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Gefahr ist sein Geschäft

Inuyasha back in town
von

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Miroku

Staring down the bullet

Let me make my final stand

Shot down in a blaze of glory...
 

Jon Bon Jovi: Blaze of glory
 

Die junge schwarzhaarige Frau schloss die letzte Schnalle ihres schwarzen, uniformähnlichen Anzugs, der in der Umgebung eines gewöhnlichen Wohnzimmers seltsam anmutete: „Ich habe dennoch Angst, Miroku.“ Sie drehte sich um.

„Um mich?“ Der ungefähr gleichaltrige, buddhistische Mönch zuckte die Schultern. „Irgendwann wird er mich erwischen, Sango, aber das war klar, seit dieser Hakudoshi fast alle Gangs der Downtown übernehmen konnte und ich sein Angebot ablehnte. Das ist nicht zu ändern. Wir haben oft genug schon darüber gesprochen. Ich werde nicht nachgeben und ich werde nicht weglaufen.“

„Natürlich, das weiß ich doch. Aber es liegt mir nicht, nichts zu tun.“ Sango trat zu ihm: „Und du tust noch immer so, als sei nichts passiert. Dabei lebt dort draußen ein Mistkerl, der dich töten will.“

„Schon. Aber ich werde eher sterben, als meine Prinzipien zu verraten.“

Sie seufzte: „Leider ist das einer der Gründe, warum ich dich liebe.“

Er legte die Arme um sie: „Wenn du alles so machst, wie wir es besprochen haben, wird sich der Mistkerl nicht lange darüber freuen können, mich umgebracht zu haben. Versprich mir, dass du es tust und nicht etwa allein auf die Jagd gehst, damit ich mir keine Sorgen um dich machen muss.“

Sie seufzte erneut: „Ich darf nur die kleinen Ratten und sonstiges Ungeziefer jagen und soll die großen Tiere laufen lassen?“

Er schob sie etwas von sich, um ihr in die Augen sehen zu können: „Sango, versprich es mir, bitte.“

„Ich verspreche es dir, wenn dir soviel daran liegt.“

„Du weißt, warum.“

„Ja. Und ich hoffe, dass Hakudoshi sich doch nicht traut, dich zu töten.“

„Er hat nicht soviel Zeit und Geld in die Übernahme aller Gangs gesteckt, um bei den letzten aufzuhören. Diese Stadt verträgt keine zwei Männer, die ihre Geschäfte mit Erpressungen machen.“ Miroku lächelte beruhigend: „Das war mir und Inuyasha schon vor zehn Jahren klar, als wir als halbe Kinder mit unserer Art…Überredung begannen. Darum ging er ja auch.“

Sie sah überrascht aus: „Ich dachte, weil er Streit mit seinem Bruder hatte.“

„Auch, oder sagen wir, darum ging er und nicht ich.“ Nun, da war auch noch anderes gewesen, aber er würde nie einen Freund verraten.

Sie nickte nur: „Dann gehen wir?“

„Ja. Du hast Aufträge als Kammerjägerin und ich habe vor, eine kleine Spende zu …erbitten.“

„Sei vorsichtig.“ Sie drückte den Knopf, der den Aufzug direkt zu ihrer Wohnung holen würde.

„Weißt du nicht, was Karma bedeutet? - Wenn dieser Mistkerl tatsächlich Killer nach mir ausschickt, tue, was du sollst. Dann wird er das letzte Verbrechen in seinem Leben begangen haben.“

„So sicher?“

„Buchstäblich todsicher.“ Miroku wich auf die Seite, als sich die Lifttüren öffneten, um bei einem möglichen Feuerüberfall einigermaßen in Deckung zu sein. Aber der Aufzug war leer. So traten die beiden ein und er fuhr fort: „Damit löst er eine Lawine aus.“

„Und Kouga?“

„Der Clan der Wölfe ist die letzte Gang, die Hakudoshi noch nicht mit Zuckerbrot und Peitsche auf seine Seite bringen konnte. Noch spielt Kouga ehrlich. Und noch halten sich die Wölfe aus dem Rauschgifthandel oder anderen Sachen raus. Aber ich vermute, früher oder später wird Hakudoshi auch Kouga angreifen. Mit einem anderen Anführer…“ Ja, da würden sich auch die bislang fair spielenden Wölfe wohl dem schnellen Geld ergeben.

Sango schüttelte den Kopf: „Ich würde so gern hingehen, und…“

Er lächelte sie voll Zuneigung an: „Ja, ich weiß. Du bist eine Kämpferin. Aber du hast versprochen, nach Plan vorzugehen. Und glaub mir, das ist auch für dich am besten. Er wird sicher denken, dass du als meine Lebensgefährtin das Versteck der Unterlagen kennst.“

„Tue ich aber nicht.“ Sango betrachtete sich im Spiegel des Liftes: „Das wird er mir allerdings vermutlich nie glauben.“

„Eben. Und denk an deinen Bruder. Auch ihn musst du schützen. Er hat niemanden sonst mehr.“

Das war das wichtigste Argument und sie resignierte: „Schon gut. Ich halte mich an deinen Plan, Miroku. Versprochen.“

„Das ist gut. – Dies ist meine Strasse, mein Viertel. Und ich gebe nicht alles auf, nur weil so ein Mistkerl meint, in meine Sozialarbeit pfuschen zu müssen.“

„Ich weiß.“
 

Sie verließen den Lift, sich wieder sorgfältig umsehend.

Miroku erstarrte im gleichen Moment, als er den Hauseingang sah, und schrie: „Lauf, Sango!“

Für einen Moment zögerte sie, aber dann erkannte sie einen jungen Mann in der Eingangstür stehen, eine großkalibrige Waffe in der Hand. Wie sie es mit Miroku vereinbart hatte, rannte sie los, zur Treppenhaustür, die hinter einer Säule verborgen war. Von dort aus würde sie hinten aus dem Gebäude entkommen, auf Wegen, die sie seit Jahren kannte. Hinter sich hörte sie Schüsse.

Miroku…!
 

Als Sango endlich tränenüberströmt stehen blieb, befand sie sich in einem anderen Stadtviertel. Ihr Herz schlug bis zum Hals, sie war erschöpft, aber sie hoffte, dem Killer entkommen zu sein. Sicher hatte er nicht auf sie geschossen. Sie erschien ihnen bestimmt als der einfachere Fall, um an die Unterlagen zu kommen.

Miroku….

Sie setzte sich auf eine Parkbank und begann erneut zu weinen. Sie hatte ihm nicht helfen dürfen, nicht können, denn er hatte es so gewollt. Und fliehen war seine Sache wirklich nicht gewesen.

Mühsam nahm sie sich zusammen. Jetzt musste sie dafür sorgen, dass Hakudoshi so nicht davonkam. Sie suchte mit zitternden Fingern nach ihrem Handy. Miroku hatte ihr wiederholt eingeschärft, dass sie es nach den Telefonaten sofort wegwerfen müsse, um Hakudoshi nicht auf ihre Spur zu bringen. Aber das war ihr selbst auch klar gewesen. Manchmal tat er so, als ob sie ein dummes Mädchen wäre und nicht selbst ein recht erfolgreiches, wenn auch kleines Unternehmen führen würde.

Sie wählte eine Nummer: „Hier ist Sango…es…es ist passiert. Bitte sagen Sie Sesshoumaru Tai…Danke. – Herr Taishou, Miroku ist soeben vor unserer Haustür erschossen worden.“ Sie musste schlucken. Aber es war Mirokus letzter Wunsch und sie würde ihn erfüllen, mithelfen, Hakudoshi hinter Gitter zu bringen: „Ich...können wir uns an einem sicheren Ort treffen? – Ja, das kenne ich. Danke.“ Sie legte auf, ehe sie ein weiteres Gespräch führte.
 

Sie erreichte das angegebene Lokal nur zwei Minuten vor der vereinbarten Zeit. Sie blickte sich gründlich um, konnte aber niemanden entdecken, auf den die Schilderung zugetroffen hätte. So suchte sie sich einen Tisch in einer Ecke und bestellte einen Tee, ohne die Tür aus den Augen zu lassen.

Sie erkannte ihn nur anhand der Beschreibung, die ihr bis dahin eigenartig vorgekommen war: Augen von der Farbe und Kühle des Bernsteins, weiße, fast silbrige Haare, die für einen so hochrangigen Polizeioffizier augenfällig zu lang waren. Mit einer raschen Bewegung seines Kopfes überflog er den Raum. Eindeutig erkannte er sie, als er sich ohne weiteres Zögern auf sie zu bewegte. Ein sehr gefährlicher Mann, dachte sie unwillkürlich – und sie hatte in ihrem Leben schon einige gefährliche Männer getroffen. Ein Glück, dass er nicht auf ihrer Spur war.

Er setzte sich: „Sie haben Recht gehabt, Sango.“

„Er…er ist tot…“ Sie spürte wieder das Brennen in den Augen, den Stich im Herzen. Miroku….

Der Polizeioffizier blieb kühl: „Sie waren dabei?“

„Ja. Ich…ich kannte den Schützen nicht. Es war sicher ein Auftragsmörder. Hakudoshi Narushima wollte doch schon länger …“ Sie nahm sich mühsam zusammen.

„Sie sind sicher, dass Hakudoshi dahinter steckt?“

„Wer denn sonst?“ fragte sie ehrlich erstaunt.

„Miroku betrieb ein gefährliches Geschäft. Auch die eigenen Untergebenen möchten vielleicht einmal weiter kommen.“

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Er selbst meint ja auch…“ Nein, das war Vergangenheit.

Er unterbrach sie unbewegt: „Sie wollten mich treffen.“

„Ja. Ich…Miroku sagte mir, Sie hätten es mit ihm vereinbart, wenn….wenn…“

„In der Tat.“

Sie sah ihn jetzt doch neugierig an: „Sie sind ein recht hohes Tier bei der Polizei. Warum wollen Sie ihm helfen?“ Und natürlich ihr?

„Er hat mich schon länger neugierig gemacht. Seine Art der Erpressung und sein Grund dafür haben mich…interessiert.“ Ein Erpresser, der nie auch nur eine Münze für sich selbst behielt, seine Opfer aber dazu brachte, teilweise enorme Summen für wohltätige Zwecke zu spenden. Und die Geschädigten hielten eisern den Mund, auch der Polizei gegenüber. „Ich vermute, er hat das Geheimnis entdeckt, wie man so droht, dass es der andere auch noch später glaubt. Die Erpressten sagten nie etwas aus.“

„Das konnten sie nicht. Er behielt die Erpressungsunterlagen stets. Aber da sich bald herumgesprochen hatte, dass mit einer einmaligen Zahlung wirklich Ruhe war, zahlten alle, die er ansprach.“ So viele gute Dinge hatte Miroku mit diesem Geld hervorgerufen, so vielen Kindern Chancen verschafft, die sie nie zuvor hatten: „Er suchte sich ja auch immer nur solche Leute aus, die...naja…Dreck am Stecken hatten. Es gibt Verbrechen, die das Gesetz nicht bestraft, nicht bestrafen kann. Und die Höhe der Spende war nach ihrem Einkommen berechnet. Hakudoshi geht sicher anders vor.“

„Ja. Und er hat seine Finger in Drogengeschäften.“ Übergangslos: „Wo sind die Erpresserunterlagen?“

Sie starrte ihn an: „Das weiß ich nicht. Niemand weiß es…das heißt, er sagte einmal, außer ihm wisse es nur noch eine einzige Person. Aber deswegen ist Hakudoshi ja sicher jetzt hinter mir her. Er wird vermuten, dass ich es weiß.“

„Ja. Sie werden sofort die Stadt verlassen. – Haben Sie Familie?“

„Mein Bruder geht in ein Internat. Aber das weiß niemand.“

„Unterschätzen Sie Hakudoshi nicht.“

Sango nickte und nahm den Umschlag, den er ihr reichte: „Danke.“ Das war Zuflucht und Schutz für sie. Und ihren Bruder.
 

Als Sesshoumaru Taishou in das Polizeipräsidium zurückkehrte, erwartete ihn seine Mitarbeiterin bereits mit neuen Informationen:

„Der Herr Präsident möchte Sie unverzüglich sehen, Sesshoumaru-sama.“

Er drehte sich sofort um. Neuigkeiten schienen sich sehr schnell zu verbreiten.

„Herr Bokuseno…“ begrüßte er den Präsidenten, als er dessen Büro betrat.

„Schön, dass du so rasch kommen konntest, mein Junge.“

Während sich Sesshoumaru überlegte, wem er noch erlauben würde, ihn mit „mein Junge“ anzusprechen, außer dem wohl ältesten Freund seines Vaters, nahm er Platz.

Der Präsident musterte ihn: „Ich hörte, auf unseren guten Miroku wurde ein Attentat verübt.“

„Ja.“

„Täter?“

„Vermutlich Hakudoshi Narushima. Er hat viel Zeit, Energie und Geld hineingesteckt, um die Gangs der Downtown hinter sich zu bringen. Nur der Clan der Wölfe ist noch selbstständig. Aber es könnte auch einer von Mirokus Mitarbeitern gewesen sein, der gierig wurde, oder natürlich eines der Opfer.“

„Oder es war sein ehemaliger Partner. Inuyasha.“ Der Präsident bemerkte das unwillkürliche Erstarren: „Sind deine Gefühle in dieser Sache klar? Du bist der beste Ermittler und ich würde es ungern einem anderen übertragen.“

„Meine Gefühle sind klar, Herr Präsident. Und wer auch immer den Auftrag gab, Miroku zu töten, wird dafür bezahlen.“ Der Killer an sich wäre auch nur über seinen Auftraggeber zu finden. Das war professionelle Arbeit gewesen – ohne Spuren.

„Gut. Dann belasse ich dir den Fall. Ich verabscheue Erpresser – eigentlich. Aber seine Art der Selbstjustiz hatte etwas Faszinierendes an sich, zumal er sich stets mäßigte, nie eines seiner Opfer wirklich auch nur in die Klemme brachte. Und seine soziale Ader ..nun gut. Der selbsternannte Robin Hood der Downtown. – Wer hat jetzt die Erpresserunterlagen? Diese Sango?“

„Sie sagte nein. Nur eine Person wisse jetzt noch, wo sie sind. Und ich vermute, dass es sich dabei um Mirokus einzigen Freund aus Kindertagen handelt.“

„Deinen Halbbruder. Seit Inuyasha damals vor zehn Jahren die Stadt verließ, haben sie sich allerdings wohl nicht mehr gesehen. Du ihn ja auch nicht.“

Bokuseno schwieg einen Moment. Nach dem Tod des Vaters waren die schon länger schwelenden Gegensätze der Halbbrüder voll ausgebrochen. Während Sesshoumaru dem Beispiel seines Vaters entsprechend Karriere bei der Polizei gemacht hatte, hatte Inuyasha die Schule abgebrochen, war oft genug an Prügeleien in der Downtown beteiligt gewesen, einem Stadtviertel, in dem er weiß Gott nichts zu suchen gehabt hätte. Der Polizeipräsident wusste nicht, wie oft er den Jungen hatte decken müssen. Aber er hatte gehofft, dass der sich stabilisieren würde, wenn er über den nur kurz aufeinander erfolgten Verlust beider Eltern hinweggekommen war. Sein Halbbruder war ihm da sicher kaum eine Hilfe gewesen. Dann jedoch hatte es wohl einen überaus heftigen Streit zwischen den Geschwistern gegeben – und Inuyasha hatte sich vermutlich zum gleichen Zeitpunkt auch mit seinem langjährigen Freund Miroku gestritten. Ohne ein weiteres Wort, eine Nachricht zu hinterlassen, war der Sechzehnjährige verschwunden, unauffindbar selbst für die Polizei. Das war nun zehn Jahre her.

Sesshoumaru antwortete sachlich: „Nein, ich habe ihn nicht gesehen.“

„Ich hoffe…denke schon, dass er noch lebt. Aber wenn er vom Tod Mirokus in der Zeitung liest…kommt er einfach zur Beerdigung oder um sich die Unterlagen zu holen, selbst weiter zu erpressen? Oder interessiert ihn das alles nicht mehr? Zehn Jahre sind eine lange Zeit, gerade in diesem Alter. Man wird vom Jungen zum Mann…“ Bokuseno murmelte nachdenklich vor sich hin.

Sesshoumaru blickte regungslos geradeaus, ehe er meinte: „Wir waren uns einig, Herr Präsident, dass ein Plan hinter allem steckt. Hakudoshi Narushima übernimmt die Gangs der Downtown, damit den Straßendrogenhandel, Prostitution. Er kommt quasi aus dem Nichts. Gleichzeitig sorgt dieser bislang ebenfalls unbekannte Akago Narushima im Bereich Informationshandel für…Aufregung, ohne dass man ihm etwas beweisen könnte. Hinter allem steht vermutlich ein anderer, der sie gemeinsam unter Kontrolle hat. - So oder so wirft es ein schlechtes Licht auf uns, wenn Hakudoshi frei herumläuft.“ Darin lag eine angedeutete Frage.

Der Polizeipräsident sah auf: „In der Tat. Fass ihn. Und den Auftraggeber für den Mord an Miroku.“
 

Zwei Tage später kam Inuyasha in die Stadt.
 

*******************************
 

Und er hat ebenfalls ein klares Ziel.
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Schalmali
2010-07-12T09:12:41+00:00 12.07.2010 11:12
Hmm alle sind Menschen *grübel* Eine seltsame Szenerie irgendwie. So Bandenkriege mit Inuyasha Figuren. Mal sehen wie das so wird. Moderner Robin-Hood-Miroku fand ich aber doch ein lustiger Gedanke. Inuyasha kommt also zurück.. und Miroku ist wirklich tot? Bokuseno als Polizeipräsident ist ulkig irgendwie, immerhin steht er so über Sesshoumaru hehe.
Von:  Hrafna
2009-12-26T18:51:36+00:00 26.12.2009 19:51

Interessante Idee für eine AU-Geschichte.
Wie bist du denn darauf gekommen?
Erinnert mich irgendwie an diese alten Cop-Serien/Filme, und ja, es hat irgendwie ein "Flair der Vergangenheit" an sich.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht. =)
Von:  chaska
2009-11-06T19:47:59+00:00 06.11.2009 20:47
Die Geschichte beginnt gleich mit einem gewaltigen Pauckenschlag. Der "Robin Hood" der Downtown wird erschossen. Miroku hat da wirklich eine sehr interessante Art um "Spenden" zu bitten.Auf seine Art, handelt er sogar ehrenvoll. Leider hat sich jemand anscheinend dazu entschlossen auch diesen "Geschäftszweig" zu übernehmen.
Doch Miroku hatte offenbar noch einen Trumph in der Hinterhand. Der unbekannte Freund, der eine solche Tat nicht ungerächt lassen wird.
Es verspricht spannend zu werden.
Liebe Grüße
chaska
Von:  Tigerin
2009-10-28T21:55:34+00:00 28.10.2009 22:55
Arme Sango, armer Miroku. Ich muss Sess zustimmen, Miroku’s Art wie er erpresst und dass er die Leute dazu bringt, dass gesamte Geld zu spenden, ist wirklich interessant.
Sess als Polizist darzustellen ist auch keine schlechte Idee. Ermittlungen liegt ihm ja bekanntlich gut.. *ggg*
Ich bin gespannt, weshalb sich Inu und Sess gestritten haben. Und wie Hakudoshi jetzt weiterarbeitet.. UND, was Inu vorhat, um das nicht zu vergessen..

LG,
Tigerin
Von:  Teilchenzoo
2009-09-26T13:02:37+00:00 26.09.2009 15:02
Aha, gleich ein handlungsreicher Auftakt.

An Sesshoumaru als Mensch, Polizist, muss man sich wirklich erst gewöhnen, selbst wenn man ihn als Ermittler aus deinen anderen Geschichten kennt.

Hatte Miroku denn absolut keine Wahl, als sich niederschießen zu lassen? Ich meine, wegrennen, kämpfen, etc.?

Nun gut, dann bin ich mal auf InuYasha gespannt.

Lg neko
Von:  don-kun
2009-09-25T03:50:08+00:00 25.09.2009 05:50
So, nun hab ich auch hier angefangen zu lesen :)

Interessanter Anfang, mal wieder eine ganz andere Szenerie. Aber das mit dem Erpressen für die Bedürftigen scheint etwas dick aufgetragen, um wirklich glaubwürdig zu sein. Aber ich bin gespannt wie es sich noch etwickelt. Den Charakteren hast du wieder interessante Rollen gegeben. ^^
Von:  mangacrack
2009-09-21T04:29:12+00:00 21.09.2009 06:29
Der Anfang ist interessant, auch wenn es mir um den armen Miroku ein wenig Leid tut. Aber es braucht ja schließlich eine HAndlung, nicht?

Ich frage mich, wie InuYasha wohl so sein wird. Wie er mit 16 war, kann ich mir gut vorstellen.
Jung, ungestüm, fühlte sich von der Welt missverstanden und ist schließlich gegangen. Ein wenig wie im Manga, denke ich.
Doch jetzt? Schwer zu sagen, da wir einen "erwachsenen" InuYasha nie kennen gelernt haben. Bis jetzt.

Sesshomaru finde ich ausgesprochen gut charakteriesiert. Er jagt die Verbrecher und für ihn gehört sein Bruder wahrscheinlich auch dazu.
Ich bezweilfe, dass er (so schnell) bereit ist InuYasha auch nur einen Schritt zu helfen, da sie ja das gleiche Ziel haben. Aber ich frage mich, was der Grund des Streits war. Doch das wird sicherlich noch beantwortet.

Einzig und allein der letzte Satz...der wirkt ein wenig deplaziert.
Er soll sicher vorausgreifend wirken, aber in einer Weise fasst er wahrscheinlich auch der gesamte nächste Kapitel zusammen. Nämlich: InuYasha kommt in die Stadt. Es wäre besser gewesen den Satz am Anfang des zweiten Kapitel zu setzen.

mangacrack
Von:  kiji-chan
2009-09-20T10:30:19+00:00 20.09.2009 12:30
Mirokuuu... Nein!! TT.TT
Robin, stirb nicht. Es wäre Schade, wenn die Downtown so einen Helfer verlieren wuerde. Hoffe, Inu uebernimmt Mirokus Platz.

Sango-chan, ganbatte! Du musst, jetzt stark sein. Mach nur keine Patzer, sonst war Mirokus Opfer um sonst.

Aber die Idee, Sesshou mal als DEN Guten darzustellen ist nice~!
Bin gespannt, wie sich die Situation weiter entwickelt. Denn in einer Woche kommt Inu in die Stadt.


ncha!
Kiji
Von:  Winifred
2009-09-19T13:49:18+00:00 19.09.2009 15:49
also wenn das nicht mal ein super anfang für ne ff is, was dann^^.
vorallem auch sehr spannend, dass diesmal eine hauptperson stirbt. und das gleich am anfang.
nicht schlecht^^.
freu mich auf's nächste kapitel.

lg
Fred
Von:  ayakoshino
2009-09-18T16:10:49+00:00 18.09.2009 18:10
Wow, das ist ja mal richtig spannend!
Amer Miroku, er hatte ja nur einen kurzen Auftritt. Aber das bringt die Sache ins rollen. Sesshomaru ist bei der Polizei und Inuyasha ist/war in einer Straßengang, ziemlicher Unterschied. Ich bin sehr gespannt was denn alles dahintersteckt das Inu damals gegangen ist. Miroku meinte ja da ist noch mehr ist als nur der Steit mit Sesshomaur. Mal sehen was Inu jetzt nach seiner Ankunft macht. Ich freu mich schon total auf das nächste Kapitel!
Lg ayako


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