Inhalt:
Nach dem Fall gegen Matt Engarde hat Phoenix einiges über die Zeit zu erzählen, in der er Edgeworth für tot gehalten hatte ...
Für:
Den 'Spaß am Schreiben'-Zirkel.
Und für Vauvenal, weil sie das beste Phoenix ist, das man sich wünschen kann.
Amoris vulnus idem sanat, qui facit
Erstellt: 27.08.2009
Letzte Änderung: 27.08.2009
Letzte Änderung: 27.08.2009
abgeschlossen
Deutsch
970 Wörter, 1 Kapitel
970 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Ace Attorney
Hauptcharaktere: Phoenix Wright, Miles Edgeworth
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Amoris vulnus idem sanat, qui facit | E: 27.08.2009 U: 27.08.2009 |
Kommentare (5) 946 Wörter abgeschlossen |
oh gott,das ist toll geschrieben!!!*________*
wie man zuert echt denkt er sei tot,und dann doch nicht!!!
wirklich,gefällt mir sehr gut >.<~~
wie man zuert echt denkt er sei tot,und dann doch nicht!!!
wirklich,gefällt mir sehr gut >.<~~
Kommentar zu: Amoris vulnus idem sanat, qui facit
Oh mein Baum, Ange O.O
Ich wusste gar nicht, das du eine Phoenix Wright-FF geschrieben hast. ÖwÖ
Und noch dazu eine MitsuNaru *_*
Damit hast du mich sehr, sehr glücklich gemacht, lese ich deinen Stil doch so gerne *w*
Liebe Grüße und ein Päckchen Liebe
Hielo~
Ich wusste gar nicht, das du eine Phoenix Wright-FF geschrieben hast. ÖwÖ
Und noch dazu eine MitsuNaru *_*
Damit hast du mich sehr, sehr glücklich gemacht, lese ich deinen Stil doch so gerne *w*
Liebe Grüße und ein Päckchen Liebe
Hielo~
Kommentar zu: Amoris vulnus idem sanat, qui facit
Kennst wohl den Doujinshi (Amoris etc. xD).
Deshalb hatte ich hohe erwartungen. Ja, die Idee ist toll und alles in allem auch wunderbar umgesetzt. Das einzige was stört ist die Zeit. An denen hast du dich verhaspelt, nicht, weil du sie (un)bewusst(?) gewählt hast, sondern weil sie teilweise grammatikalisch falsch angewandt wurden. aber das verschlechtert die story selbst nicht ^^
Deshalb hatte ich hohe erwartungen. Ja, die Idee ist toll und alles in allem auch wunderbar umgesetzt. Das einzige was stört ist die Zeit. An denen hast du dich verhaspelt, nicht, weil du sie (un)bewusst(?) gewählt hast, sondern weil sie teilweise grammatikalisch falsch angewandt wurden. aber das verschlechtert die story selbst nicht ^^
Kommentar zu: Amoris vulnus idem sanat, qui facit
Von: abgemeldet
2009-08-28T16:30:36+00:00
28.08.2009 18:30
Ein toller One Shot.
Der Anfang ist wunderbar, wie es weiter geht an dem Grab zeigt gut, das es manchmal doch nicht so ist das der Beruf so leer macht.
Die Emotionen sind schön rüber gebracht, das Thema ist gut erkennbar, Rechtschreibung und Grammatik stimmen.
Ich kann an nichts mekern, einfach ein schöner One Shot.
Liebe Grüße,
abgemeldet
Der Anfang ist wunderbar, wie es weiter geht an dem Grab zeigt gut, das es manchmal doch nicht so ist das der Beruf so leer macht.
Die Emotionen sind schön rüber gebracht, das Thema ist gut erkennbar, Rechtschreibung und Grammatik stimmen.
Ich kann an nichts mekern, einfach ein schöner One Shot.
Liebe Grüße,
abgemeldet
Kommentar zu: Amoris vulnus idem sanat, qui facit
Von: abgemeldet
2009-08-28T15:00:26+00:00
28.08.2009 17:00
Hey,
also ein sehr schöner OneShot. Das Zitat am Anfang ließ Hoffnung auf mehr und man wurde nicht enttäuscht. Die Rechtschreibung und Grammatik war auch tadellos, zumindest habe ich keine Fehler entdeckt.
Ich kenne das Spiel "Phoenix Wright" nicht, doch kann man sich gut in Phoenix hineinversetzen, wie er um den Tod des Senators, der doch ein Freund war denkt. Und doch ist er froh, dass dessen Sohn, der neben ihm sitzt, sich nicht umgebracht hat, was wirklich sehr schön ist. Der Tod um einen gemeinsamen Freund/Vater kann Menschen verbinden und es scheint, dass es weitergeht.
Die Umsetzung des Themas war schön, auch wenn man in die Handlung etwas "hineingeschmissen wird", ohne dass die Personen dahinter erkennt, was nach und nach erst der Fall ist.
Also sehr schön, auch wie die Tatsache, dass man auch als Staatsanwalt (ich hoffe, das war richtig) irgendwann in eine "Berufsleere" fällt und alles wie im Stakatto macht.
Mach weiter so.
Lg,
Koike
also ein sehr schöner OneShot. Das Zitat am Anfang ließ Hoffnung auf mehr und man wurde nicht enttäuscht. Die Rechtschreibung und Grammatik war auch tadellos, zumindest habe ich keine Fehler entdeckt.
Ich kenne das Spiel "Phoenix Wright" nicht, doch kann man sich gut in Phoenix hineinversetzen, wie er um den Tod des Senators, der doch ein Freund war denkt. Und doch ist er froh, dass dessen Sohn, der neben ihm sitzt, sich nicht umgebracht hat, was wirklich sehr schön ist. Der Tod um einen gemeinsamen Freund/Vater kann Menschen verbinden und es scheint, dass es weitergeht.
Die Umsetzung des Themas war schön, auch wenn man in die Handlung etwas "hineingeschmissen wird", ohne dass die Personen dahinter erkennt, was nach und nach erst der Fall ist.
Also sehr schön, auch wie die Tatsache, dass man auch als Staatsanwalt (ich hoffe, das war richtig) irgendwann in eine "Berufsleere" fällt und alles wie im Stakatto macht.
Mach weiter so.
Lg,
Koike
Kommentar zu: Amoris vulnus idem sanat, qui facit