Zum Inhalt der Seite

Bis(s) ihr lacht...

Die etwas andere Bis(s) Story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapeitel 8

Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Charlie lag noch im Bett und schnarchte. Ich stellte mich unter die Dusche und wusch mir die Haare. Als das Shampoo auf die Wunde trat, brannte es höllisch. M

it einem Wimmern sprang ich unter dem Wasser hervor und begutachtete meine Kopfhaut im Spiegel. Ein langer Schnitt zog sich überhalb meiner Stirn den Kopf hinauf.

"Oh Gott! Ich bin entstellt!", jaulte ich.

"Das warst du schon vorher.", hörte ich Charlie rufen.

"Guck dich doch selber an.", schimpfte ich zurück, trocknete mich vorsichtig ab und zog mir meine neusten Sachen an.

Ein hässlich ausgeleihertes, grünes Hemd von irgendeinem Baseballspieler, eine graues Hemd darunter und eine langweilige Blue-Jeans. Meine Haare föhnte ich auf Grund der Verletzung nicht, sondern ließ sie an der Luft trocknen. Als ich nach unten in die Küche gepoltert kam, stand neben Charlie ein braungebrannter, großer Junge. Er hatte lange Haare, wie Winnetou, und sah aus wie ein Indianer. "Hi ich bin Jacob.", sagte er.

"Ich komm aus dem Indianercamp. Du kannst uns aber auch Quileute nennen."

"Ah, okay.", sagte ich und drängelte mich an ihm vorbei um mir mein Frühstück zu machen- für mich, für Charlie machte ich gar nichts mehr!

Jacob grinste mich an.

"Wir haben früher Schlammkuchen zusammen gebacken."

"Ach wirlklich? Oh, genau, du warst der Junge, der so blöd war und sie gegessen hat!"

Jacob nickte langsam.

"Ja, der war ich wohl."

Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

"Oh.", machte er.

"Und das solltest du vielleicht noch wissen: Ich bin ein Werwolf. Wann immer ich will, kann ich mich in einen Wolf verwandeln und Vampire jagen."

"Du bist krank.", sagte ich und schüttete mir Cornflakes in die Schüssel.

"Nee, das ist wirklich so. Ähm- vielleicht, wenn du Lust hast, können wir uns ja mal treffen. Dann erkläre ich dir alles."

"Ja, meinetwegen."

Ich grinste abschätzig.

"Dann freunde dich aber nicht mit den Cullens an,die lassen dich sonst nicht über die Grenze."

"Grenze? Welche Grenze? Und welche Cullens?"

"Also, ich kenn nur die mit..."

"Maaan, Jacob.", rief jemand.

Ich drehte mich um.

"Hey Billy!", sagte ich.

"Du kannst dich an mich erinnern?"

"Aber klar. Wie soll man deine Fratze auch vergessen?"

"Ach, komm an mein Herz."

Er drückte mich fest an sich, so mal das denn möglich war, da er im Rollstuhl saß.

"Komm, Jake, du musst in die Schule."

Jake grunzte.

"Hab aber keinen Bock."

"Jetzt mach dich auf den Weg.", bestand Billy.

Jacob verdrehte die Augen.

"Ja, Dad. Also dann- bis bald, Bella."

"Jap, bis dann."

Billy reichte mir die Hand zum Abschied und rollte dann mit seinem Rollstuhl raus.

"Sag mal, Charlie... Wie kommt Billy hier raus? Wir haben doch Treppen am..." Ich hörte ein Rumpeln.

"So.", sagte Charlie.

Ein lauter Knall.

"Nix passiert, Charlie. Nix passiert.", hörten wir Billys Stimme.

"Dad!", rief ich und rannte zur Tür.

Doch Jake hob Billy schon wieder in seinen Rollstuhl. Er winkte mir noch mal zu, dann stieg er in sein Auto.

"Hast du keine Schule?", fragte Charlie.

"Doch, hab ich."

"Ja, dann mach dich doch mal auf den Weg dahin. Oh, und heut abend hätte ich gerne Ravioli mit Speck."

"Vergiss es.", fuhr ich ihn an, packte meine Tasche zu Ende und setzte mich in meinen Truck.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RoseAkaShi
2010-04-04T18:06:15+00:00 04.04.2010 20:06
ok wie hieß die Story nochmal?
*rüberschiel*
bis(s) ihr lacht...
ohja dauerhaft
die ganze Zeit
ununterbrochen
ich hasse ihren Vater(es nochmal erwehnen muss, es mir nicht verkneifen können)
das mit Jakob war lustig
der die in deiner Story echt gegessen? O.o

glg _akashi_


Zurück