhigt, doch irrt er sich gewaltig. Seine Worte trafen sie wie ein Blitz und plötzlich sah sie wieder Hin vor sich der ihr damals dasselbe gesagt hat.

Ich kann auf mich aufpassen.

Nun war es vorbei Janako fing an zu weinen.

„Nein das kannst du nicht. Ich will nicht das dir was passiert. Bitte hör auf mich, hör einfach auf mich, sonst stirbst du HIN!“, schrie sie.

Kakashi war nun total verwirrt. Wer war Hin? Darüber kann ich mir später Gedanken machen jetzt muss ich es schaffen Janako zu beruhigen, dachte Kakashi. Mit beiden Händen hielt er sie an denn Schultern fest und versucht zu ihr durchzudringen.

„Janako, Janako sieh mich an. Ich bin Kakashi nicht Hin.“ Janako begann mehrfach zu blinzeln ehe sie begriff wer da wirklich vor ihr stand. Sie schlug sich die Hand vor den Mund. Entsetzt sah sie Kakashi an, ihre Tränen konnte sie nicht stoppen.

„Es tut mir leid. Es tut mir so leid“, schluchzt sie.

Kakashi nahm Janako in den Arm um sie zu trösten. Zuerst wehrte sie sich gegen seine Umarmung aber letztendlich war sie dankbar für seinen Trost und weinte sich bei ihm aus.

Der Kopierninja wusste zwar noch immer nicht was mit Janako los war, aber offensichtlich hat es etwas mit Hin zutun, wer immer das auch sein mochte.

„Ich weiß zwar nicht was passiert ist das Euch so aus der Fassung bringt. aber wenn ich Euch irgendwie helfen kann last es mich wissen“, flüstert Kakashi ihr zu. Janako hat sich wieder einiger maßen beruhigt und musste über soviel Gutherzigkeit lächeln.

Selbst nach diesem Aufstand und auch den ganzen anderen Umständen will er mir immer noch helfen.

„Habt vielen Dank aber Ihr habt schon viel zu viel für mich getan.“ Langsam löst sie sich aus der Umarmung, wurde aber weiterhin von Kakashi gestützt.

„Am besten ihr vergesst das einfach“, fügt sie beschämt hinzu.

„Ich werde es nicht ansprechen, falls ihr aber doch darüber reden wollt werde ich zuhören“, bot Kakashi ihr an. Seine Worte berührten sie sehr.

„So einen Menschen wie Euch bin ich schon lange nicht mehr begegnet. Ich danke Euch für Euer Verständnis.“ Wieder lächelt er sie sanft an.

„Wir sollten zurück zum Lager, dort könnt Ihr Euch noch etwas ausruhen ehe wir aufbrechen“, sagt Kakashi und führt Janako zurück. Wie erschöpft sie wirklich war merkte sie erst als sie sich wieder hinlegte. Mit etwas Angst doch wieder von Hin zu träumen schlief sie dann ein, zum Glück war es diesmal ein Traumloser Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yisu
2010-05-16T18:50:36+00:00 16.05.2010 20:50
Die Arme.
Sie tut mir richtig leid.
Dieser Hin scheint ihr ja wirklich sehr wichtig gewesen zu sein.
Bin ja mal gespannt wann wir erfahren was da genau passiert ist.
Von: abgemeldet
2010-04-03T15:31:12+00:00 03.04.2010 17:31
So jetzt kam ich entlich dazu die beiden Kapis auch zu lesen und ich muss sagen voll cool.
Schreib bitte weiter!
Von:  Magnus
2010-01-15T01:29:15+00:00 15.01.2010 02:29
Schönes Kapitel.
Bin mal gespant wie es weiter geht und was es noch so mit ihr auf sich hat.
Von:  fahnm
2010-01-14T23:07:47+00:00 15.01.2010 00:07
Klasse kapi!^^
Freue mich schon aufs nächste.^^


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