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Wider Willen und Plan

Pokémon-Geschichte mit eigenen Charakteren.
von

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Ahto

Mikkos Hand ruhte sicher und still auf dem Kopf des vor ihm knienden Pokémons. Sie sahen einander an und mit jedem Moment erinnerte sich Mikko mehr an den Tag im Wald, an dem er und Trasla sich begegnet waren. Es war der selbe Tag, an dem er Eljas und Lohgock im Kampf beigestanden hatte, und die Luft erfüllt gewesen war von Asche und den Stimmen zweier kämpfender Pokémon.

Aber wer war Lohgocks Gegner gewesen? Mikko runzelte die Stirn und zog seine Hand zurück. Es quälte ihn, dass seine Erinnerung selbst jetzt noch lückenhaft zu sein schien.

Galagladi richtete sich zu seiner vollen Größe auf; es war kleiner als Lohgock, aber beide Pokémon überragten Mikko mit Leichtigkeit. Sie sahen einander an wie alte Freunde und, dachte Mikko, ein wenig wie Rivalen, die keine sein wollten. Denn Lohgock war Eljas' Partner, nicht Mikkos, aber jetzt hatte es ihn gewählt, und Galagladi hatte Mikko noch vor ihnen entdeckt, auch wenn Lohgock ihn zuerst beansprucht hatte.

Mikko war sich nicht sicher, ob er das alles verstand. Allein darüber nachzudenken bereitete ihm Kopfschmerzen.

Er zuckte sichtbar zusammen, als Eljas' Vater sich neben ihm räusperte.

„Nimm dein Pokémon. Es gehört offensichtlich dir.“, sagte er mit knappen Worten, doch er klang nicht mehr so ablehnend wie zu Anfang.

„Vielen Dank.“, brachte Mikko hervor. Angesichts der Tatsache, dass er sich in den letzten Tagen so viel mit Eljas beschäftigt hatte, hatte er das Gefühl, mehr sagen zu sollen, aber ihm fiel einfach nichts ein. „Auf Wiedersehen.“

Eljas' Vater brachte ihn zur Tür, doch sein Blick folgte Lohgock mehr als Mikko. Es mochte nur Mikkos Eindruck sein, dass Lohgock den Mann absichtlich ignorierte, aber er war inzwischen so eng mit dem Pokémon verbunden, dass er seine Reaktionen gut einschätzen konnte.

„Pass auf dich auf.“, hörte er noch bevor die Tür hinter ihm geschlossen wurde.

Bevor Mikko auch nur erleichtert ausatmen konnte spürte er eine harte, unbekannte Hand auf seiner Schulter: Galagladi schob ihn mit einem heftigen Ruck beiseite, gerade als Lohgock einen lauten Schrei ausstieß und das Feuer an seinen Handgelenken wild zu lodern begann.

„Lohgock!“, Mikko konnte das Feuer beinahe an seinen eigenen Händen spüren, obwohl Galagladi sicher stellte, dass Abstand zwischen ihm und dem offensichtlich aufgeregten Feuer-Pokémon war. Der schwarze Ring, unscheinbar wie eh und je an seiner Schnur um Mikkos Hals, war plötzlich so heiß, dass Mikko es durch den Stoff seines Shirts spüren konnte.

Lohgocks Körper bebte geradezu, das äußere Anzeichen für all die Kraft und Emotionen, die das Pokémon nur mühsam im Zaum hielt. Galagladi schien an Lohgocks Kontrolle zu zweifeln, schützend wie es sich zwischen ihm und Mikko platzierte, doch Mikko selbst hatte keine derartigen Sorgen.

Er musste Galagladi nur ansehen, ein kurzes Kopfschütteln war genug, damit es seine defensive Haltung aufgab. Dann trat er zu Lohgock, selbst ein wenig verwundert, dass ihm die Flammen, die an den Armen des Pokémons empor leckten, keinerlei Angst machten. Er streckte beide Hände aus und war erleichtert, als Lohgock den Kopf zu ihm herab senkte. Er strich über den raubvogelartigen Schnabel, das Gesicht, das Mikko besser lesen konnte als sein eigenes – so viel Schmerz – und die hellen Federn, die Kopf und Hals bedeckten.

Langsam verebbte das Feuer, und Lohgocks tiefe Stimme gurrte ruhig, als das Pokémon seinen Kopf gegen Mikkos drückte.

„Ich versteh es noch nicht ganz...“, murmelte er, „Aber ich komm dahinter. Versprochen.“
 

Die Sonne stand hoch am Himmel, doch jetzt im Winter spendete sie den Bewohnern Hoenns wenig Wärme. Nicht, dass man Mikko die niedrigen Temperaturen angesehen hätte: ihm war warm genug, die Jacke hatte er lose um die Schultern gelegt. In ihren Taschen trug er drei Pokébälle mit sich, in denen sich Schwalboss, Liekki und Parisu befanden.

Fünf Pokémon, dachte Mikko, während sein Blick zwischen Lohgock und Galagladi hin und her wanderte. Sie flankierten ihn wie Leibwächter, und da er sich inzwischen mehr oder weniger mit seiner Mission – was auch immer das genau war – abgefunden hatte, konnte er sie wohl genauso gut gewähren lassen.

Aber erst einmal wollte er nach Hause. Seine Eltern würden sich wahrscheinlich ziemlich wundern, ihn schon wieder bei sich anzutreffen, aber seine Pokémon-Reise verlief nun mal ein bisschen anders als die der meisten Trainer.

Nicht zum ersten Mal versuchte er jene Erinnerung in sich wach zu rufen, die seit seinem letzten Besuch bei Jaska ständig bruchstückhaft in seinen Gedanken auftauchte. Manchmal reichte es, Lohgock anzusehen, und Bilder von einem Kampf, den Mikko nicht wirklich einordnen konnte, spielten sich blitzschnell vor seinem inneren Auge ab, aber sie verschwanden so schnell wie sie kamen.

Doch Galagladi war der Schlüssel zu dieser Erinnerung, da war Mikko sich absolut sicher.

Er runzelte die Stirn. Es war gar nicht spät, es sollte eigentlich noch nicht so schnell dunkel werden. Er sah auf: es war früher Nachmittag und trotzdem hatte er den deutlichen Eindruck, dass es dämmerte, als schöben sich dunkle Wolken vor die Sonne. Er blinzelte gegen das schwächer werdende Licht. Merkwürdig.

„Lohgock–“, begann er alarmiert, als es vor seinen Augen zunehmend schwarz wurde, doch er hörte nur noch die Kampfschreie seiner beiden Pokémon bevor seinen Körper alle Kraft verließ und er geschwächt in sich zusammen sank.

Der Boden vibrierte unter ihm, und ganz entfernt konnte er Lohgock und Galagladi hören. Er versuchte die Augen offen zu halten, doch es war dunkel und er so unendlich müde. Er wusste, es war wichtig, dass er bei Bewusstsein blieb und mit letzter Kraft stützte er sich auf seine Hände, auch wenn seine Beine weiterhin schwer und unbeweglich wie Blei blieben.

Es war warm. Nein, nicht warm, heiß, wie Lohgocks Feuer, und das beruhigte ihn. Wenn Lohgock kämpfen konnte war alles in Ordnung. Er spürte ein Ziehen in seiner Brust und für einen Moment standen seine Hände in Flammen... nein, das waren Lohgocks Hände. Er erinnerte sich dunkel, dass der Übergang nicht zum ersten mal so schwammig war.

Er wollte sein Pokémon rufen, es unterstützen, doch er hatte kaum Luft dazu geholt als ein vertrautes rotes Leuchten sein Blickfeld einnahm und er endgültig das Bewusstsein verlor.
 

Er hörte Stimmen. Eine davon – die Mädchenstimme – kannte er, und die Dunkelheit ergab plötzlich Sinn. Lenjas Unlicht-Pokémon mussten dafür verantwortlich gewesen sein. Sein Körper war immer noch seltsam träge, seine Augen zu öffnen war ein Kampf den er scheinbar nicht gewinnen konnte, aber wenigstens etwas sagen musste er. Er musste wissen, wie es Lohgock und Galagladi ging, was geschehen war, und warum Lenja sie angegriffen hatte.

Für einen Moment war er wach genug um zu sehen. Ja, da war Lenja mit ihrem Nachtara. Sie sah ärgerlich aus, doch ihre Worte konnte Mikko nicht ausmachen, auch wenn sie offensichtlich aufgeregt redete.

Er blinzelte. Da war noch jemand. Die tiefe Stimme eines jungen Mannes drang an sein Ohr; später würde er sich fragen, woher genau die Erinnerung an beunruhigend helle blaue Augen stammte. Dann sah er es: weiß, schlicht, schmucklos: Traslas weiße Scheibe.

Plötzlich war Mikko erfüllt von einem unbestimmten aber nichtsdestotrotz starken Verlangen nach dem Anhänger und er begann erneut gegen den Bann auf seinem Körper anzukämpfen. Doch davon wollte der Besitzer der blauen Augen wohl nichts wissen, denn als seine Hand Mikkos Stirn berührte wurde er erneut schläfrig, und das letzte was er hörte war das unwirkliche glockenartige Klingen eines Palimpalims.
 

In seiner Ohnmacht war sich Mikko nur zweier Dinge bewusst, die ihn in ständigem Wechsel plagten: Hitze, die ihn von innen heraus zu verbrennen schien, und Kälte, die seinen Körper von einem Schüttelanfall in den nächsten jagte.

Er hatte jedgliches Zeitgefühl verloren, als sein Körper ihm neben Hitze und Kälte einen weiteren Sinneseindruck vermittelte: er war an ein Bett gefesselt, mit festen Bandagen, die seine Hände rechts und links von seinem Körper fixierten. Mal brannten sich die Fesseln heiß in seine Haut, mal war ihm, als bestünden sie aus nichts als Eis.

Mikko wusste weder wo er war, noch warum man ihn dort fest hielt oder was seinen Körper von einem Temperaturextrem ins nächste stürzte, sein Verstand war nicht einmal bereit, diese elementaren Fragen zu stellen, vom Beantworten ganz abgesehen. Ob andere Menschen um ihn herum waren hätte er nicht zu sagen vermocht. Er war allein in seiner Qual, und erst als ihm das bewusst wurde, begann er zu verstehen.
 

Mikkos Körper war schweißnass und nur ein dünnes Laken bedeckte ihn und trennte ihn von der vermeintlich kühleren Luft des Raumes, in dem er gefangen gehalten wurde. Ihm war unerträglich heiß, doch diese Momente waren zu den einzigen von relativer Klarheit geworden. Er spürte den Schmerz in seinen wund gescheuerten Handgelenken, doch er konnte seine verkrampfen Muskeln nicht dazu bringen, sich zu entspannen.

Ihm war heiß weil Lohgock kämpfte und nach ihm rief, und ihm würde kalt sein, wenn das Pokémon sich – und damit Mikko – vollkommen verausgabt hatte. Eljas hätte einen Weg gekannt, das zu vermeiden, aber Mikko verstand ja kaum, dass eine Verbindung zwischen ihm und dem Feuer-Pokémon bestand, von ihrer genauen Natur hatte er keinerlei Ahnung.

Er hatte nur wenig Zeit. Wenn seine Energie verbraucht war und er vor Kälte zitterte würde er zu keinem klaren Gedanken mehr fähig sein, und er musste diesen Kreislauf durchbrechen bevor er sich und Lohgock gänzlich ausbrannte.

Mikko hatte das Gefühl, dass es ewig dauerte, bis er sich genug entspannte um die Zähne nicht mehr krampfhaft aufeinander zu beißen. Er entspannte seine Hände und streckte die Finger aus, langsam, so weit es ging, und versuchte sie nicht erneut zu Fäusten zu ballen.

Schweiß rann über seine Stirn, das Laken unter ihm war mehr als nur feucht. Er atmete tief ein und aus, lauschte auf das Echo seines Atems in dem ansonsten leeren Raum. Hellgraue Wände. Zehn Quadratmeter, schätzte Mikko, und frei von Möblierung, von seinem Bett einmal abgesehen.

Feuchte Haarsträhnen klebten an seiner Stirn und hingen ihm in die Augen. Er schüttelte den Kopf, ohne befriedigendes Ergebnis. Wenn er den Kopf so weit es ging in den Nacken legte, konnte er eine Tür erkennen. In der oberen Zimmerecke, schräg gegenüber seines Bettes, war eine Kamera angebracht, er konnte also davon ausgehen, dass er beobachtet wurde.

Die Hitze in seinem Körper stieg weiter an, so sehr, dass ihm schwindelig wurde. Er versuchte, seinen Blick auf die Kamera zu konzentrieren, doch es fiel ihm zunehmend schwer. Er wusste inzwischen was passieren würde: von einem Moment auf den anderen würde ihm fürchterlich kalt sein, und in seinem Verstand würde für nichts mehr Platz sein außer der Kälte. Mikko hasste Kälte und sehnte sich nach der Wärme, die Lohgocks Körper stets austrahlte. Er wollte das Pokémon sehen und es beruhigen.

Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch bevor er auch nur ein Wort hervor brachte verließ ihn das Feuer, das eben noch in ihm gebrannt hatte und seine Zähne schlugen klappernd aufeinander. Ihm war kalt, so furchtbar kalt, und nichts anderes war von Bedeutung.
 

Lenja bereute es, Mikko ausgeliefert zu haben. Es war zwar nicht so, als hätte sie eine Wahl gehabt, aber gern hatte sie es dennoch nicht getan. Ihr Gefühl der Reue – das sie am liebsten gänzlich verdrängt hätte – hatte nichts damit zu tun, dass sie gesehen hatte, wie Mikko von einer Qual in die nächste geworfen wurde. Das passierte nun einmal, wenn ein Trainer seine Verbindung zu den Pokémon nicht unter Kontrolle hatte. Ob es ihm leichter oder schwerer gefallen wäre, wenn man ihm die Holzkohle gelassen hätte, vermochte sie nicht zu sagen; sie hatte nie einen Verstärker für ihren Typ besessen.

Nein, Lenja hatte es trotz allem Gehorsam gefallen, dass Mikko Eljas' Werk fortsetzen würde. Die Vorstellung, dass wenigstens ein Trainer einfach machte was er wollte, und sich nichts vorschreiben ließ, hatte ihr Mut gemacht, auch wenn sie selbst nicht dieser Trainer war. Aber wenn sie an ihren Kampf gegen Mikko zurück dachte, ergab es durchaus Sinn: Eljas' Lohgock mochte sich Mikko angeschlossen haben, aber er war kein zweiter Eljas, er war einfach nur ein kleiner Junge, der zufällig ebenfalls eine Verbindung zu Feuer-Pokémon hatte.

Fast machte sie das ein bisschen ärgerlich, aber letztendlich konnte Mikko ja nichts dafür.

In jedem Fall musste sie sich das Schauspiel nicht auch noch auf den Überwachungsmonitoren ansehen, im Gegensatz zu Ahto, der daran offensichtlich äußerst interessiert war. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie ihn vom anderen Ende des Raumes aus beobachtete. Er wusste es, und es war ihm egal.

Ahto war schmal gebaut und groß. Lenja kam sich neben ihm immer wahnsinnig klein vor, dabei war sie für ihre dreizehn Jahre wirklich nicht winzig. Ahtos Haare waren dunkelbraun, aber wenn es nicht gerade sehr hell war, konnte man sie für schwarz halten, hatte man nicht gerade Lenjas Haare zum Vergleich daneben. Fast alles an ihm wirkte düster: die dichten Augenbrauen, die braun gebrannte Haut – nur seine Augen waren merkwürdig hell und einfach auffällig blau.

Sie waren allein im Aufenthaltsraum. Kein Wunder, dachte Lenja, wirklich anziehend war er nicht gestaltet, es sei denn man fand die Aufnahmen anderer Trainer, die sich in verschiedenen Stadien meist wenig angenehmer Zustände befanden unterhaltsam. Für den Mangel an Ton war sie geradezu dankbar.

Ahto lehnte an der Wand neben den Monitoren und seit einer guten halben Stunde hatte er den Blick nicht mehr abgewandt. Die im Raum verteilten Stühle, die dem ganzen die Atmosphäre eines Wartezimmers verliehen, ignorierte er.

Lenja hatte ihre Füße auf die Sitzfläche ihres Stuhls gezogen und das Kinn auf die Knie gestützt. Sie war sich nicht sicher, warum sie überhaupt noch hier war, obwohl sie bereits jetzt feststellen konnte, dass Mikkos Verbindung zu Feuer-Pokémon stärker war als ihre zu Unlicht-Pokémon. Sie war nicht annähernd so interessant wie er, war es nie gewesen. Und darüber konnte sie nur froh sein, wenn sie auf den Bildschirmen sah, wie Mikko sich scheinbar blind und ohne Verstand gegen die Fesseln an seinem Bett warf.

„Du verstehst nicht, warum ich ihn mir ansehe, oder?“, fragte Ahto und unterbrach damit eine lange Stille, was Lenja aus ihren Gedanken aufschrecken ließ.

Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du dir davon versprichst.“

Er lächelte, ohne dass es seine Augen erreichte. „Er hat es auf meine Tafel abgesehn.“, erklärte er und Lenjas Blick huschte unwillkürlich zu der weißen Scheibe, die in Silber gefasst an einem Band um Ahtos Hals hing. An einer dünnen Kette hing ein etwa augapfelgroßer blauer Kristall, gerade so, dass sich die beiden Gegenstände nicht berührten.

„Die Hirntafel?“, hakte sie sicherheitshalber nach, auch wenn Ahto kaum etwas anderes als seinen Psycho-Typverstärker meinen konnte. Aber konnte Mikko denn ebenfalls eine Verbindung zu Psycho-Pokémon haben?

Ahto nickte. „Es würde erklären, warum er ein Galagladi bei sich hatte.“

„Und was ist mit diesem Galagladi? Ich meine, Lohgock versucht die ganze Zeit sich zu befreien, darum geht es Mikko ja so schlecht...“

Lenja meinte, dass die weiße Scheibe für einen Moment hell schimmerte, bevor Ahto sie mit seiner Hand umschloss. War es nur eine Reflektion der Bildschirme gewesen?

„Es ist zu früh. Ich will nicht, dass er seine Verbindung zu Galagladi jetzt findet.“, sagte er, und das rötliche Glimmen in seinen Augen war ganz sicher kein Trick des Lichts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Persea
2012-04-16T22:40:40+00:00 17.04.2012 00:40
...und kein neues Kapitel um weiterzulesen D:
Mann... da sind Mikko und das Ex-Trasla nach all der Zeit wieder zusammen und dann sowas! >__<

Trotzdem, tolles Kapitel (wie immer ^^°)

Lohgock und Galagladi sind süß zusammen, wie sie sich beide um Mikko kümmern wollen und sich unfreiwillig konkurrieren!
(ich glaube btw, dass Liekki sich wohl ein wenig benachteiligt fühlt xDD)

Meine Lieblingsstelle in dem Kapitel war folgende:
" Er strich über den raubvogelartigen Schnabel, das Gesicht, das Mikko besser lesen konnte als sein eigenes – so viel Schmerz – und die hellen Federn, die Kopf und Hals bedeckten.
Langsam verebbte das Feuer, und Lohgocks tiefe Stimme gurrte ruhig, als das Pokémon seinen Kopf gegen Mikkos drückte.
„Ich versteh es noch nicht ganz...“, murmelte er, „Aber ich komm dahinter. Versprochen.“"

Sehr schön... und sehr gefühlvoll <3
Von:  fahnm
2012-04-16T19:32:23+00:00 16.04.2012 21:32
Klasse Story.^^


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