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Yuna

Du bist nie das, was du denkst!
von

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Das Grab der Izil

Es war früher Morgen, als Yuna geweckt wurde. Ihr bereits 5. Tag hier in Karista begann. Sie stand auf und machte sich verschlafen fertig, dabei war jeder morgendliche Blick in den Spiegel ein großes Erschrecken für sie. Sie gewöhnte sich nur schwer an ihre neue Gestalt. Als sie aus dem Fenster sah, und die große Stadt von Namael und Leamen sah, die ruhig im Morgennebel lagen, wusste sie wieder warum sie in den letzten Tagen hier gefallen gefunden hatte. Sie war mit Cazia durch die Straßen gegangen, und so sah sie die unterschiedlichsten Tiere in Menschen Körper. Cazia erzählte ihr das man ihr Volk Yermera nennt, Die die mit den Tieren leben. „Früher lebten Unsere Vorfahren in kleinen Gruppen, von Nomaden. Sie Reisten durch die Wüste, um zu überleben“ erklärte ihr die Katze als sie durch die vollen Straßen in der Mittagssonne liefen. „Warum sind sie nie dorthin gegangen wo es Leben gab? Wo es Städte gab?“ fragte Yuna „Ich denke, sie wollte frei sein. Als unser Volk noch jung war, wurden sie verabscheut, so kamen sie in die Leere.“ Yuna wusste das sie die Wüste 'Die Leere' nannten. „Hier gab es nur sie ,keinen der sie Verurteilte.“ erklärte Cazia weiter. „Und wie kam es zu dem Streit euer Städte?“ die Katze lachte als Yuna dies fragte, dabei zuckten die Ohren des Mädchen. „Es waren Brüder, die sich nicht einig wurden. Der eine ging dann mit seinen Leuten an die Oase Namael, und er andere zu Oase Leamen. Tugai, der Gründer von Namael, wollte nämlich auf Stärke bauen, nicht auf Adel. So wurde Namael zu einer Stadt die viel Felder hatten, und in der gejagt wurde. Doch was Namael fehlte, war Medizin! So hatten sie viele Epidemien. Leamen hatte aber genau das. Mendur, wollte auf Intelligenz bauen, und sich nie die Finger schmutzig machen. Sie bauten ihre Wissen aus, und lebten in einem gesunden Wohlstand. Was ihr Leben allerdings schwerer machte, waren große Hungersnöte. Lange brauchten sie bis sie Verstanden, dass der Eine den Anderen brauchte. So wurde, eigentlich viel zu spät, ein abkommen getroffen das Namael Medizin und Ärzte bekommt, dafür bekommt Leamen Essen.“ Und irgendwann wurden beide Städte so groß das sie sich trafen. Wiederholte Yuna, Cazias Worte vom Vortag in Gedanken. Sie ging vom Fenster weg, aus dem für den Frühen morgen schon eine große Hitze herrschte. „Yuna! Was soll ich den solange machen wenn ich nicht mit darf!“ Die kleine Fee die auf dem Bett saß und immer noch nicht damit einverstanden war das sie nicht mit in das Grab durfte. „Aya, ich kann nichts dafür das es entschieden wurde das nur wir 3 rein dürfen.“ „Das ist aber mega unfair!“
 

Die Sonne war gerade am Rande der Leere am aufsteigen, als eine Gruppe sich auf den Weg zum Grab der Izil machte. Darunter waren Cazia und ihr Vater, sowie Tyrael und seine Mutter, auch Aya war dabei.

Die Wüste im Morgenlicht war noch Schöner als bei Strahlendem Sonnenlicht. Es war wie ein stilles Meer, das zeitlos über das Land wanderte. Yuna hatte für den Schutz ein Tuch zum Umlegen bekommen, Dieses war um ihren Kopf gewickelt und der Rest wehte in der erfrischenden Kühlen Brise. Es waren Riesige Pyramiden die in der Ferne erstrahlten. Yuna war selbst in der Wüste, doch sie war fasziniert. Die Sonne stand schon fast am ganz am Himmel, als sie die Pyramiden zurückgelassen hatten. Und an einen Felswand kamen die sich von der Farbe nicht von dem Sand unterschied. An der Wand, zeichneten sich Türme und Zeichen aus dem glatten Stein. „Wir sind da“ sagte Cazia und ihre Pupillen wurden schmal, wie bei Katzen. Das riesige Gebäude das sich aus dem Stein abzeichnete, war das Grab in dem der Schatz für den Sieg Versteck war. Ein Schamanen der mit gereist war, löste die Barriere für Diebe. Dann traten sie ein und die Barriere schloss sich wieder. „Es ist doch wohl logisch das ich den Schatz finden werde“ sagte die Stimme des jungen Hirsches, der vollkommen davon überzeugt war. „Das werden wir sehen, du wirst hier drin nicht überleben!“ knurrte Cazia zurück. Der Gang immer weiter ins innere des Grabes, nur durch die Fackeln der drei erleuchtet, zog sich ins endlose. Yuna kam es vor als ob sie Stunden ging ohne das etwas sie aufhalten wollte. „Das ist ja ein Kinder Spiel!“ Stolzierte Tyrael vor, und löste mit einem Leichtsinnigen tritt eine Falle aus. Steine aus den Wänden klapperten, und schießen dann hervor. Cazie schaffte es Tyrael im letzten Moment zur Seite zu stoßen, und sie zusammen auf dem Boden landeten.“Du dummer Idiot, warum bin ich nur so nett, und HELFE dir auch noch.“ ärgerte sie sich über sich selber. „Du wärst jetzt Tod und ich hätte leichtes Spiel!“ Tyrael der Cazia noch nie so aufgebracht gesehen hatte, sah nur schockiert zu ihr. Sie stampfte den gang weiter und man hörte ihr Fluchen. Yuna half dem am Boden liegendem Hirsch auf „Alles okay?“ Er nickte als er sich den Staub abklopfte. Die beiden folgten dem Schwachen licht der vorgegangen immer noch Fluchenen Cazia. Yuna merkte das sie in den zeit die sie hier war, nur sehr kurz mit dem Prinz von Leamen gesprochen hatte. Sie sah zu ihm, doch dieser schien irgendwie abwesend. Sein blick galt weder hier noch jemand anderem, er sah in die Leere Dunkelheit. Yuna brauchte mehrere Gedanken Anläufe um ein Thema zu finden wo er vielleicht mit ihr redete. „Du bist so abweisend“ fragte sie dann doch was komplett anderes als das was die die letzten 15 Minuten überlegt hatte. „Es beschäftigt mich“ antwortete er dann doch. Aber das war das einzige was er dazu sagte bevor sie auf Cazia stoßen die in einem Raum voller Türen Stand. „Verdammte Türen geht doch mal auf!“ sie trat gegen eine der massiven Stein Türen und jammerte. Tyrael leuchtete mit seiner Fackel an die Wand. „Natürlich gehen sie nicht auf“ sagte er so als ob es doch offensichtlich war. „Ach und woher willst du das wissen?“ zeigte sie ihre Spitzen Zähne „Es Steht hier!“ er zeigte auf die Wände die voller kleiner Zeichen waren „Tz, was soll das sein? Das ist wand schmuck!“ korrigierte sie ihn und trat weiter gegen die wand. Yuna kam zu ihm an die wand „Was ist das für eine Schrift“ fragte sie den Hirsch „Es ist eine Alte ausgestorbene Schrift, der Elben. Sie wurden damals nur noch von den Wächtern übertragen.“ erklärte er ihr und versuchte den Rest auch noch zu lesen „Das heißt hier waren Schutzgötter?“ fragte sie. „Die Leute hier, nein in Ganz Karista, haben aufgehört sie Götter zu nenne. Als die ersten 'Götter' uns verließen. Fühlten sie sich verlassen. Schon lange vor der Zeit meines Großvaters, nannten sie, sie nur 'Die Wächter'.“ erklärte er ihr, und Yuna fiel auf dasauch der Steinbock, sie Wächterin nannte. „Das ist doch alles unsinn, sie ist doch da! Die Götter leben also wieder auf“ rief Cazie dazwischen „Es ist egal ob, die nun wiedergeboren werde. Ich glaube Götter werden sie sie nie wieder nennen“ Cazie knurrte ihn an „Schon okay, Wächter ist ja keine Beleidigung. Vielleicht war Gott etwas zu übertreiben für die Wesen hier“ sie atmete ein „Also dann lass mich meine Frage wiederholen, das hier ist ein Grab einer alten Wächterin“ stellte Yuna ihre Frage erneut „Ja, Vermutlich der Letzten Trägerin des Stein der Götter. Die Letzte der Götter, Izil“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DeFeli
2013-12-27T19:58:08+00:00 27.12.2013 20:58
uuuw so spannend geendet qwq maaaach weiter
<3<3<3<3<3<3
Von:  DeFeli
2013-12-27T19:58:08+00:00 27.12.2013 20:58
uuuw so spannend geendet qwq maaaach weiter
<3<3<3<3<3<3


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