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Schicksalhafte Begegnung

Ein Patient zum verlieben
von

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Pleiten, Pech und Pannen

Verschlafen suchten die Augen des Jungmediziners nach dem Wecker. Dieser teilte ihm sogleich mit, dass es gerade 7:45 Uhr Morgens war. Ein paar Stunden Schlaf, mehr hatte er nicht gehabt. Wenn man sich überlegte wie lange er wach gewesen war und was er alles in dieser Zeit geleistet hatte, kam man eigentlich zu dem Schluss, dass es zu wenig war. Itachi selbst sah das jedoch anders. Er hatte noch nie viel Schlaf benötigt. Und nach dem gerade im Traum erlebten Horror, war er nicht besonders scharf darauf sich noch einmal in die weichen Kissen zu kuscheln. Wer wusste schon welche Schrecken ihn erneut heimsuchen würden. Herzhaft gähnte er, kratzte sich mit der linken Hand am Hinterkopf, bevor er die wärmende Decke beiseite schlug um die Beine über die Bettkante zu schwingen. Einige Minuten blieb er noch auf der Matratze sitzen, die Ellbogen auf die Knie gestützt, den Kopf auf den Handflächen gebettet. In seinem Kopf herrschte immer noch heiles Chaos. Statt Erholung hatte ihm dieser Traum ziemlich zugesetzt. >Duschen. Kalt duschen. Das hilft bestimmt.< Mühselig hievte er sich auf die Beine.
 

Schwerfällig lenkte ihn seine schlurfenden Schritte aus dem dunklen Zimmer in Richtung Bad. Schnell in die Duschkabine, Tür zu, Wasser an. Keine 5 Sekunden später war Itachi hellwach. Kein Wunder, hatte er doch den Kaltwasserhahn aufgedreht. Leider hatten sich auch sämtliche Muskeln seines Körpers dadurch angespannt. Sein Ziel hatte er jedenfalls erreicht. Mehr wollte er nicht. Daher entstieg er umgehend der Dusche, wieder grob trocknete er seinen nicht zu muskulösen Körper ab, schlang das Handtuch im Anschluss um seine Hüften und war im Begriff das Badezimmer wieder zu verlassen. Auf dem Weg zur Tür verfing sich sein Blick im Ganzkörperspiegel – der zwischen der Dusche und dem Waschbecken angebracht war. Kurz musterte er sein Abbild in der spiegelnden Oberfläche. Was er sah war eigentlich nicht übel. Einen durchtrainierten Körper. Athletisch. Weder zu wenig noch zu viele Muskeln, seiner Meinung nach. Seine Haut war zart und glatt, ein wenig zu blass, seinem Geschmack nach. Das weiche, schwarze, noch feuchte Haar das locker herabfiel. Dazu noch die onyxfarbenen Augen. Alles in allem, gar kein schlechter Anblick. Trotzdem verstand er nicht, warum die Weiber reihenweise nach ihm verrückt waren. Unverständlich. Kopfschüttelnd wandte sich Itachi vom Spiegel ab.
 

Schnellen Fußes begab er sich wieder in sein gegenüberliegendes Schlafzimmer zum Kleiderschrank. Sofort öffnete er dessen Tür, griff nach der üblichen schwarzen Hose, von denen er fast täglich eine trug. Passt schließlich zu allem. Dann noch ein hellblaues Hemd, dazu aus den Schubladen noch schwarze Socken plus einen schwarzen Slip. Geschwind schlüpfte er in seine Klamotten. Ein letzter prüfender Blick in den in der Schranktür verborgenen Spiegel. Perfekter Look, wie immer. OK, fast perfekt. Das pechschwarze Haar wirkte zu zerzaust. >Echt unmöglich.< Vom Schlafgemach also wieder ab ins Bad. Position vorm kleinen Spiegel über dem Waschbecken bezogen, Bürste geschnappt und los. >Vielleicht sollte ich mal zum Friseur. Manchmal nerven die langen Zotteln echt. Andererseits.< Ihm fiel wieder die alte Geschichte seiner Mutter ein. Damals, als er noch ein kleines Kind war, erzählte sie ihm davon.
 

Angeblich würde sich der Herzenswunsch einer Person erfüllen, sollte diese sich das Haar wachsen lassen. >Ein Ammenmärchen, nichts weiter. Andererseits, sicher ist sicher. Egal wie albern dieses Märchen auch sein mag.< 16 Jahre alt war er gewesen, als er sich entschieden hatte seine schwarze Pracht wachsen zu lassen. Schon zu alt und aufgeklärt, dennoch war es eine Hoffnung gewesen. Ein Strohalm den er ergreifen musste. Sein Wunsch, der auch heute noch in seinem Herzen brannte, war simpel. Er wollte nur endlich die eine Person finden, die ihn wirklich von ganzem Herzen, mit Leib und Seele liebte. Genau so wie er war. Für jemanden der sich Itachi ansah,dann die ganzen weiblichen Fangirls und Frauen die ihm hinterhersabberten, der musste denken Itachi sei nicht mehr ganz dicht. Er hätte an jedem Finger eine haben können, wenn er wollte. Ach, sogar noch mehr. Leider liebten alle diese Damen jedoch nicht wirklich ihn. Sie waren nur oberflächlich. Die einen wollten ihn, weil er so gut aussah, ideal zum angeben. Andere wollten ihn seines Namens wegen, der eine gesicherte Zukunft ankündigte mit einem Dicken Erbe. Für die Nächsten war er einfach das Vorzeigebild schlecht hin, für Zuhause, in der Öffentlichkeit oder im Freundeskreis. Der perfekte Schwiegersohn. Immer mehr bildete sich aber auch eine Sparte von Frauen, die ihn lediglich wollten, weil sie ihn für eine Granate im Bett hielten, oder ihn einfach nur erobern wollten. Die zu sein, die es schaffte, den Unzähmbaren, den ewigen Junggesellen, wie er auch unter der weiblichen Meute bekannt war, zu angeln.
 

Bisher war ihm noch nicht Eine untergekommen, die sich mal ernsthaft für ihn interessiert hatte. Seine Wünsche, Hobbys (die er ja eigentlich gar nicht besaß), Ängste oder Träume zählten scheinbar nicht. Mehr als einmal hatte er dies erleben und darunter leiden müssen. Jede einzelne dieser Fakten machten ihn übervorsichtig und extrem misstrauisch, was Beziehungen wie auch Partnerschaften anging. Deidara machte ihn deswegen immer fertig. „Wie willst du eigentlich deine Traumfrau finden, wenn du immer nur arbeitest oder zu Hause hockst?“ hörte er schon diesen vorwurfsvollen, belehrenden Tonfall seines Bekannten. >Aber Recht hat er ja schon irgendwie. So ungern ich das auch zugebe.< Ein lautloses Seufzen verließ seine Lippen, während seine Hände das Haarband geschnappt hatte, welches er hier gestern zum duschen abgenommen hatte, um sich seinen üblichen Zopf zu binden. Augenblicklich fühlte er sich wohler. Zielstrebig steuerte er vom Bad in das schräg gegenüberliegende Arbeitszimmer. Dort blieb er vor dem großen Bücherregal an der rechten Wand stehen, welches vom Fußboden bis zur Decke reichte und die gesamte Wand einnahm.
 

Flüchtig durchstöberte sein Blick die aufgereihten Bücher, bis seine Augen das gesuchte Objekt entdeckt hatte. Geschickt griff er nach dem gewünschten Exemplar um im Anschluss, Richtung Küche zu verschwinden. Dafür musste er den Flur bis ans Ende gehen. Dieser mündete dann in ein großes, geräumiges Wohnzimmer welches auf der rechten Seite in die Küche überging. Übliche Handgriffe folgten. Das Buch wurde ordentlich auf den Tisch gelegt, die Kaffeemaschine angeschaltet und ein Toast in den Toaster geschmissen. Zum Schluss noch Tasse und Teller aus den Schranken gekramt. Klappernd landete der Teller auf dem Tisch, während die Tasse unter der nun aufgeheizten Maschine ihren Platz fand. Gut das es diese Kaffeevollautomaten gab. Mit der dampfenden Tasse ging er zum Küchentisch rüber. Kaum stellte er die Tasse auf der Tischplatte ab, vernahm er auch schon das 'Klack' des Toasters. Eilig schnappte er den heißen Toast, welcher auf dem Teller landete. Etwas steif setzte Itachi sich auf einen der Stühle, die um den Tisch standen. Den Teller direkt vor der Nase, in der Rechten bereits wieder die Kaffeetasse während die Linke nach der Fachlecktüre hangelte.
 

Dunkle Augen huschten über die Zeilen. Überflogen mal diesen mal jenen Absatz. Derweil biss Itachi zwischendurch von seinen trockenen Toast ab oder trank einen Schluck Kaffee. Immer weniger nahm er den Inhalt der gedruckten Sätze vor sich wahr. Seine Gedanken verselbstständigten sich zusehends. Ihr neues Interesse lag bei dem jungen weißhaarigen Patienten. >Ob seine Bluttests endlich vollständig vorliegen? Hat er die Nacht wohl gut überstanden? Gab es Komplikationen? Ist er vielleicht aufgewacht? Haben seine Eltern sich wohl Blicken lassen? Könnten die Gestalten aus meinem Traum wirklich er gewesen sein? Wenn ja, hat er dann tatsächlich so tiefschwarze Augen? Genau so leblos wie die letzten die ich in der Nacht sah? Wie kam er überhaupt in so eine Lage? Selbst verursacht oder durch andere?“ Diese und weiter Fragen spukten unaufhörlich durch seinen Kopf. Zu vertieft steckte er in seinen Gedankengängen, weswegen er das drohende Unglück welches sich durch seine Schuld anbahnte nicht bemerkte.
 

In seinem abgelenkten Zustand fiel es ihm nicht auf, wie er seinen Becher immer schräger hielt. Bis das unvermeidliche eintrat. Ein brennender Schmerz, hervorgerufen durch das kochend heiße schwarze Getränk, das seine Hand verbrühte katapultierte ihn schlagartig wieder ins hier und jetzt. „Verdammter Mist auch.“ Fluchend knallte Itachi die nun fast leere Tasse auf die Holzplatte des Tisches. Danach stand er auf um angesäuert zum Waschbecken zu gehen, wo der Schmerz unter kaltem Wasser gekühlt wurde um in Vergessenheit zu geraten. >Das darf ja echt alles nicht wahr sein,“ maulte Itachi. „Heute ist wohl nicht mein Tag. Alles dreht sich momentan bei mir nur um den Kleinen von gestern.“ >Ob ich doch wieder in die Klinik gehen sollte? Nur mal kurz vorbeischauen. Vielleicht ein, zwei kleine Tests bei ihm durchführen. Es ist mein freier Tag, da kann ich schließlich machen was ich will. Brauche mich ja nicht einstempeln. Währe wie ne Art Weiterbildung. Ne Forschungsarbeit.< „Gott wie armselig. Ich bin zwar arbeitswütig, aber so schlimm war es ja bei keinem Fall.“ >Was macht der Junge nur mit mir? Deidara würde mir bestimmt wieder an den Kopf werfen das ich mir ein Hobby suchen soll oder ne Frau bei der ich mich austoben kann.< Seufzend wurde der Wasserhahn wieder zugedreht.
 

Itachi machte sich nicht die Mühe seine Hände abzutrocknen. Stattdessen langte er nach einem Lappen der neben der Spüle lag, schließlich hatte er nicht nur seine Hand mit seinem Getränk beglückt, sondern auch den Fußboden. Jetzt musste er die große Pfütze beseitigen, welche sich direkt neben dem Tisch befand. Im Anschluss widmete er sich wieder missmutig seinem Frühstück, obwohl ihm der Appetit nun gänzlich vergangen war. Eine weitere halbe Stunde versuchte er das Buch zu studieren, nachdem er den trockenen Toast runtergewürgt hatte. Schließlich gab er es auf, klappte die Lektüre zu und fuhr sich entnervt über das Haar. „Es hat ja doch keinen Sinn. Ich werde keine Ruhe finden, bevor ich nicht wenigstens kurz nach dem Zwerg gesehen habe. Also auf ins Klinikum.“ Gesagt getan. Eilig verließ Itachi die Küche, griff im Wohnzimmer noch nach dem Blaser den er gestern dort über einen Sessel geworfen hatte, ab Richtung Flur zur Wohnungstür. Rein in die Schuhe, die Schlüssel von der Kommode geangelt, raus aus der Wohnung hinter sich abgesperrt und ab zum Auto. Auf die nervtötende Krawatte die ihm sonst immer so die Luft abschnürte, auch wenn das nur Einbildung war, verzichtet er heute mal. Wie schon gesagt, heute war sein freier Tag. Da tat man sich sowas nicht an, wenn man schon arbeiten fuhr.
 

Zwar war die Rushour schon vorbei, trotzdem hatte Itachi den Eindruck mit seinem schwarzen Flitzer nur im Schneckentempo vorwärts zu kommen. Nach rund 50 Minuten erreichte er endlich sein Ziel. Parkte endlich auf dem Angestelltenparkplatz, den er erst vor nicht ganz 10 Stunden verlassen hatte. Entspannter als sonst betrat er das Krankenhaus. Während die Meisten sein Erscheinen als normal zu empfinden schienen oder ihn im Arbeitsalltag gar nicht erst wahrnahmen, trafen ihn auch immer mehr fragende und verwunderte Blicke. Stören ließ er sich dadurch nicht. Zielstrebig steuerte er auf die Intensivstation, bzw. dem besagten Zimmer zu. Sein ganzer Körper kribbelte irgendwie. Ein eindeutiges Zeichen, dass heute wohl doch noch so einiges geschehen würde. >Hoffentlich nur gutes.< War Itachis Hoffnung. Gerade kam er am Schwesternzimmer vorbei, welches er jedoch links liegen ließ. Erst musste er wenigstens einen kurzen Blick auf den Weißhaarigen werfen. Dieses Verlangen keimte in ihm immer intensiver als er die Schwelle des Gebäudes überschritt und wuchs mit jedem Schritt der ihn näher an seinen Zielort brachte.
 

Leider hatte er die Rechnung ohne die wachhabende Stationsschwester gemacht, welche sich gleich an seine Versen heftete. „Doktor Uchiha. Was machen sie denn hier?“ „Ich will arbeiten, was wohl sonst.“ >Was stellt die bloß für dämliche Fragen.< „Aber heute ist doch ihr freier Tag her Doktor.“ „Was sie nicht sagen. Das weiß ich selbst.“ War sein bissiger Kommentar zu diesem Thema, welcher nur so vor Sarkasmus triefte. „Sagen sie mir lieber ob die vollständigen Ergebnisse des Patienten aus Zimmer 316 schon vorliegen.“ „Sie meinen den Jungen mit den weißen Haaren, der gestern eingeliefert wurde?“ fragte sie zur Sicherheit noch einmal nach. Innerlich kochte in dem jungen Arzt die Wut hoch. Äußerlich war ihm jedoch nichts anzumerken. >Gott. Wie blöde ist die Tussi denn? Kein wunder das die keinen Kerl abbekommt.< „Nein ich meine den Osterhasen. Natürlich der junge Mann von gestern.“ Wie geschlagen zuckte die Schwester zurück. Was war nur mit dem Mediziner los. So führte er sich normalerweise nie auf. >Wahrscheinlich ist er überarbeitet, Kein Wunder, der ist ja mehr hier als zu Hause. Manchmal glaube ich er hat gar kein Zuhause.< „Ja sind sie. Vor einer halben Stunde erst. Ich bringe sie ihnen sofort.“ Auf dem Absatz kehrtmachend verschwand die kurzhaarige Blondine um die gewünschte Akte zu holen.
 

Itachi hingegen blieb vor der gewünschten Tür stehen, legte seine Hand auf die Klinke und atmete zur Beruhigung noch einmal tief durch. Behutsamer als sonst öffnete er die Tür. Im Rauminneren war es still, sah man von dem Piepen oder Surren der verschiedenen medizinischen Gerätschaften ab. Vor dem Fußende des Bettes stoppte er. Während sein Blick auf dem im Bett liegenden haften blieb, langten seine Finger bereits nach dem Klemmbrett, welches am Fußende befestigt war. So bewaffnet lenkten ihn seine Schritte nun ans Kopfende, zum Haupt seines Patienten, wo die Geräte standen. Nach einem flüchtigen Blick auf die Papiere stellte er fest, dass keine neuen Einträge nach den seinigen in den frühen Morgenstunden gemacht worden waren. Gewissenhaft prüfte er so wieder die Monitoranzeigen der verschiedenen Maschinen um alles akribisch zu vermerken und ggf. noch die ein oder andere Einstellung der technischen Gerätschaften zu justieren.
 

Indessen stahl sich die Schwester ins Zimmer. Bedacht darauf den Arzt in seiner Tätigkeit nicht zu stören, geschweigedenn zu unterbrechen. Riskierte sie so nur erneut eine sarkastische Bemerkung. So verharrte sie schweigend neben der Tür. Nachdem der Schwarzhaarige mit seinen Vermerken geendet hatte räusperte sich die junge Frau diskret um seine Aufmerksamkeit zu erhalten. Ein kurzer Seitenblick traf sie. Dies als Aufforderung deutend trat auch sie jetzt ans Bett des Patienten. „Hier Herr Doktor, die Akte des Jungen. Brauchen sie sonst noch etwas?“ „Nein. Ich ziehe mich mit den Unterlagen gleich zur genaueren Analyse zurück. Sollten während dessen Probleme auftreten, piepsen sie mich umgehend an.“ „Jawohl Herr Uchiha.“ Eilig verließ die Krankenhausangestellte den Raum. Itachi hingegen musterte das Gesicht des Bewusstlosen genau. Ein Leihe würde auf den ersten Blick denken, der im Bett liegende würde ruhig und friedlich schlafen. Nur bei genauerer Betrachtung mit geschultem Auge war erkennbar dass dem nicht so war. Die Gesichtszüge waren angespannt, wirkten leidend. Es schien so als ob er zu den Schmerzen, die er wohl haben musste ebenfalls von Alpträumen gequält wurde, so wie auch schon Itachi nur wenige Stunden zuvor. Dennoch konnte er nicht widerstehen. Dieses seltsame Gefühl in ihm wurde immer stärker. Am Ende gab er dem Drang dann doch nach und hob seine Hand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Turiana
2009-10-10T19:31:40+00:00 10.10.2009 21:31
der traum hat ita ja ganz schön fertig gemacht. aber ist bestimmt besser so, dass er ins krankenhaus ist. wenn sasus eltern auftauchen sollten, kann er vllt war rausfinden. hofftl wach sasu bald wieder auf! aber dass ita seine hand gehoben hat... *g* du bist echt fies, an der stelle aufzuhören, sis *knuddel* schreib bitte ganz schnell weiter, ja? ich will sasus eltern sehen, wenn sie fertiggemacht werden. werden sie doch, oder? ich hoffs >.< hofftl wacht sasu bald auf und rennt nicht weg. wenn er so scheu ist, dann kann er schnell flitzen, und ita sieht sasu nicht so bald wieder... aber er hat die tabletten nicht selbst genommen, nicht? er wurde bestimmt gezwungen >.< schreib bloß bald weiter!
hdl


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