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Bis(s) ihr lacht...

Die etwas andere Bis(s) Story
von

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Kapeitel 23

Joa.. Leute.. Es geht hier auch mal weiter.. Nach gefühlten 5 Millionen Jahren.. Das tut uns sehr Leid und deshalb hoffen wir einfach mal, dass wir euch mit diesem Kapeitel entschuldigen können.. *blubb*

Ach jaa.. Frohes Neues!!! xD *hust*

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... Wir drehten uns beide um und sahen Edward zwischen den Bäumen hervortreten.

"Hey Süße!", begrüßte er mich, hob zum Gruß seine rechte Hand, und drehte sich noch im selben Augenblick bitterböse funkelnd zu seinem Bruder um und schrie: "Was denkst du dir eigentlich dabei ihr-", er zeigte auf mich, "- unser Geheimnis offenbaren zu wollen?"

"Was heißt hier bitte `Süße´, du geleckter Affe?", wütend gestikulierte ich zu ihm hin, doch keiner der beiden nahm auch nur in keinster Weise Notiz von mir, stattdessen lieferten sie sich ein Wortgefecht mit Sprüchen die ich noch nie gehört hatte. "Arschgurke" oder "Fickschnitzel", waren einige von ihnen. Hätte ich einen Duden dabei gehabt, hätte ich darin nach geschlagen um zu sehen ob es solche Wörter überhaupt gab. Aber meine Aufgabe war es wohl die beiden davon ab zuhalten sich gegenseitig den Kopf ab zureißen. Vergebens.

Schlichtend stellte ich mich zwischen die beiden und sagte ruhig: "Jungs, keep cool. Was regt ihr euch denn so auf?"

"Halt die Schnautze, Bella!", kam es nur synchron von beiden zurück.

Jetzt reichte es mir aber, immer hin versuchte ich gerade denen zu helfen, doch anscheinend brauchten sie mich also nicht. Tzz, Brüder. "Dann bringt euch doch um. Mir egal!", ich versuchte einen sauberen Abgang zu machen, jedoch schlug der Versuch fehl, da ich über eine, aus dem Boden herraus ragende, Wurzel stolperte und voll auf die Nase fiel.

"BELLA!!!!!", erschrocken kamen Edward und Jasper auf mich zu. Ich versuchte sie nicht zu beachten, stand auf und klopfte mir den Staub und einige Käfer von der Hose.

Aus dem Busch neben mir vernahm ich ein leises Knurren und im selben Augenblick sprang ein Wolf aus diesem heraus.

"BELLA!!!", hörte ich die Jungen wieder schreien.

Genervt brüllte ich zurück: "Herrgott noch mal, lasst mich in Ruhe!"

Mein Fehler. Der schokobraune Wolf spazierte auf mich zu, er gleitete schlicht über den Waldboden. Seine dunklen Augen funkelten zwar böse, jedoch verspürte ich keine Angst. Ich wollte ihn anfassen. Langsam ging ich diesem wundervollen Tier entgegen.

"Bella, nein!", das Geschrei nahm ich nicht mehr wahr.

"Edward, wir müssen was tun, sonst passiert noch was!", meinte Jasper zu seinem Bro.

"Aber... Ich kann doch nichts machen, mir könnte auch noch was passieren. Was ist wenn mir der Arm abgebissen wird? Ich habe einen Ruf als Schulschwarm zu verlieren!", völlig verängstigt nuckelte Eddi an seinen Daumen. Jasper schüttelte nur den Kopf, sprang los und murmelte "Pussy", was natürlich seinen Bruder galt.

Während dessen stellte ich mir vor, was passieren würde, wenn ich mit dem Wolf Freundschaft schließen würde. Ich könnte ihn als Haustier halten. In meinem Zimmer fände sich bestimmt ein Platz für dieses pferdgroße Geschöpf. Damit könnte ich endlich den Respkt bekommen den ich verdiente. In meinem Kopf spielten sich einige Szenarien ab; angefangen mit dem Auschalten aller Schönheitsprinzessinnen (damit würde ich gewinnen!), über das quälen von Charlie, bis hin zum Auffressen von Edward Cullen. Vielleicht könnte ich dann auch endlich Jasper davon überzeugen mit mir zusammen zu sein. Mit ein bisschen Druck...

Oh ja, mit Waldo, den Namen hatte ich mir in den fünf Minuten ausgedacht, hätte mein Leben viel einfacher sein können!



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