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Keep B r e a t h i n g

Hermione Granger & Draco Malfoy
von

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Eine wie Keine

Ich beantworte mal kurz die Frage, die die liebe incii aufgeworfen hat.

Also: Hermione ist zwei Jahre jünger als Draco, Harry und Ron und dementsprechend ein Jahr jünger als Ginny. Jemand hat da ein wenig an der Zeit gedreht. ;)
 

Und Mirabelle: Ich werde Voldemort nicht mit einbeziehen. Lucius übernimmt hier noch den Job des Bösewichts, so wie im Prolog angedeutet. Und das mit dem Frettchen, normalerweise ist Herm ja auch in Dracos Alter, oder nicht? ;)
 

Take me back when our world was one block wide

I dared you to kiss me and ran when you tried

Just two kids, you and I...
 


 

Noch niemals in ihrem Leben war es ihr so schwer gefallen, die Wahrheit zu sagen.

Doch jetzt, in diesem einen Augenblick stand sie da.

Unfähig irgendetwas zu sagen.

„Ich…“

Am liebsten würde sie sagen, sie wisse von nichts, aber das wäre gelogen – und einen Lehrer anlügen kam nicht in Frage.

Sie war überfordert.

Hermione wusste einfach nicht, was sie tun sollte.

„Miss Granger, ich warte.“

Die Stimme ihrer Hauslehrerin war ganz klar erzürnt und Hermione biss sich auf die Unterlippe. Sie atmete tief ein und sah kurz nach links. Dort stand Harry, zusammen mit Ron, der immer wieder einen wütenden Blick in die andere Ecke des Raumes sandte. Harry stand schweigend da, den Kopf gesenkt. Er wirkte ein wenig entrückt.

Was wohl daran liegen konnte, dass seine Sachen zerzaust waren und seine Lippe aufgeplatzt war.

Hermione seufzte.

Hätte sie gewusst, dass es so anstrengend war, dreizehn zu sein, wäre sie lieber elf geblieben.

Nun richtete sie den Blick auf Draco, der auf der anderen Seite des Raumes lässig auf einer Bank saß. Blaise dahinter.

Obwohl Draco beteiligt war, wirkte er nicht einmal halb so wie Harry.

Ganz im Gegenteil.

Seine Wange zierte zwar ein langer blutender Kratzer, aber seine Sachen waren geordnet. Nicht einmal seine Haare, die im Übrigen nicht mehr ordentlich zurück gegelt waren, dafür nun allerdings ein wenig zerzaust wirkten, weil er sich einzig mit der Hand hindurch gefahren war, ließen diesen Eindruck entstehen.

Sie seufzte wieder.

„Nun ja, es gab… Streit.“, begann Hermione schließlich zögerlich und wich dem Blick von Draco aus, der sie traf. Vor ihm zu reden fiel ihr immer noch schwer. Sie hatte eine unerklärliche Angst, einen Fehler zu machen oder etwas zu tun, was sie abschreckend wirken lassen könnte.

„Das war kaum zu übersehen!“, meinte die Professorin streng und Hermione kniff die Augen zusammen, als sie sich ihre Worte sorgfältig zu Recht legte.

„Harry hat angefangen!“, platzte es plötzlich aus ihr heraus und sie schlug sich die Hände vor den Mund. Ihre braunen Augen entsetzt geweitet. Das hatte sie gar nicht sagen wollen.

Ihr Blick huschte entschuldigend zu Harry, der sie mit einem Blick ansah, den sie nicht zu deuten vermochte. Rons Blick dagegen war ziemlich eindeutig. Wut, vermischt mit Ablehnung. Hermione presste die Lippen zusammen und sah zu Boden, nur aus den Augenwinkeln konnte sie ausmachen, wie sich auf die schmalen Lippen von Draco ein gehässiges Grinsen schlich.

„Miss Granger. Würden Sie mir den gefallen tun und nicht alles aus sich herauskitzeln lassen?“, McGonagall klang langsam so, als würde sie dem Ende ihrer Geduld unmittelbar bevorstehen.

Hermione schluckte und drückte ihre Handballen aneinander.

„Malfoy und Harry… sie… wir waren alle draußen. Ich weiß nicht, was vorher passiert war, aber… aber… als Harry ihn gesehen hatte, war er plötzlich so sauer.“, wisperte Hermione, ihre Stimme langsam sicherer werdend, „Dann ging alles so schnell. Harry warf Malfoy eine Beleidigung an den Kopf, natürlich ließ der das nicht auf sich sitzen.“

Die junge Gryffindor warf einen schnellen Blick zu Draco, der sie mit einem Blick musterte, der sie überforderte. Auch den konnte sie nicht deuten.

„Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Harry den Zauberstab gezogen hatte.“, erklärte sie, dieses Mal war ihre Stimme fest – sie sah immer noch Draco an, der ihren Blick erwiderte, „Ich sah einzig, wie Malfoy plötzlich durch die Luft flog und gegen Blaise schlug. Dann ging es einige Zeit hin und her. Irgendwann bin ich dazwischen gegangen und habe Harry entwaffnet…“

Sie schwieg und wandte den Blick von Draco ab, sah wieder den Boden an. Dass sie Blaise beim Vornamen genannt hatte, nahm sie bewusst gar nicht wahr.

Draco dafür aber schon. Sie hörte schnelle, leise Worte – ebenso wie McGonagall, die die beiden Jungen mit einem einzelnen strengen Blick wieder zur Ruhe brachte.

„Das wird ein Nachspiel haben, Mr. Potter – Mr. Malfoy.“

Hermione beobachtete, wie die beiden Jungen sich einen langen Blick zuwarfen – und befürchtete das Schlimmste.

„Sie können dann gehen.“, die Professorin nickte in Hermiones Richtung und sie trottete zusammen mit Blaise und Ron aus dem Büro der Stellvertretenden Schulleiterin.
 

Zwei Wochen später hatten die Slytherins die fünfundzwanzig Punkte Abzug bereits wieder abgearbeitet, während die Gryffindors noch mit den fünfzig Punkten haderten.

Harry Potter hatte angefangen.

Die Hauslehrerin machte keine Abstriche.

Sie war nicht wie Severus Snape, der sein Haus bevorzugte, wo es ihm möglich war.

Seit diesem einen Tag saß Hermione zwischen zwei Stühlen.

Nach einem heftigen Streit mit Ron war sie mit Blaise Zabini mitgegangen, der ihr grinsend einen Arm um die Schultern gelegt hatte.

Nun saß sie in der großen Halle und wartete auf Draco und Blaise. Es war Samstag und eines der Wochenenden, an denen sie nach Hogsmeade konnten. Draußen schneite es immer noch und Hermione lächelte beinahe andächtig, als sie daran zurückdachte, wie schnell sich plötzlich alles geändert hatte.

Draco, Blaise und sie waren mittlerweile relativ gut befreundet. Es verband sie nicht solch eine enge Freundschaft wie zu Ginny, aber sie verstanden sich recht gut.

Wann und wieso genau sich Dracos Einstellung ihr gegenüber geändert hatte, wusste sie bis heute nicht. Ihr gegenüber sagte er diesbezüglich allerdings auch keinen Ton, Blaise hingegen schien er es anvertraut zu haben. Hermione interessierte die Antwort, doch sie traute sich noch nicht, ihre eher wackelige Freundschaft mit solch einer intimen Frage zu belasten.

Ein Seufzen entwich ihren Lippen.

Dass sie dafür ihre Freundschaft zu Ron und Harry gefährdete, war ihr durchaus bewusst – aber den Preis zahlte sie.

Ginny hielt zu ihr, auch wenn sie Hermione immer wieder zur Vorsicht ermahnte.

„Wartest du schon lange?“, Blaise tauchte plötzlich vor ihr auf und Hermione sah auf, dann schüttelte sie den Kopf.

„Nein.“, antwortete sie.

Erst jetzt spürte sie die Nervosität, die langsam ihren Rücken hinauf kroch und sie erschaudern ließ.

Es war das erste Mal, dass sie allein mit Blaise und Draco war.

„Wo ist Draco?“, fragte sie verdutzt. Es hatte eine Weile gedauert, bis ihr aufgefallen war, dass der Blonde nicht an der Seite seines besten Freundes war.

Blaise deutete mit einem Kopfrucken nach draußen.

„Er hatte noch etwas zu klären.“, berichtete der Dunkelhaarige, „Wir treffen uns draußen mit ihm.“

Hermione zögerte.

Sollte sie einfach nachfragen, was er dort tat?

Sie schüttelte über sich selbst den Kopf. Nein, es ging sie wirklich nichts an. Es war Dracos Angelegenheit und da würde sie sich nicht einmischen.

„Kommst du?“

Blaise wedelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht herum. Es war ihr gar nicht aufgefallen, dass sie ihre Umwelt ausgeblendet hatte.

„Ja!“, meinte sie eilig und sprang auf, „Natürlich.“

Sie lachte nervös. Blaise runzelte die Stirn. Hermione war sich durchaus bewusst, dass er ihre Reaktion nicht verstand, aber sie verstanden sich noch nicht gut genug, dass er ihr etwas Derartiges anvertrauen könnte.

Wenn er wüsste, wie lange sie auf diesen einen Augenblick hingearbeitet hatte.

Seit sie sieben Jahre alt war.
 

„Da seid ihr ja endlich!“

Blaise hob verteidigend die Hände und deutete auf Hermione. Diese plusterte prompt ihre Wangen auf.

„Sie war am Träumen.“, meinte der Dunkelhaarige schließlich lachend und Draco verdrehte die Augen, während Hermione einen Schmollmund mimte und den Boden anstarrte.

Währenddessen spürte sie plötzlich eine erschreckende, kalte Stille, die sich über sie alle legte. Sie sah unwillkürlich auf.

„Was hast du erwartet?“, fragte Draco, scheinbar auf eine Aussage, die sie nicht gehört hatte – oder es gar nicht gab.

Hermione runzelte die Stirn und sah von Draco zu Blaise. Ersterer hatte eine Augenbraue gehoben, letzterer hatte die Lippen zusammen gepresst. Sie selbst biss sich auf die Unterlippe.

„Schlimmeres.“, meinte Blaise knapp. Er machte kehrt und ging Richtung Hogsmeade. Draco sah ihm mit zusammen gekniffenen Augen hinterher. Hermione bemerkte nicht, wie sie die Luft anhielt. Erst als Dracos Gesichtszüge sich wieder entspannten, stieß sie diese aus und sah zu Draco hoch.

„Ist alles okay?“, fragte sie unsicher. Der blonde Junge an ihrer Seite schwieg kurze Zeit, dann nickte er und legte ihr einen Arm um die Schultern.

So wie Blaise es gemacht hatte – kurz nach dem Streit.

Hermione hielt ein weiteres Mal unwillkürlich die Luft an. Die Zeit schien einen Augenblick stehen zu bleiben. Sie hatte das Gefühl ihr Herz würde still stehen, während sie Draco musterte, dieser jedoch sah nicht zu ihr hinab, sondern Blaise hinterher. Sie kniff die Augen zusammen, sich fragend, was die beiden ihr verheimlichten.

„Draco?“

Der Angesprochene zuckte zusammen. Sein Blick klärte sich und er sah auf sie hinab. Ein merkwürdiges Lächeln spiegelte sich auf seinen schmalen Lippen, aber in seinen Augen kam es nicht an.

Die Sterne, die sie so bewundert hatte, wirkten erloschen. Sie presste ihre Lippen zusammen.

„Lass uns gehen.“, meinte er und es traf sie ein Blick, der sie zusammen zucken ließ.

Nicht, weil er zornig war oder strafend, sondern weil er ihr nicht das zeigte, was sie sich erhoffte. Es war ein Blick, den ein großer Bruder seiner Schwester zuwarf.

Dem sanften Druck, den Draco ausübte, um sie dazu zu bewegen, loszugehen, gab sie nach. Ihre Schritte waren zunächst schwerfällig. Sie fühlte sich nicht dazu in der Lage, ihren Blick von seinem Gesicht abzuwenden, obwohl Draco sie bereits nicht mehr ansah, sondern Blaise, der einige Meter vor ihnen auf sie beide wartete.

„Warum… wo warst du?“, fragte Hermione, nachdem sie einige Zeit in Schweigen gegangen waren. Sie zupfte an den Enden ihrer Ärmel und blickte den Boden an. Es antwortete ihr niemand und sie musste feststellen, dass es sie nicht überraschte.

Scheinbar kannte sie Draco und Blaise langsam besser, als sie zunächst erwartet hatte.

Die eiserne Stille blieb.
 

„…Butterbier?“

Hermione zuckte zusammen und richtete den Blick schlussendlich auf Blaise. Sie hatte den ganzen Weg über hoch in das Gesicht des jungen Malfoys gesehen. Blind vertraute sie darauf, wohin er sie führte.

Es dauerte eine Weile, da sie begriff, dass sie bereits angekommen waren. Sie standen vor dem Lokal ‚Die drei Besen’ und Hermione presste kurz ihre Lippen zusammen und rieb sich über den Oberarm.

„Wollt ihr denn?“, fragte sie und sah wieder auf.

Es gelang ihr einfach nicht, sich nicht so klein und winzig neben den beiden Jungen zu fühlen. Blaise zuckte mit den Schultern, während Draco keine einzige Reaktion von sich gab. Sein Blick war starr geradeaus gerichtet, seine grauen Augen fixierten einen beliebigen Punkt irgendwo in der Ferne.

Hermione wollte wissen, worüber sich der Junge den Kopf zerbrach.

„Ich hole einfach drei.“, meinte Blaise dann nach kurzer Zeit. „Geht schon Mal zur heulenden Hütte.“ Hermione nickte. Draco wirkte, als habe er nicht zugehört, aber er schob sie mit dem gleichen sanften Druck fort von dem Lokal.

Sie gingen eine Weile.

Und wieder ergab sich das gleiche Bild wir vorhin, einzig ohne Blaise.

Hermione ging, eng an Draco geschmiegt, neben ihm her, den Blick unentwegt auf sein Gesicht gerichtet. Doch wie eben sah der Junge sie nicht an, sondern blickte starr gerade aus.

Erst als sie an der heulenden Hütte angekommen waren, ließ Draco sie los, bewegte sich jedoch kein Stück. Scheinbar dachte er, Hermione würde es tun, aber auch sie stand reglos da.

„Draco?“, wisperte sie und legte eine Hand an seinen Oberarm. Im selben Augenblick spürte sie, wie die Muskeln unter seiner Haut sich verkrampften. Sie weitete die Augen.

„Was ist passiert?“

Sie verstärkte den Druck auf seinen Arm leicht und endlich – nach scheinbar ewiger Zeit – sah er sie an. Das Funkeln in seinen Augen war nicht erloschen. Es war da, aber es war anders.

„Meine Freundin und ich… wir haben uns getrennt.“, meinte Draco schließlich dumpf, wobei er leicht die Augen zusammenkniff. Dann schüttelte er den Kopf und zuckte zeitgleich mit den Schultern.

„Nichts Wichtiges, also.“

Hermione wandte den Blick ab. Es war merkwürdig. Sie wusste nicht, dass er eine Freundin hatte, aber es zeigte ihr eindeutig, dass er sich nicht für sie interessiert hatte – nie. Wahrscheinlich würde er das auch nicht.

Sie strich sich über ihren Oberarm und setzte ein Lächeln auf.

„Als ob du nicht jede haben könntest.“, erwiderte sie leise und richtete den Blick wieder auf ihn. Draco zog die Augenbrauen zusammen, während sein Blick auf ihr ruhte, als wolle er hinter die wahre Bedeutung dieses Satzes kommen.

Doch Hermione würde sie ihm niemals freiwillig preisgeben.

„Ich weiß.“, antwortete der junge Malfoy schließlich in seiner typischen, arroganten Tonlage und Hermione zog ihre Oberlippe hoch, bevor sie ihm den Ellbogen leicht in die Seite stieß.

Draco lachte leise.

Draco lachte selten.

Diese simple Reaktion zauberte ein strahlendes Lächeln auf ihre Lippen.

„Ich könnte auch dich haben.“

Hermione ruckte herum und sah ihn mit geweiteten Augen an. Draco war ihr plötzlich so nahe, zu nahe – nein, Draco könnte ihr eigentlich niemals zu nahe sein.

Nicht, seit sie ihn das erste Male gesehen hatte.

„Ach?“, fragte sie und tat ihr möglichstes um die Hitze in ihren Wangen zu unterbinden, „Könntest du, ja?“

Draco grinste, dann packte er sie um die Hüften. Hermione quietschte erschrocken. Sie kniff die Augen zusammen und ließ sich mitziehen, dann plötzlich spürte sie seinen warmen Körper. Sie blinzelte und öffnete ihre Augen vorsichtig.

Dracos Hände um ihre Hüften verschwanden und er nutzte sie dazu, sich nach hinten abzustützen.

Sie saß auf seinem Schoss.

Sie saß auf seinem Schoss!

„Sicher.“, wisperte er grinsend. Hermione verzog die Lippen trotzig.

„Versuch es doch!“, forderte sie ihn heraus und auf Dracos Lippen legte sich ein Grinsen. Die Herausforderung nahm er an, dass sah sie förmlich. Hermione kniff die Augen zusammen.

Einen Augenblick später fühlte sie seine warmen Finger über ihre Wange streichen. Es fiel ihr unglaublich schwer, ihre Augen offen zu halten. Die Luft aber hielt sie an.

„Du weißt doch, dass ich keine Herausforderung ablehne.“, flüsterte Draco. Sein warmer Atem streifte ihr Gesicht und sie bemühte sich, ruhig zu bleiben.

Aber seine Lippen kamen näher.

Immer näher.

Er würde das wirklich tun!

Quiekend sprang sie von seinem Schoss und rannte lachend vor ihm weg. Draco lief ihr hinterher und hatte sie schnell eingeholt. Es dauerte keine Minute, da spürte sie seine Arme um ihre Taille und sie lachte, als sie herumgewirbelt wurde.

„Du glaubst doch nicht“, wisperte seine Stimme viel zu nahe an ihrem Ohr, „dass ich dir deinen ersten Kuss nehmen würde.“

Hermione blinzelte und legte den Kopf in den Nacken, um zu ihm hochzusehen.

Er lächelte.

„Was meinst du damit?“, hauchte sie und lehnte sich gegen Dracos Körper. Das Lächeln wich einem ernsten Ausdruck.

„Du sollst ihn mit der Person teilen, die du liebst.“, erklärte er.

Hermione drehte sich zu ihm um und verhakte ihre Finger in seinem Shirt. Draco grinste schräg. Wenn er wüsste.

„Und die dich liebt.“, fügte er lächelnd hinzu. So warm ihre Wangen eben noch waren, so kalt wurde ihr jetzt.

Ohne es auch nur zu wissen, hatte Draco ihr mehr wehgetan, als jemals ein anderer zuvor.

„Sicher.“, wisperte sie erstickt.
 

Damit waren ihre Hoffnungen zerstört, dennoch hatte sie ihren ersten Kuss tatsächlich für die Person aufgespart, die sie liebte und die diese Liebe erwiderte.

Aber unglücklich war sie immer gewesen.

Denn niemals hatte sie eine Person so sehr geliebt wie ihn.

Aber ihr Schicksal hatte andere Pläne.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  xSasuSakux
2010-06-14T19:08:56+00:00 14.06.2010 21:08
OMG wie traurig
Arme Hermine
Die tut mir echt Leid
Die FF ist echt gut
Und dein Schreibstyl gefällt mir auch sehr =)

Lg
xSasuSakux
Von:  Yuri-Hiwatari
2009-10-09T20:19:04+00:00 09.10.2009 22:19
wahh das ist ja voll cute >.<
oh zum schluss hab ich sogar den atemn angehalten und sogar geweint!!! *>.<*

aber voll toll!!!
*favo*
Von:  inci
2009-09-13T20:30:31+00:00 13.09.2009 22:30
hey echt süsses kapitel.
hat sich ja einiges getan und dann der gemeinsamme trip nach hogsmead. arme herm.
deine ff ist anders, herm ist nisht so trotzig wie in den anderen ff´s sondern zeigt dass sie genauso wie andere mädchen ihre eigenen zweifel an der liebe haben und trotzdem davon träumen.
ach wie süss!!!
ich will mehr.
inci
Von:  Sakuras_Hope
2009-09-13T14:02:36+00:00 13.09.2009 16:02
Uiii hamma kapitel *.*
Das ist echt gut gemacht, bin schon gespannt, was sonst noch so passiert :)
*favo
Von:  Kyo_without_love
2009-09-13T13:15:58+00:00 13.09.2009 15:15
Uh das kapitel ist toll ^___^
es ist mal ganz anders als die anderen Dramine ffs :D
freu mich wenns weiter geht ^__^
Lg
Kyo


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