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Change the Future

von

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Kapitel 1

Change the Future
 

Hallo Ihr Lieben,

Change the Future ist meine zweite Story, die ich schriebe.

Ich hoffe sie wird euch gefallen.

Wer eine Benachrichtigung haben will dies bitte eben im Kommentare rein schrieben.

Viel Spaß!
 

Disclaimer: Harry Potter und seine Welt gehören J. K. Rowling.

Diese Geschichte ist nur ausgedacht und ich verdiene damit absolut kein Geld.
 

Kapitel 1
 

Harry Potter besuchte nun schon sein siebtes Jahr in Hogwarts. Er war vor anderem immer noch der Junge-der-lebt, aber in seinen Inneren sah es anderes aus. Harry fühlte einsam, alleine und überfordert. Er sollte alleine den Dunklen Lord schlagen und die Zauberwelt dadurch erlösen.

Dies war für ihn immer noch eine unzumutbare Aufgabe, vor allen der er das Töten verabscheute und keinen Mord begehen wollte.

Er saß wie fast jeden Abend oben auf den Astronomieturm und schaute auf den verboten Wald.

In Gryffindorturm hielt er es nicht mehr aus, seit sein beiden besten Freunde ein Paar geworden sind ignorierten sie ihn nur noch.

Er war das fünfte Rad am Wagen, was nur störte. Deswegen suchte er mehr und mehr die Einsamkeit, hier konnte er keinen stören.

Als sein Blick mal wieder zum dunklen Wald schweifte, hatte er das Gefühl das ihn etwas von da unten beobachten würde.

Aufmerksamer schaute Harry den Wald an und suchte, ob er irgendwas finden würde, aber auch mit scharfen Augen konnte er nichts erkennen.

//Wahrscheinlich habe ich mir das nur eingebildet//, dachte der Gryffindor und schaute noch mal in die Richtung, woher er dachte beobachtet zu werden.

Harry wusste gar nicht wie Recht er damit hatte, denn immerhin wurde er wirklich beobachtet.

Die Person, die Harry aufmerksam beobachtet, schaute zu Harry hinauf. Er wollte sich nichts von ihm entgehen lassen, wenn man aber genau hin schaute erkonnte man auf seinen Gesicht Schmerz und Verlangen langen gleichzeitig.

Er wollte den Gryffindor bei sich haben, ihn in seine Arme ziehen und ihn halten, für ihn da sein. Er wusste immerhin was Harry gerade durch machte.

//Ach Harry, wie gerne wäre ich bei dir//, dachte er mit einen seufzen, welches seine Lippen verließ.

So beobachtet er Harry noch eine ganze Weile, bis dieser sich wieder auf machte in seinen Gemeinschaftsraum.
 

Nun verschwand auch der Fremde und machte sich auf zum Schloss. Er musste unbedingt mit Severus Snape reden, dieser konnte ihn bestimmt weiterhelfen. Auch wenn er sich, dann noch was von ihn anhören durfte. Die Standpauke, konnte er sich schon bildlich vorstellen.

Den Weg in den Kerker und somit zu Severus Büro fand der junge Mann im Schlaf, wie oft ist er hier schon lang gegangen Hunderte, wenn nicht Millionen von Male.

Als er vor der Tür zu Severus Büro stand holte er noch ein mal tief Luft und zog die Kapuze seines Umhangs noch etwas tiefer und klopfte.

„Was den?“, schnarrte eine wohlbekannte Stimme von drinnen. Es schien, als hätte man diese bei irgendwas gestört.

Severus öffnet die Tür und starrte den Fremden mit durch dringen Blick an.

Diesen schien das kein bisschen zu stören, das Gegenteil schien sogar der Fall zu sein. Er schien dies schon in und auswendig zu kennen.

„Dürfte ich eintreten Professor“, fragte er höflich nach und blickte den Professor dabei kurz in die Augen.

Severus konnte so auch kurz die Augen des Fremden sehen, was er sah lies ihn erschrecken.

Diese Augen waren ihn nicht fremd, sondern sehr vertraut.

Er tat einen Schritt zur Seite und lies den Fremden eintreten.

„Wer sind Sie?“, wollte Severus nun wissen. Diese Augen besaß eigentlich nur eine Familie, die er kannte und zwar die Malfoys.

„Erkennst du mich nicht Sev“, kam es von den Fremden der sich mittlerweile vor den Kamin gestellt hatte um aufzutauen, draußen war es doch recht Kalt geworden.

„Woher sollte ich Sie kennen“, kam es leicht verwirrt von Severus und schaute sich den Fremden genauer an.

„Weil du mich schon seit meiner Geburt kennst Onkel Sev“.

Severus weitete die Augen. Es gab nur einen der ihn so nannte und ihn auch ohne Gefahr so nennen darf. Aber das konnte nicht möglich sein, dieser ist doch gerade mal 17 Jahre und noch Schüler hier und vor allen grade in seinen Zimmer war.

„D...Draco!“, kam es ungläubig von ihm.

Der Fremde dreht sich zu ihn um und zog die Kapuze ab, zum Vorschein kamen die blonden Haare der Malfoys, sowie dessen Augenfarben.

„Ja, Onkel Sev. Ich bin es wirklich“, bestätigte er diesen Verdacht von Severus.

„Aber wie ist das möglich. Du bist doch noch ein Kind“.

Sev kam aus den staunen nicht mehr her raus, vor ihn stand ein stattlicher junger Mann Mitte 20, alles schien an ihn perfekt zu sein.

„Wie das möglich ist oder warum, darf ich dir nicht sagen Onkel. Du musst mir glauben ich habe meine Gründe, warum ich hier bin. Aber ich brauch deine Hilfe".

„Wofür brauchst du meine Hilfe Draco?“

„Nun ich möchte hier als Lehrer anfangen und ich möchte das du Dumbledore für mich überredest. Bitte Sev, es ist wichtig.“, flehte ihn Draco an.

Severus schaute Draco in die Augen um zuerkennen, ob das irgendwie ein Falle war. Was er sah lies ihn kurz stutzen. Diese Augen zeigten keinen Arroganz oder Eitelkeit mehr. Sie strahlten, Wärme, Schmerz und auch Hoffnung aus.

//Was ihn wohl so verändert hat?//, fragte Sev sich in Gedanken.

„Nun gut, ich geh mit dir zu Dumbeldore und rede mit ihm. Mehr kann ich dir nicht versprechen Draco".

Der Angesprochene nickte und setzte sein Hoffnung auf das Gespräch mit den Direktor. Er musste hier Arbeiten und ein Auge auf Harry werfen.

Gemeinsam machten sie sich mitten in der Nacht auf zum Direktor.
 

„Professor Dumbeldore ich habe hier jemanden der mit ihnen Reden möchte“, grüßte Snape den Direktor.

„Was gibt es den?“, wandte sich Dumbledore an Draco und bot den beiden an sich zu setzen.

„Also, ich würde hier gerne um Job als Lehrer für Verteidigung der dunklen Künste bewerben. Das Schuljahr hat angefangen und sie haben immer noch keinen Lehrer dafür gefunden“, kam Draco gleich zu Sache. Allerdings hatte er sein Aussehen etwas verändert, damit Dumbeldore ihn nicht zu fort erkennen würde. Seinen sonst so blonden Haare waren Braun und seinen Augen nun Blau und nicht mehr Sturmgrau.

Dumbeldore hört sich sein Bitte um eine Stelle an. Aber es gab noch Fragen, die es zu beantworten galt.

„Mister … ich weis nicht, ob ich Ihnen den Job geben kann. Haben sie Erfahrungen auf den Gebiet?", stellte ihn Dumbeldore seine Fragen.

„Mein Name ist Adrian Night und ich kenne mich mit Verteidigung gegen die dunklen Künste aus.

Immerhin hab ich einige Jahre selber gegen diese gekämpft“, versuchte Draco ihn zu überzeugen. Dies war Maßlos untertrieben, immerhin kämpfte eigentlich sein ganzes Leben mit ihnen und Gegen ihnen.

Dumbledore schaute kurz zu Snape und fragte Ihn per Augenkontakt, ob er den Jungen für Angemessen hielt. Severus nickte nur kurz und deute, dass er Angemessen für den Job ist.

„Nun den Mister Night. Ich heiße sie auf Schloss Hogwarts willkommen und hoffe das sie ihren Job gut machen. Severus wird ihnen ihr Büro zeigen und ab Morgen wird dann ihr erster Unterricht statt finden".

Draco nickt gehorsam und verließ mit Severus das Büro. Dumbeldore beschloss, aber für sich auf Night ein Auge zu haben, so ganz traute er den Mann nicht. Selbst wenn Severus ihn für vertrauenswürdig hielt.

„Danke Sev“, kam es von Draco.

Severus staunte wieder nicht schlecht Draco bedankte sich bei ihm.

//Nun langsam frage ich mich wirklich, wer oder was ihn so verändert hat//

//Das Onkel kann ich noch nicht sagen. Noch ist die Zeit nicht reif. Ach Harry wärst du doch bloß bei mir//, dachte Draco, der die Gedanken von Severus, ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen, gelesen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mathi
2010-02-22T18:59:15+00:00 22.02.2010 19:59
huhu,
der anfang war spitze!
ich hoffe du schreibst schnell weiter
will wissen wies wetier geht
mathi
Von:  saspi
2010-02-22T15:16:04+00:00 22.02.2010 16:16
huhu!!!
Interessanter Anfang!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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