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Anders!!

Hogwarts und seine Irrwege
von

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Verrückte?!

Kapitel I: Verrückte?!
 

Ein neues Jahr hatte in Hogwarts begonnen, das sechste Schuljahr von Harry und co. Alle saßen an ihren Haustischen und warteten auf den Schulleiter Albus Dumbledore. Der Geräuschpegel war sehr niedrig als die Tür aufschwang und man Neville Longbottem sagen hörte: “Schabönd, und herein schwebt die Terror-Tunte.” Alle Köpfe wandten sich Neville zu, um ihm seltsame Blicke zu zuwerfen. Bis der Schulleiter die Halle betrat. Er trug ein Latex-Kleidchen und seidene Strapse, dabei flötete er fröhlich, “und der Zauberstab muss leben!” “Fragt sich nur welcher?”, entgegnete Blaise Zabini trocken. “BLAISE, dieses mentale Bild brauchte ich nicht.”, fauchte Draco Malfoy, bevor er eine zweifelhafte Fantasie von Harry Potter in Krankenschwesteruniform bekommt. Darauf sieht man ihn nur noch selig lächeln, leider wurde er von seinem besten Freund in seinen Tagträumen unterbrochen. “Denkst du schon wieder an Harry?” “NEIN, ich denk doch nicht an diesen Schlamblutfreund.” “Na dann interessiert dich wohl nicht was Harry UND ich in den Ferien GETRIEBEN haben.” Dabei betrachtete er gelangweilt seine manikürten Fingernägel. ”Was hast du gesagt?”, fauchte Draco, während seine Augen sich zu Schlitzen verengten und Blaise mit einem einzigen Blick zu töten versuchten. “Wir waren schwimmen! Er hat so weiche und zarte Haut. Und erst dieser Arsch, an den sich die nasse Badehose so vorteilhaft geschmiegt hat”, schwärmte Bini. Man sah förmlich wie die Rauchwolken aus Dracos Ohren qualmten, bevor er los schrie: “HALT DICH VON MEINEM HARRY-SCHATZ FERN!” Alle Köpfe ruckten zu Draco herum und plötzlich zischte jemand hinter Draco: “Mein Schatz, mein Kanzler.” Draco wirbelte herum und sah Neville in seltsamer Haltung hinter sich hocken. “Komm, komm mein Kanzler.” “Hast du was genommen?” Eine Augenbraue Dracos wanderte nach oben. “Wer weiß, wer weiß.” “Longbottem mitkommen.” Ein dunkler Schatten fiel auf die beiden Schüler, als unsere Fledermaus hinter ihnen auftauchte.
 

Am nächsten Morgen sah man einen blassen Neville in den Tränkeunterricht wanken. “Neville ist alles in Ordnung?”, fragte Harry als dieser sich neben ihm fallen ließ. “Love is in the air, oh ooh”, sang Bini lauthals hinter den beiden. Harry wurde leicht grün im Gesicht. Neville übte seinen Todesblick an Blaise, dies ließ den Slytherin nur schmunzeln und er summte weiter vor sich hin. Als plötzlich die Tür gegen die Wand gedonnert wurde und Severus Snape herein schwebte. Er blieb hinter seinem Schüler stehen und wisperte ihm ins Ohr: ”Möchten sie auch in mein Büro kommen, Mr Zabini?” Während ein dreckiges Grinsen seine Züge schmückte. Blaise rinnt ein kalter Schauer über den Rücken. “Ich... Muss nicht sein Professor.”
 

Die Gryffindors und Slytherins waren auf dem Weg zu Kräuterkunde, als sie an dem Verwandlungsklassenzimmer vorbei kamen und ihnen McGonnegal entgegen kam. “He is a lady, oh uuuuuuuh, he is lady”, sang sie und Dumbledore folgte ihr hüfteschwingend im Gänsemarsch. “Tunte on tour”, murmelte Seamus Finnegan Bini zu.

Als sie im Gewächshaus an kamen, eröffnete Prof. Sproud ihnen: “Heute arbeiten wir mit Löwenmäulchen.” Mit einem Wink ihres Zauberstabes stand vor jedem Schüler eine Pflanze, deren Blüte einem Löwenkopf glich. “Hilfe ein Löwe, Hilfe ein Löwe”, hopste Neville schreiend um den Tisch. “Mr Longbottem, Mr Longbottem, setzen sie sich wieder hin.” Harry sah seinen Kumpel nur zweifelnd an, schnappte seinen Arm als er an ihm vorbei hüpfte und drückte ihn zurück auf seinen Stuhl. “Danke Mr Potter, 10 Punkte für Gryffindor”, lächelte Prof. Sproud. “Mein Engel hat uns gerettet”, himmelte Ron seinen besten Freund an. “Engel sind auch nur Geflügel”, schimpfte Seamus. “Mach meinen Schatz nicht an, Wieselby”, fauchte Draco. “Ist es nicht wunderbar, zwei Jungs kämpfen um das Herz des Jungen-der-lebt”, schwärmte Hermine mit Herzchen in den Augen und legte ihren Kopf auf Harrys Schulter. “Njaaaa, muss ich mir jetzt Sorgen machen?”, fragte Harry und schielte dabei zu Hermine herüber. “Nein, nein. Die beiden wünschen sich wahrscheinlich nur deinen süßen Arsch in ihrem Bett zu haben und dich von hinten zu nehmen”, wisperte sie ihm verzückt ins Ohr. Harry wurde leicht blasse um die Nase und kippte ohnmächtig vom Stuhl.
 

Man verfrachtete Harry auf die Krankenstation und Ron und Draco saßen an seinem Bett und hielten seine Hand. Dann donnerte die Tür gegen die Wand und Ginny Weasly rannte ins Zimmer. “Harry, mein Schatz, mein Eigen, was haben sie dir angetan?” Augenblicklich klatschten die Jungen gegen die nächstbeste Wand und sie nahm deren Platz ein. Als die Jungs sich wieder erholt hatten, blickten sie giftig zu Ginny hinüber und zogen ihre Zauberstäbe. “Zickenalarm!!!!!!!!”, flötete Seamus.

Mit blitzenden Augen rappelten sich die Jungen auf und zogen ihre Zauberstäbe. „Hey Schlampe, nimm deine hässlichen Patschehändchen von Harry“, fauchte Draco. „Malfoy wie nennst du meine Schwester?“ „Boah Weasley deine ‚süße kleine Schwester’ hatte allein diese Woche fünf verschiedene Typen in ihrem Bett. Und ich wette sie haben sich nicht über Hausaufgaben unterhalten“, grinste der Slytherin kalt. „Ach und woher weißt du das so genau Frettchen?“, fragte Ron entsetzt, “Warst wohl dabei was? Und so was will meinen Harry.“ Entsetzten machte sich auf Dracos Gesicht breit, gefolgt von Ekel. „Als wenn ich die anfassen würde. Wer weiß was die für Krankheiten hat. Außerdem hat der Kerker Ohren.“ Ron stürmte auf seine Schwester zu und wirbelte sie an der Schulter zu sich herum. „Wer? Ginny, Wer?“ „HÄ?“, war die intelligente Antwort. „Salazar, mit wem duz alles geschlafen hast will er wissen“, murrte der Blondschopf. „Achso…………….mhm……………., Pensy, Dean, Crabby und Goyel, ähhhhhh und Hooch.“ Der Weasley zog Ginny vom Bett weg und redete auf sie ein, der Slytherin war vergessen. Draco ging auf Harrys Bett zu und kletterte hinauf, um sich über ihn zu hocken. Er knabberte zärtlich an dem Hals des Schwarzhaarigen und entlockte ihm ein kleines Seufzen. Wie in Trance öffnete der Potter die Augen und schrie lautstark: „Malfoy was tust du da? Geh von mir runter!“ Doch der dachte nicht mal im Traum daran diesem Befehl zu folgen und machte einfach weiter. Und irgendwie mochte Harry dieses Gefühl, das Dracos Lippen auf seiner Haut hinterließen.

Der Blonde wurde von Harry weg gerissen und ein roter Haarschopf schob sich in sein Blickfeld. „Harry was hatte dieses Ekel gemacht?“, rief Ginny hysterisch.

Plötzlich tauchte Poppy Pomfrey auf und warf die drei aus dem Krankenflügel mit der Begründung ihr Patient brauchte Ruhe.
 

An einem anderen, düsteren Ort wachte eine dunkle Gestalt aus einem langen Schlaf auf und als sie sich aus ihrem Bett erhob, fiel sie über ein Haufen Wäsche. „Lumos“, fauchte die Gestalt. Als das Licht den Raum erhellte sah sie, dass es Unterwäsche war, Boxershorts und Slips in allen Größen. Verzückt fischte sie einen schwarzen Tanga aus dem Haufen und dachte an den heißen Hintern, der in dieses Stück Stoff gehüllt gewesen war. „Wurmschwanz“, rief sie und eine kleine hässliche Gestallt erschien im Türrahmen. „Was kann ich für euch tun Meister?“, murmelte der Mann unterwürfig. Rote Augen richteten sich auf ihn. „Wir gehen nach Hogwarts. Meine Sammlung muss vollendet werden.“
 

Am nächsten Morgen in Hogwarts ging Harry den drei Verrückten, Draco, Ron und Ginny, aus dem Weg und hielt sich an Neville und Seamus. Sie saßen noch nicht lange als Dumbledore sich er hob und verkündete: “Wir wollen heute einen neuen Schüler begrüßen. Graf Tom Schwarz ging vorher in Deutschland zur Schule und musste aus persönlichen Gründen wechseln.“ Der Sprechende Hut teilte den Neuen im Slytherin ein.
 

Harry und seine ‚Momentan’-Freunde verließen gerade die Große Halle, als der Schwarzhaarige mit der Verwandlungslehrerin zusammen stieß und ihr den Zauberstab aus der Hand schlug. Schnell rappelte sich der Gryffindor auf und hob den Stab auf. „Oh you touch my Tralala, mhm my Ding Ding Dong”, summte die Alte. Harry blickte sie entsetzt an und rannte schnell davon.

Lange ging diese Flucht allerdings nicht, sie endete aprubt als er in Blaise rannte. „Na Kleiner wohin des Wegs?“ „Weg, gaaaaaaaanz weit weg.“ „Hey Zabini bring mir eine Pumpgun mit, der Harry muss wegch“, krächzte Neville. Von Harry hörte man nur ein verzweifeltes ‚Hilfe’.
 

Im Slytherin-Kerker faselte Draco etwas vor sich hin, wobei immer wieder Harrys Name auftauchte. Tom, der das mitbekam, stellte sich vor ihn und wisperte in sein Ohr: “Na verliebt und das Gegenüber nicht interessiert?“ Geschockt sprang Draco auf und sah ihn vorwurfsvoll an. „Ja und?“ „Ich könnte dir dabei behilflich sein. Ich kenne einen Weg.“ Er winkte einen dunkle Gestalt zu sich. „Das ist Wurmschwanz. Er wird dir jeden wusch von den Augen ablesen.“ „Dann muss er Harry sein!“
 

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Es ist das erste Kapitel und unsere erste Zusammenarbeit.^^ Wir hoffen es hat euch gefallen und ihr hinterlasst uns gaaaaanz viele Komies.xD

Fragen sind natürlich auch willkommen. >x_x< *miau*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lany_chan
2009-11-14T20:13:59+00:00 14.11.2009 21:13
ich kann immer noch nicht glauben das wir beiden sowas geschrieben haben..xD tjaja... aber macht ein riesen spßa...muhahaha..xD
Von:  Stormsnake
2009-08-11T17:01:20+00:00 11.08.2009 19:01
hm jane is klar. wie solls auch ANDERS sein.^^ ich sag nur eins schaffe schaffe ff schreib^^. is echt genial geworden hätt ich die net am pc meiner mutter gelsen hätt ich mich tot gelacht


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