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Wenn Naruto ein neues Leben in der Welt der Pokemon beginnt

von

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Kikona und der erste Kampf

Herzlichen dank für die netten und vilen Kommis, ich habe gar nicht damit gerechnet das es so viele sind.^^

Weiter so.^^ Viel Spaß mit dem Kapitel.

*Die Kekskrümel vom letzten mal wegfegen.*
 

Kikona und der erste Kampf
 

Das erste was ich sah war eine Höhle, sie sah genau so aus wie die Höhle in der wir gerade waren. „Sie ja genau so aus wie die wo wir gerade noch waren.“ stellte ich fest und erschrak über mich selbst. Besser gesagt über meine Stimme, sie war nicht mehr tief sondern hoch und ein klein wenig quietschig, aber nicht so sehr das es unangenehm war. Eher melodisch, mit der Stimme musste man perfekt singen können und einen Haufen Männer in den Bann ziehen können. „Komm lass uns raus gehen, hier ist es mir zu dunkel.“ meinte ich an Arkani gewannt. Zusammen gingen wir auch raus und standen vor einer Blumenwiese, die über und über mit wunderschönen Blumen bestückt war, die im Licht des Mondes funkelten. Jetzt da ich im hellen besser sehen konnte musterte ich mich so gut es ging. Meine Hose war kürzer geworden, was bedeutete das meine Beine länger geworden sind, die Schuhe waren lockerer da meine Füße wohl zierlicher geworden sind. Das nächste was ich merkte war das meine Jacke an den Schultern war locker und schwabbelig, während es an meiner Brust zu eng ist. Neugierig tastete ich nach meinen Haaren und musste feststellen das meine Haare hüftlang waren und wie bei meinem Sexy no Jutsu zu zwei Zöpfen gebunden waren. Die drei Narben auf meinen Wangen waren fast vollständig verschwunden und man konnte sie kaum noch ertasten. Mein altes Markenzeichen war endlich verschwunden. Da mich die Jacke einfach nur störte zog ich sie schnell aus und warf sie einfach auf Arkani´s Rücken. „Ich brauche dringend neue Klamotten, findest du nicht auch?“ Zur Bestätigung fing es an zu bellen. „Wir sollten aber die Nacht hier verbringen, ich habe keine Lust im dunklen durch einen unbekannten Wald zu gehen.“ Wir beide ließen uns am Rande der Wiese nieder und Arkani entzündete mit seinem Flammenwurf die Äste die ich gesammelt habe. So saßen wir beide am Lagerfeuer. Nach einiger zeit fielen mir wie von selbst die Augen zu und ich schlief an Arkani gelehnt ein.
 

Ich wurde nicht wie sonst durch die Sonne geweckt, sondern von etwas feuchtem was mir über das Gesicht leckte. Müde öffnete ich die Augen und sah Arkani vor mir, welches mich einfach abgeschleckt hatte. „Guten morgen.“ nuschelte ich verschlafen. Freudig bellte Arkani wieder und stand auf, aber nicht ohne vorher noch mal an meinem T-Shirt zu ziehen. „Ist ja gut, ich stehe ja schon auf.“ damit erhob ich mich und steckte erstmal meine müden Glieder, dabei gähnte ich herzhaft. „Weißt du wo wir lang müssen um in eine Stadt zu kommen?“ hackte ich nach, nachdem meine Lebensenergie wieder da war. Zur Antwort nickte es einmal und trotte in eine bestimmte Richtung, etwas verpeilt blieb ich stehen und als Arkani merkte das ich nicht hinter her ging blieb es stehen und sah mich auffordernd an. „Währe praktisch wenn ich mit gehen würde.“ murmelte ich zu mir selbst und lief hinter Arkani her. Nun gingen wir nebeneinander durch den Wald und ich bewunderte fasziniert die Vielzahl von Pokemon die in diesem Wald lebten. Mein Pokedex blieb nicht still und immer wenn ich ein neues Pokemon sah wurde sofort der Pokedex ausgefragt. Bisher hatte ein paar Bidiza, Kinoso, Kikugi, Schwalbini und auch Waumpel gesehen und noch so viele mehr. Vor Begeisterung sah ich gar nicht wie wir uns einer Stadt näherten. Arkani steuerte genau ein Haus an, welches einen hellgrünen Anstrich hatte und einen Garten der voll mit Blumen war und in dem Garten konnte man auch einen großen Teich sehen. Vor dem Haus blieb es stehen und fing an zu bellen, es hörte gar nicht mehr auf damit. „Arkani was soll den das?!“ fuhr ich es etwas ungehalten an, aber es ignorierte mich einfach, so lange bis die Tür von dem Haus aufging und eine alte Dame in der Tür stand. „Was ist den hier für ein Lärm?!“ zeterte sie auch gleich los, bevor ich auch nur Luft holen konnte um zu antworten zeterte sie gleich weiter. „Keinen Respekt mehr vor dem...“ das letzte Wort blieb ihr Hals stecken und starte Arkani ungläubig an. „Bist du das Arkani?“ hauchte sie ungläubig und auch etwas überfordert mit der Situation. Zur Bestätigung nickte es und fing wieder an zu bellen. Verwirrt sah ich zwischen der Frau und Arkani hin und her, die Frau schien Arkani zu kennen, so viel steht schon mal fest. Während ich in Gedanken war, kam die Frau auf uns zu streichelte schließlich Arkani über den Kopf. „Wie lange ist es her? 16 Jahre oder? 16 Jahre in denen wir uns nicht gesehen haben.“ „Äh...Entschuldigung?“ hackte ich vorsichtig nach. „Oh natürlich wie unhöflich von mir. Mein Name ist Kikona und das Arkani gehörte einst meinem Sohn.“ erklärte sie mir. „Aber....warten sie mal, sagten Sie Sohn?“ fragte ich ungläubig nach. „Ja sagte ich. Und wenn du in der Begleitung von Arkani bist, bist du bestimmt Naruka.“ stellte sie fest. „Woher....“ „Woher ich das weiß? Nun das sollten wir bei einer Tasse Tee besprechen.“ Noch immer irritiert nickte ich.
 

Fünf Minuten später saßen wir zusammen im Garten und tranken Tee, mein Feuer Pokemon lag neben mir und aß sein Pokefutter. „Wo soll ich bloß anfangen, ach ja da. Nun du willst wissen woher ich weiß das du Naruka bist?“ Da nickte ich einmal das interessierte mich wirklich, woher wusste Kikona wer ich bin. „Das ist ganz einfach zu erklären, vor ungefähr 16 Jahren kam mein Sohn mich besuchen und teilte mir freudestrahlend mit das seine Frau schwanger sei und ein kleines süßes Mädchen erwartetet. Er meinte auch das sie sich auch schon auf einen Namen geeinigt hatten, sie wollten sie Naruka nennen. Und er wollte ihr sein Arkani als Start Pokemon geben. Unglücklicherweise habe ich weder ihn, noch seine Frau Kushina oder aber Arkani gesehen. Das Arkani bei dir ist muss heißen das du Naruka bist, deswegen wusste ich auch wer du bist.“ „Warten sie mal, wenn sie die Mutter von Minato sind und er mein Vater war, heißt das doch, das sie meine Großmutter sind!“ Kikona konnte sich ein kleines kichern nicht verkneifen. „Ja das heißt es, du bist meine Enkelin.“ „Wow, das ist ...“ mehr brachte ich gar nicht raus, ich konnte es immer noch nicht fassen ich hatte eine Großmutter eine Verwandte. „Was ist den los kleine?“ hörte ich die besorgte Stimme von Kikona. Ohne das ich gemerkt habe sind mir die Tränen das Gesicht runter gelaufen. Auf einmal sprang ich auf und fiel meiner Oma um den Hals. Sie schien zu ahnen was in mir vorgeht und auch zu wissen warum ich so reagierte. „Meine kleine wie viel musstest du wohl erleiden.“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich wollte und konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Mein ganzes Leben dachte ich ich währe alleine und hätte keine Familie und jetzt kam alles auf einmal. Erst der Brief von meinen Eltern und jetzt traf ich meine Großmutter, da musste man doch etwas überfordert sein mit der Situation. Mit brüchiger Stimme erzählte ich wir es mir in den Jahren ergangen ist auch erzählte ich von Kakashi. Sie war gar nicht begeistert davon zu hören wie schlecht es mir in all den Jahren ging. „Glaub mir wenn ich gewusst hätte wie schlecht es dir da geht hätte ich dich sofort zu mir geholt, auch wenn ich nicht gewusst habe wo das Tor in die andere Dimension ist.“ „Du weißt nicht wo es ist?“ hackte ich überrascht nach. „Nein leider nicht, Minato war der einzige der wusste wo es ist, mal abgesehen von Arkani.“ erklärte sie mir.

Um die Stimmung etwas zu lockern fragte sie mich lieber etwas. „Weißt du schon was du hier machen willst?“ Verständnislos sah ich sie an. „Ich meine ob du Trainer, Koordinator oder Züchter werden willst.“ „Ach das meinst du. Ich habe vor sowohl an Wettbewerben als auch an Arenakämpfen teilzunehmen.“ sagte ich zu ihr. „Das passt ja perfekt, du musst wissen hier in Flori findet in zwei Wochen ein Pokemon Wettbewerb statt. Das währe doch ideal. Dann hast du noch genug Zeit zum trainieren und in Erzelingen ist eine Arena, dass ist nur einen Katzensprung von hier entfernt.“ berichtete sie mir. „Wirklich, das passt perfekt. Aber ich brauche noch ein paar Pokemon.“ „Bevor du dir Pokemon fängst sollten wir dir etwas anständiges zum anziehen kaufen.“ damit deutet sie auf mein T-Shirt was viel zu lang war und auch etwas eng um die Brust war, auch auf die Hose deutet sie, die wirklich nicht schön aussah. „Aber zu aller erst will ich sehen wie gut du schon mit Arkani im Kampf umgehen kannst!“ sagte sie und stand auf. „Heißt das...?“ „Ja das heißt es, ich fordere dich zu einem Kampf heraus!“ meinte sie mit fester Stimme und wirkte gar nicht mehr so alt. „Du willst einen Kampf? Den kannst du haben!“ rief ich.
 

Wir stellten uns in einiger Entfernung auf dem Rasen auf und sahen uns an vor mir stand Arkani und es knurrte Kampflustig. Meine Oma sah mich mit einem lächeln an, ehe sie einmal pfiff. Das Wasser im Teich fing an zu brodeln und auf einmal stieß etwas aus dem Wasser. Es landete vor Kikona, es sah aus wie ein blaues Krokodil. Schnell zückte ich meinen Pokedex und sah nach was dieser über dieses Pokemon an Informationen hatte. >Impergator, das Wasser Pokemon, dieses Pokemon hat einen sehr kräftigen Kiefer. Eigentlich bewegt es sich langsam, doch seine Beute greift es Blitzschnell an.< „Es ist also nicht nur schnell wenn es will, sondern auch noch ein Wasser Pokemon. Damit ist es klar im Vorteil, aber davon lassen wir uns nicht einschüchtern!“ Den letzten Teil des Satzes rief ich laut, damit ihn auch meine Großmutter hören konnte. „Damit habe ich gerechnet. Jetzt sollten wir aber anfangen! Impergator Hydropumpe!“ Impergator holte tief Luft und wollte angreifen. „Wir lassen uns gar nicht erst treffen! Los Turbotempo!“ Noch bevor Impergator seinen Angriff überhaupt starten konnte wurde es bereits von Arkani getroffen. Durch Turbotempo hatte Arkani das vierfach an seiner eigentlichen Geschwindigkeit gehabt und traf dem nach auch zu erst. Schmerzhaft wurde Impergator nach hinten geschleudert und blieb ein paar Meter weiter hinten stehen. „Guter Anfang, aber so leicht sind wir nicht zu besiegen. Los greif es noch mal mit Hydropumpe an!“ befahl sie. Diesmal dauerte die Attacke nicht so lange mit dem Aufladen und ich konnte nicht mehr schnell genug reagieren. Arkani wurde frontal getroffen und kam hart auf den Boden auf. „Arkani alles in Ordnung mit dir? Kannst du weiter machen?“ Zur Antwort sprang es wieder auf und knurrte bedrohlich. „Los Flammenwurf!“ befahl ich. Sofort bildete sich ein kleiner Funke im Maul von Arkani, der immer größer wurde, als er groß genug war, feuerte er seinen gewaltigen Flammenwurf ab. „Netter Versuch aber das wird nichts bringen. Surfer!“ Impergator fing an blau zu glühen und auf einmal tauchte vor es eine gewaltige Welle aus Wasser auf die immer größer wurde und den Flammenwurf einfach wegfegte. Und nun raste die Welle genau auf Arkani zu. „Verdammt was soll ich da nur machen. Mit Turbotempo können wir nicht ausweichen, dafür ist Surfer einfach zu groß. Was kann ich nur tun?....Ich hab´s!“ dachte ich. „Arkani bleib wo du bist und warte ab.“ rief ich ihm zu. Wenn Arkani mir nicht bedingungslos Vertrauen würde, währe es jetzt nervös geworden, doch nicht davon trat ein, es blieb wo es war und wartete ab, so wie ich es wollte. Die Welle kam immer näher, bis sie schließlich genau vor uns brach. „Jetzt Hitzekoller!“ Ein Strahl aus Feuer, der rot, gelb und weiß war schoss auf das Wasser zu. Als sich die beiden Attacken trafen entstand ein gewaltiger Nebel, der das gesamte Feld einhüllte. Nachdem sich der Nebel endlich verzogen hatte, stand Arkani vollkommen unversehrt da wo es vorher gestanden hatte. Durch die Hitze des Hitzekollers ist das Wasser verdampft und hat Arkani davor bewahrt getroffen zu werden. „Ja sehr gut gemacht Arkani! Und jetzt ist es Zeit das ganze zu beenden. Fang an mit Turbotempo!“ So schnell konnte Großmutter gar nicht reagieren da hatte sich Arkani auch schon abgestoßen und war innerhalb von ein paar Sekunden genau vor Impergator. „Und jetzt Donnerzahn!“ Um die Zähne von Arkani legte sich ein Gewirr aus Blitze die hin und her zuckten. Dann schlug es seine Donnerzähne genau in die Schulter von Impergator. Die Blitze entluden sich in einer gewaltigen Explosion. Um die beiden herum entstand eine Rauchwolke, aus dieser Rauchwolke sprang aber auf einmal Arkani und landete vor mir und sah in die Richtung von Impergator. Als sich der Rauch endlich gelegt hatte, sah man das Impergator auf dem Boden lag und sich nicht mehr rührte. „Ja super wir haben gewonnen!“ rief ich freudig und sprang Arkani um den Hals. Mein erster Pokemonkampf und auch gleich mein erster Sieg. Meine Karriere konnte starten.
 

ENDE
 

So das war das nächste Kapitel ich hoffe euch hat es gefallen. Um einige Sachen mal kurz zu klären, also erstens warum hat Minato nicht geschrieben das er noch eine Mutter hat? Nun er dachte wenn Naruka den Zettel findet ist sie schön längst tot.

Und warum weiß sie so viel über die Berufe sprich Trainer, Koordinator und Züchter? Das liegt an dem schlauen Pokedex^^
 

Noch mal Danke an alle die mir ein Kommi geschrieben haben und mich auf ihrer Favo Liste haben.
 

*Kuchen und Kekse da lass und ein paar bequeme Kissen zum sitzen.*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2009-07-27T01:19:53+00:00 27.07.2009 03:19
Naruka hat sich bewiesen.
Mal sehenn was sie für Pokemon fangen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm,
Von:  Coppelius
2009-07-26T21:53:46+00:00 26.07.2009 23:53
spannender pokemonkampf^^
gut gemacht,naruka^^
klasse^^
weiter so^^
Von:  liane989
2009-07-26T17:40:42+00:00 26.07.2009 19:40
Die Großmutter ist spitze^^
Aber das Naruka gleich Trainer und Koordinator werden will ist spitze^^
Ich hoffe bloß Arkani macht nicht alzu oft Grillhähnchen aus seinen Gegnern, obwohl, Kakashi wäre damit sehr gut geholfen (Arkani zu schreit Kakashi zu Grillen)
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel^^
Von:  LinUchiha
2009-07-26T16:23:14+00:00 26.07.2009 18:23
Das ist wieder ein tolles
kap^^
ich bin for das noch die Großmutter
lebt und hoffe das es bald
weiter geht XD


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