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My mission impossible. Kisame und Zetsu auf Frauensuche

KisamexZetsu
von

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Itachi. Wir müssen miteinander reden

Es trat eine bedrückende Stille ein.

„Und? Was ist denn nun?“

hakte Kisame nach und schaute die Origamikünstlerin ungeduldig an. Konan seufzte erneut und sah ihre beiden Kollegen abwechselnd an, bevor sie antwortete:

„Ihr habt zehn Tage Zeit, um jemanden zu finden, der euch bei eurem Problem hilft, für das Problem selbst und um wieder hierher zu kommen.“

„Das ist doch gut. Danke Konan!“

unterbrach der Kiri- nuke- nin die Blauhaarige mit einem erfreuten Ton.

„Kisame…Ich glaube Konan war noch nicht fertig mit ihrer Geschichte.“

Meinte Zetsu, der das leicht verärgerte Gesicht seiner Kollegin gut zu deuten vermochte.

„Allerdings…“

murrte Konan kurz, da sie es hasste mitten im Satz unterbrochen zu werden, und warf dem Bauhäutigen noch einen vielsagenden Blick zu, bevor sie fortfuhr:

„Aber ihr- beziehungsweise du Kisame musst Itachi beibringen, dass er für die nächsten zweieinhalb Wochen Tobi als Teampartner hat und auch morgen schon mit ihm auf eine Mission aufbrechen darf.“

Mit einem Mal war es totenstill zwischen den Dreien. Mit einem Blick, der der Fassungslosigkeit sehr glich starrten die beiden Akatsukimitglieder Konan an.

„Gut. Danke für deine Mühe Konan und dass du es wenigstens versucht hast.“

Unterbrach der Akatsukispion die Stille und wandte sich dem Blauhäutigen zu, dem er ermutigend die Schulter klopfte.

„Nimms nicht so schwer Kisame. Man- im wahrsten Sinne des Wortes- kann halt nicht alles haben.“

//Vielleicht sollte wir doch noch mal über die Idee mit dem Ausbrechen nachdenken…//

dachte der Kannibale und wollte sich gerade erheben, um wieder nach draußen zu gehen und dort seiner üblichen Aufgabe nachgehen, als er plötzlich von Kisame am Arm gepackt und aufgehalten wurde.

„Immer langsam mit den jungen Pferden werter Kollege. Ist doch alles kein Problem.“

Sagte dieser mit ruhiger Stimme und zog Zetsu wieder zu sich und Konan auf die Couch.

„Kein Problem?“

fragte Zetsu mit hochgezogener Augenbraue und fügte hinzu:

„Dann haben wir hier eine unterschiedliche Ansicht bezüglich der Definition von Problem. Ich persönlich sehe es als sehr großes Problem an Itachi zu sagen, dass er mit Tobi zusammen auf eine Mission muss, die was weiß ich wie lange dauert.“

Ihrem pflanzenähnlichen Kollegen zustimmend nickte die Ame- nuke- nin und sagte:

„Zetsu hat Recht. Was glaubst du stellt Itachi mit dir an, wenn er erfährt, dass du daran Schuld bist, dass er mit Tobi zusammen arbeiten muss?“

„Mir wird schon was einfallen, wie ich ihm das am besten beibringe. Ist ja nicht so, dass ich Angst vor Itachi hätte…“

Nun warfen sich Konan und Zetsu gegenseitig einen vielsagenden Blick zu. Sie mussten im gleichen Moment das Selbe gedacht haben:

//Der überschätzt sich maßlos und dies, obwohl er schon so lange mit Itachi zusammenarbeitet…//

Dann wandten sie sich zum Kiri- nuke- nin und sahen diesen mit einem entsprechenden Blick an.

„Was?“

fragte Kisame und verstand nicht, warum die anderen Beiden ihn so verständnislos anschauten.

„Was schaut ihr mich so an? Das war mein Ernst.“

Synchron zogen Konan und Zetsu eine Augenbraue nach Oben und schauten ihren Kollegen weiter durch dringlich an, was einen erdrückendes Gefühl bei Kisame hervorrief, bis er schließlich resignierend seufzen musste.

„Na gut…Ich habe einen gewissen Respekt vor ihm…“

„Geht doch“

grinste der Kannibale und gab sich erstmal soweit mit dieser Antwort zufrieden, bis er meinte:

„Dann scheinst du wirklich kein so großes Problem damit zu haben Itachi aufzuklären.“

Der Kiri- nuke- nin nickte und versuchte den Zweifel, der sich allmählich in ihm breit machte, zu verdrängen.

„Gut Jungs. Dann viel Glück auch beiden. Ich muss jetzt wieder los und Pein suchen, weil der vorhin so ganz plötzlich gegangen war und mich alleine in seinem Büro zurückgelassen hat. Keine Ahnung warum…“

Kurz sahen sich die beiden Männer an, bevor Kisame fragte:

„Wo wir schon mal bei Pein sind…Wie hast du ihn eigentlich überzeugen können?“

„Nun ja…“ zögerte die Origamikünstlerin, bevor sie dann ein charmantes Lächeln aufsetzte und den Satz beendete:

„Sagen wir es mal so: Ich habe meinen weiblichen Scharm für euch ein wenig spielen lassen…“

Kisame und Zetsu, die ihre Kollegin nur als ruhige und zurückhaltende Frau kannten- es sei denn Hidan ließ wieder einen seiner altbekannten Sprüche ab- dachten sie sie hätte ihm nur charmant zugeredet und ihm einfach ihre liebe Seite gezeigt. Nun ja, das war weder richtig noch falsch. Konan hielt es jedoch für besser ihren beiden Kollegen nicht die ganze Wahrheit zu erzählen.

„Eins noch…“ sagte sie, als sie mittlerweile vor einem der vielen Gänge stand.

„Das habe ich hier heimlich für euch mitgehen lassen. Es wird auch sicherlich helfen.“

Die beiden Akatsukimitglieder sahen sie erwartungsvoll von hinten an, bevor plötzlich ein Papierflieger auf sie zuflog, der direkt in Zetsus Händen landete.

„Was ist das?“

wollte der Kiri- nuke- nin wissen, doch war Konan bereits im Gang verschwunden, um ihren ‚verschollenen’ Kollegen zu suchen.
 

Zetsu entfaltete das Papier. Es war die Karte, die Konan zuvor Pein demonstrativ unter die Nase gehalten hatte. Interessiert begutachteten die beiden Männer die Karte.

„Anscheinend hat Konan uns sogar noch mehr geholfen als angenommen.“

meinte Zetsu und deutete auf einen markierten Punkt auf der Karte.

„Offensichtlich scheint man uns da helfen zu können.“

fügte Kisame hinzu, woraufhin sein Kollege nickte.

„Dann würde ich sagen, dass wir soweit fertig sind.“

sagte der Schwertkämpfer, seufzte jedoch anschließend ein wenig.

„Jetzt muss ich nur noch Itachi von seinem neuen Glück berichten.“

//Vielleicht sollte ich vorher zu Hidan gehen, damit er ein gutes Wort bei seinem Gott für mich einlegt. Vielleicht bringt das ja was…//

So gut es ging versuchte der Kannibale die aufsteigende Schadenfreude zu unterdrücken und sagte:

„Ich komme mit Kisame.“

Misstrauisch musterte der Kiri- nuke- nin seinen Kollegen und antwortete mit leicht verengten Augen:

„Du musst nicht mitkommen. Ich kriege das auch sehr gut alleine hin…“

//Hoffe ich jedenfalls…//

Nun fing der Akatsukispion doch an zu grinsen und gestand:

„Mag sein, aber ich will unbedingt dabei sein, wenn du ihm das sagst. Außerdem solltest du mir dankbar sein, denn wer soll dich sonst aus seinem Genjutsu befreien?“

„Soweit wird es nicht kommen…“

murrte Kisame und erhob sich, bevor er mit Zetsu im Schlepptau sich- für seine Verhältnisse extrem langsam- zu Itachis und seinem Zimmer aufmachte.
 

Unterdessen lag Itachi in seinem Bett und döste ein wenig vor sich hin, oder befand sich eher kurz davor komplett einzuschlafen. Jedenfalls befand er sich in einem Zustand, indem man einen Uchiha besser nicht stören sollte und schon gar nicht mit Nachrichten konfrontieren sollte, die seine Laune in eine Richtung befördern, die nicht unbedingt gesund war. Bei Itachi hatte man zwar das Glück, dass dieser einen gewissen Grad an Selbstbeherrschung besaß, doch sollte man es trotzdem nicht darauf ankommen lassen.
 

Eher schleppend kam Kisame an und stand nun vor der Zimmertür.

„Na dann hau mal rein Kisame!“

grinste der Kannibale erneut und konnte die Situation kaum abwarten.

„Ja, ja…“

murmelte Kisame erneut und hob zögerlich die Hand.

//Los Kisame! Du bist der Ältere von euch beiden. Er muss Respekt vor dir haben!//

Mit dieser Selbststärkung klopfte er kurz an die Tür und öffnete diese kurz danach, bevor er schließlich eintrat und sie Tür hinter sich schloss.

Zetsu war währenddessen wieder mit seiner Umgebung verschmolzen und tauchte in der Zimmerwand wieder auf, sodass er das Geschehen weiter beobachten konnte. Da er Itachis Fähigkeiten auch ziemlich gut kannte versuchte er gar nicht erst sich großartig verstecken, denn der Sharinganträger würde dies sowieso bemerken.

Zetsus Blick wanderte zu Kisame, dem man- auch wenn er es versuchte zu verbergen- ansah, dass er sehr mit sich rang eine passende Formulierung für Itachi zu finden.

„Ich störe dich nur wirklich ungern bei deinem kleinen Nickerchen Itachi, aber…“

er machte eine kurze Pause und schluckte kurz, bevor er fortfuhr:

„Wir müssen miteinander reden…“

Schon jetzt hielt Kisame einen gewissen Abstand zum Uchiha und setzte sich, statt auf sein Bett an den Schreibtisch, der etwa fünf Meter von Itachis Bett entfernt war.

Zetsu blieb das natürlich nicht verborgen. Er fing breit an zu grinsen und schaute erwartungsvoll zu Itachi, der keine Anstalten machte zu antworten.

Ganz langsam öffnete der Schwarzhaarige die Augen und schaute den Kiri- nuke- nin erwartungsvoll an.

„Ich höre.“

sagte Itachi mit einer Stimme, die schon zeigte, dass es keine gute Idee war ihn zu stören.

Ein unangenehmer Schauer kroch über Kisames Rücken und auch Zetsu musste zugeben, dass Itachi genauso wie Pein die unglaubliche Fähigkeit besaß nur mit seiner Stimme sie Raumtemperatur von einer Sekunde auf die andere um gefühlte 20 Grad zu senken. Der Blauhäutige schaffte das aber gekonnt zu überspielen, da es nicht das erste Mal war, dass er Itachi so hat reden hören. Auch redete er sich erneut zu, dass der Sharinganträger ihm auch nicht gleich den Kopf abreißen würde, da sie ja ein freundschaftliches Verhältnis besaßen. Außerdem saß vor ihm Itachi Uchiha und nicht Kakuzu, der schon zig seiner ehemaligen Kameraden aus nichtigen Gründen umgebracht hatte. Aber unterschätzen wollte der Schwertkämpfer den Schwarzhaarigen auch nicht und in Anbetracht der Nachricht, die er für diesen hatte…

Dieser Schauer war jedenfalls kein schönes Gefühl und deshalb überlegte Kisame krampfhaft, ob es nicht eine Möglichkeit gab, dass der heilige Zorn des Uchiha nicht ihn traf, sondern eventuell jemanden anders. Gut, Kisame wusste, dass so was eigentlich nicht in Ordnung war, doch sah er einfach mal über diese Tatsache hinweg.

„Was ist denn nun?“

hakte der Uchiha nach, wodurch die Raumtemperatur um weitere fünf Grad sank.

Kurz erschauderte Kisame, antwortete dann jedoch:

„Wir haben da so ein kleines Problem- chen. Ich habe- wie du es mir vorgeschlagen hast- in Betracht gezogen mir professionelle Hilfe zu holen. Mittlerweile bin ich auch nicht mehr alleine. Zetsu hat sich als Gleichgesinnter entpuppt…“

„Aha. Und deshalb schleicht er dir jetzt hinterher.“

Warf Itachi ein und deutete mit dem Kopf zu der Stelle in der Wand, in der sich Zetsu versteckt hatte.

//Als ob ich es nicht geahnt hätte…//

murmelte der Spion innerlich, öffnete seine Blätter und lugte mit dem Oberkörper aus der Wand heraus.

„Ich schleiche Kisame gar nicht hinterher. Ich bin eher aus Eigeninteresse hier.“

//Und zur Rettung meines armen Kollegen…//

fügte er gedanklich hinzu, bevor er Kisame wieder erwartungsvoll anschaute.

„Es geht also noch weiter…“

stellte der Sharinganträger genervt.

„Jup…“

antwortete der Kiri- nuke- nin entgegen seiner Art sehr kleinlaut und fuhr fort:

„Zetsu und ich werden demnach eine Weile- genauer gesagt zehn Tage- zusammen unterwegs sein…Dummerweise steht eine wichtige Mission an…“

Der Blauhäutige atmete noch einmal tief durch, bevor er endlich das sagte, wovor er sich mittlerweile sein einer viertel Stunde drückte, was ihm- wenn er genauer darüber nachdachte-ausgesprochen peinlich war.

„Ich mache es kurz Itachi: Die eineinhalb wöchige Mission, die schon morgen beginnt, musst du mit Tobi zusammen machen. Aber hey, sieh es mal so. Du wirst mit Sicherheit sehr viel Spaß mit ihm zusammen haben!“

//Ich bin so was von geliefert…//

dachte Kisame bei sich und glaubte keineswegs daran, dass sein letzter Satz die Situation mit einem Fünkchen Humor auflockern würde. Also machte sich der Schwertkämpfer auf eine entsprechend heftige Reaktion bereit und auch Zetsu sank wieder einige Zentimeter tiefer in die Wand.

Doch sie Reaktion, vor der Beide jeweils unterschiedliche Gefühle hatten blieb aus. Kisame, der sich bei seinen letzten Wörtern sichtlich körperlich und geistig verkrampft hatte entspannte sich wieder und sah seinen Teampartner überrascht- fast erwartungsvoll- an. Doch was er zu hören bekam überraschte selbst den hitzköpfigen Kiri- nuke- nin.

„Mhm…“

Das war das einzige Geräusch, dass Itachi in diesem Moment von sich gab und was eher an ein schlichtes zur Kenntnis nehmen mit sich trug.

„Ist das alles?“

platzte es plötzlich aus dem Kannibalen heraus, der ebenso überrascht- und auch ein wenig enttäuscht schien-, wie sein Kollege, von dem er wegen diesem Kommentar einen Blick zugeworfen bekam, der eine klare Nachricht beinhaltete:

„Ich werde aus dir gleich einen exotischen Kompost machen!“

In diesem Moment bereute Zetsu sein eben Gesagtes. Doch auch jetzt reagierte Itachi komplett anderes, als die Beiden gedacht hätten.

„Ja.“

War seine kurze Antwort, bevor er es sich wieder auf seinem Bett bequem machte und wieder seine Augen schloss.

Kisame atmete erleichtert auf, stand auf und ging zu seinem Schrank, aus dem er einige Dinge nahm und in seiner Tasche verstaute.

„Gut. Zetsu und ich packen noch ein paar Sachen zusammen und dann machen wir uns auf den Weg.“

sagte der Blauhäutige und ging zur Tür, bevor er sich zum Schluss noch einmal zu Itachi umdrehte und sagte:

„Machs gut Itachi. Viel Glück bei deiner Missio!“

„Euch auch.“

antwortete der Uchiha und hob zum Abschied seine Hand.
 

Wieder im Flur atmete der Schwertkämpfer erneut durch und wand sich zu Zetsu, der neben ihm wieder aus dem Boden kam.

„Ich hätte echt nicht gedacht, dass der das so gelassen aufnimmt, auch wenn er ein Uchiha ist.“

„Ich auch nicht.“

grummelte Zetsu ein wenig. Auf der einen Seite war er recht froh, dass nichts weiter passiert war, auf der anderen Seite wäre es doch auf irgendeine Art lustig gewesen.

„Das hab ich bei dir gemerkt…“

fauchte Kisame und bezog sich dabei wieder auf Zetsus eingeworfenen Kommentar.

Der Kannibale grinste verlegen und antwortete:

„Tut mit Leid. Ich war in dem Moment bloß so überrascht…Es überkam mich einfach…“

„Pass auf, dass es mich nicht gleich überkommt.“

Zischte der Blauhäutige erneut und funkelte böse, sodass Zetsu schon leicht zusammenzuckte und sich erneut murmelnd zu entschuldigen versuchte, denn ein wütender Kiri- nuke- nin, der ohnehin schon ein hitziges Gemüt hatte, war schon beängstigend.

„Tut mir ja Leid…Es ist ja nichts passiert…“

„Da kannst du auch sehr froh drüber sein…Aber egal jetzt!“

murmelte Kisame noch zum Schluss, bevor er dann mit dem Spion zusammen zu dessen Zimmer ging, damit auch Zetsu sich auf ihren Aufbruch und auf die Mission vorbereiten konnte.
 

Worüber sich sie Beiden nicht im Klaren waren, war der innerliche Zustand Itachis, an den die beiden Akatsukimitglieder schon lange nicht mehr dachten.

In dem Moment, indem Kisame und Zetsu das Zimmer verlassen hatten seufzte der Schwarzhaarige und begann Gedankenversunken an die Decke zu schauen.

//Was bezweckt Pein damit? Er müsste doch wissen wie ich zu „Tobi“ stehe…//

Itachi gehörte zu den wenigen Menschen, die die Wahrheit über „Akatsuki“ und vor allem über „Tobi“ kannten. Wieder schloss der Sharinganträger seine Augen und überlegte, wie die Mission mit „Tobi“ verlaufen würde.

Gut konnte er sich vorstellen, dass Pein dies nur zu Kisame gesagt hatte- er wusste ja nicht, dass Konan mit von der Partie gewesen war-, um ihn und Zetsu von ihrem Vorhaben abzubringen, damit die Organisationsziele weiter vorbereitet werden konnten. Deshalb machte Itachi seinem Teampartner auch keine Vorwürfe, denn dieser gehörte zu den 5/9 der Organisation, die Tobi für einen Spinner hielten, obwohl Kisame der Einzige war, der ihn recht sympathisch fand.

Diese ganze Bilanz lag unter anderem auch an den unglaublichen schauspielerischen Fähigkeiten des besagten Mannes.

//Vermassele es bloß nicht Kisame…//

drohte Itachi innerlich und versuchte sich einfach mit der Situation abzufinden. Für seinen Kollegen und seinen Freund.



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