Zum Inhalt der Seite

Als die Götter kamen

Dein zweites Gesicht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Junge Namens Tetsu

May-Oh liegt im Bett des Fremden. „ ...n...nein...nein!“ „NEIN!“ schrie sie und schrack hoch. „A...aber was ist passiert?“ sie schaute sich um. >Wo bin ich?< Etwas miaute neben May-Oh. „Eine Katze!?“ Da kam eine Frau in die Tür. „Ah, du bist wach geworden, wir haben uns schon sorgen gemacht!“ sagte diese. „Wer sind sie? Und wo bin ich hier?“ wollte May-Oh wissen. „Ich bin Nadia und du bist in dem Schwarzendorf, mein Sohn hat dich hierher gebracht. Er hat dich am Strand bewusstlos gefunden und mit gebracht! Und wie ist dein Name?“ „May-Oh, und ich danke ihnen!“ „Schlaff ruhig weiter! Du kannst so lange bleiben wie du willst.“ Nadia ging wider und May-Oh versuchte wider zu Schlafen doch sie musste immer an ihn denken.
 

In der Dunkelheit gefangen

„Ich bin Seri, eine der Vier Elemttaren, das Feuer!“ erklärte die Fremde Frau Reiji.

„Ich bringe dich an einen Sicheren Ort.“ „Ein sicherer Ort?“ fragte Reiji. „Ja, weit weg von hier, dort wo nur das Licht regiert.“ Sagte sie. „Wie sehr wünschte ich May-Oh wäre jetzt hier, dann könnte ich ihr sagen was ich für emp...“ er brachte den Satz nicht zu ende da er das Bewusstsein verlor. „Jetzt ruh dich aus, du mutiger Reiji! Du wirst deine May-Oh schon bald wiedersehen!“ Die beiden verschwanden in einem hellen Licht.
 

Und bei May-Oh wird es gerade Tag

„Uha!“ gähnte May-Oh. „Ach ja!“ >ich bin ja jetzt in diesem Dorf!< May-Oh stieg ausm Bett da viel ihr auf das sie nur noch in Unterwäsche da lag. „AAAHHH!“ schrie sie laut. Der Schrei ging durchs ganze Haus und auf einmal ging die Tür auf und der Sohn stand in der Tür. „Was ist?“ fragte er besorgt. May-Oh schaute zu ihm. „Ah?“ dann registreirte sie erst wer da in der Tür stand. „AAAHHHH!“ Und schrie noch lauter. Sie verpasste ihm ein Kissen ins Gesicht und knallte die Tür zu. >Was war das den jetzt?< fragte er sich. Sie wurde knall rot. >Was erlaubt der sich?< Sie zog sich an und ging raus unten war die ganze Familie versammelt. „Ich hatte dir vergessen zusagen das ich deine Klamotten ausgezogen hatte um sie zuwaschen.“ Erklärte Nadia. „Aa..achso!“ sagte May-Oh leise. Sie wurde schon wider rot und guckte den Jungen dabei an der auch etwas errötete. „Also setzt dich doch erst einmal zu uns! Ich stelle dir meine Familie

Vor!“ lächelte Nadia. May-Oh setzte sich und aß etwas. „Also das ist mein Mann Ren und das ist mein Sohn Tetsu. Und mich kennst du ja schon.“ Stellte Nadia vor. „Und das ist May-Oh!“ „Freut mich!“ lächelte May-Oh. „Du warst bewusstlos geht es den wider?“

fragte Ren. „Ja danke!“ „Danke nicht mir sondern meinem Sohn, Tetsu!“ meinte Ren.

May-Oh war fertig mit essen und Nadia zeigte ihr den Hof. Im Haus unterhielten sich Ren und Tetsu. „Ist das nicht ein hübsches Mädchen?“ fragte Ren. „Ja, sie ist nicht schlecht!“ >Doch muss ich sie zu Kunai bringen.<

Draußen auf dem Hof. „Ich schicke dir meinen Sohn raus ich gehe nämlich rein, du willst sicher draußen bleiben oder?“ fragte Nadia. „Ja!“ nickte May-Oh. Nadia ging rein und paar Minuten später kam Tetsu raus. „Also...ähm...wegen vorhin, es..“ begann er. „Es braucht dir nicht leid zu tun, du hast dir nur sorgen gemacht!“ Eine leichte Rötung erschien bei beiden. „Was hast du eigentlich am Strand gemacht?“ wollte Tetsu dann wissen. „Oh, das ist eine lange Geschichte!“ „Egal, erzähl!“ grinste er. May-Oh erzählte ihm wie sie in diese Welt gekommen sei und wie viele Abenteuer sie schon bestanden hatte und von Seraph. „Du meinst die große Seraph?“ fragte Tetsu. „Ja, wieso?“ „Mein Opa hatte mir viel von ihr erzählt.“ „Und wo willst du jetzt hin?“ fragte er. „Ich weiß noch nicht.“ Meinte sie. „Bleib doch einfach hier!“ schlug er vor. Die beiden kamen sich näher und... >Reiji!< …doch May-Oh zog zurück. Beide waren still und saßen ruhig auf der Bank.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück