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The Skater Kaito

Diebin auf Rollen
von

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Dai Quing

Am Abend.

Shi Ming zog sich ihre Inleiner an und fuhr ausm Haus. An einer steilen Straße, zum Museum, angekommen, schaute sie zum Museum, wo die blauen Lichter der Polizeiwagen leuchteten. Dann hob sie ihre Hand mit einem Inleiner Handschuh, wo ein Violetter Stein auf glänzte. „Stein der Skater Diebin!“ rief sie dann in die Nacht hinein. Und schon verwandelte sie sich. Sie fuhr auf das Museum zu. Da sah sie auch schon die ersten Polizisten die sich wie eine Mauer aufgestellt hatten. Sie fuhr extra etwas schneller und sprang über die Polizisten. „Hier ist die Skater Diebin, Dai Quing.“ Lachte sie. „Mist sie ist uns entwischt! „Achtung, Achtung an Posten B sie kommt zu euch!“ informierte einer der Polizisten den Wachposten B.

„Haben verstanden!“ Sie fuhr auf eine kleine Unterbrückung zu. > Komisch es ist so ruhig hier, zu ruhig für meinen Geschmack. < Es war so ruhig das man nur ihren Anhänger, vom Rucksack, klimpern hörte. Als sie dann unter der Brücke war sprangen welche vom FBI von der Brücke und sie war umzingelt. „Bleiben sie stehen, sie sind verhaftet!“ rief einer der FBI Agenten. Doch sie hörte nicht. „Feuer!“ rief er. Da schossen die Typen Schlafgas auf sie ab. > Mir wird so schwummrig. < Da kippten auf einmal einpaar von diesen Typen um, man sah eine dunkle Gestallt aus dem Nebel kommen, ein Junge. „Ah...“ keuchte Dai. Ihr Bewusstsein schwand und sie verlor das Gleichgewicht. Sie fiel zu Boden und rührte sich nicht mehr. Der fremde Junge nahm sie und verschwand dann wider. „Mist sie sind entwischt! Sucht sie!“ fluchte einer der Agenten. Alle Polizisten und FBI-Agenten schwärmten aus. Sie suchten nach den beiden, doch der Junge war mit Dai Quing über alle Berge. Shi Ming lag in den Armen dieses fremden Jungen. Er nahm sein Bord und fuhr dann mit ihr fort.

Nach einiger Zeit wurde sie wider wach. „Wo bin ich?“ fragte sie benommen. Sie sah sich um und entdeckte das Bord von Kaoru. „Aber das ist doch das Bord von...“ sie brach ab als die Tür auf ging und Kaoru eintrat. „...mein Bord. Bist ja endlich wach!“ grinste er. „Was mach ich hier?“ fragte sie leicht wütend. Sie wollte gerade aufstehen als sie zusammen knickte. Er fing sie auf und setzte sie aufs Sofa. „Pass auf! Einer von den Typen hat dich am Fuß verletzt, Shi Ming oder besser Dai Quing.“ Sagte er mit fester Stimme. “Woher weißt du das?“ fragte sie erschrocken. „Ich wusste es schon die ganze Zeit.“ Gab er zu. „Ah, das Bild.“ Fiel ihr dann wider ein. „Hier!“ Er warf ihr etwas in den Arm. „Hä? Das Bild! Aber…“ sie schaute auf das Bild und dann zu ihm. „Ich habe es für dich besorgt.“ Meinte er. „Du bist auch ein Dieb? Aber warum gibst du es mir dann?“ wollte sie wissen. „Ja ich bin auch einer! Ich gebe es dir, weil ich habe einen viel größeren Schatz zu beschützen.“ Meinte er nur. „Gut, dann komm mir nicht mehr in die quere!“ sagte sie mit kalter fester Stimme. Sie stand auf, nahm ihre Inleiner zog sie an und fuhr auf den Flur, öffnete die Tür...und... “Du darfst noch nicht aufstehen.“ Kaoru folgte ihr. „Ach nein?“ „Nein, dein Fuß!“ meinte er. „Dem geht’s gut!“ sagte sie knapp. „Warum bist du nur so stur!?“ knurrte er. Shi Ming senkte ihren Blick. „Es ist wegen meiner Mutter.“ Sagte sie leise. „Was ist mit deiner Mutter? Ist sie Krank?“ fragte Kaoru besorgt. „Nein, sie ist Tod.“ Meinte Shi leise, schon fast flüsternd. Sie schaute ihn traurig an. „Ich erzähle dir jetzt etwas, dass weis sonst keiner.“ Meinte sie. „Meine Mutter ist gestorben als ich noch ganz kleine war. Sie war eine berühmte Malerin, wie du ja weißt. Zuerst malte sie nur für uns, doch dann machte ihr ein Kredithai ein Angebot. Doch Er hielt es nicht ein. Von dem Tag an musste meine Mutter Tag und Nacht nur malen. Das ganze Geld für die Bilder behielt dieser Kerl. Dann wurde meine Mutter eines Tages schwer Krank. Sie hätte eigentlich ins Krankenhaus gemusst doch wir hatten kein Geld dafür und dieser Kerl gab es uns nicht. Er hatte meine Mutter einfach so verrecken lassen. Vor ihrem Tod hatte sie ein Bild nur für mich gemalt sogar das hat dieser Typ nach ihrem Tod verkauft. Ich hatte meiner Mutter an ihrem sterbe Bett versprochen sie zu rächen und die Bilder zurück zu holen. Ich sollte eigentlich ins Heim, doch ich bin abgehauen. Das einzige was mir geblieben war, waren die Inleiner und der Handschuh, eine spezial Anfertigung meiner Mutter. So jetzt kennst du meine Geschichte! Bis Morgen!“ sagte sie dann wider mit fester Stimme. Sie fuhr los und verschwand.



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