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Sieben Jahre bis zur Liebe zurück

♥SasuSaku♥
von

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♥Das Wiedersehen♥

Hier folgt das Kapitel 1.

Viel Spass
 

***** *****
 

7 Monate, nachdem Sakura weggezogen war
 

Aiko schloss die Tür auf und trat ein. Sasuke folgte ihr mit seinem Gepäck. Aiko stellte ihre Koffer achtlos in eine Ecke, also beschloss Sasuke, es genauso zu tun. Zuletzt trat Marta ein. Sie schloss die Tür hinter sich und stellte ihren Koffer zu den anderen.

Derweilen war Aiko in die Küche gelaufen. Sasuke sah, wie sich ein Lächeln auf ihre Lippen stahl. Erst klein, schien es immer grösser zu werden, bis es ihr Gesicht ausfüllte. Sie jauchzte und drehte sich einmal im Kreis. „Es ist so schön, wieder zu Hause zu sein!“, rief sie übermütig, rannte ins Wohnzimmer und liess sich lachend aufs Sofa fallen. Sasuke folgte ihr langsam und lehnte sich dann an die Wand. Er lächelte. Aiko und er waren in den letzten Monaten richig gute Freunde geworden. Und er freute sich immer, wenn er sie lachen sah. So wie sie auch immer traurig wurde, wenn er Sakura vermisste. Früher hatte sie seinen Schmerz sehr gut verstehen können, denn auch sie vermisste ihren Freund. Benny. Doch nun waren sie wieder zurück und Aiko konnte ihren Benny wieder sehen. Nicht, dass Sasuke ihr das nicht gönnen mochte... er wünschte sich nur, er könne auch nur ins Flugzeug steigen, um Sakura wiederzusehen. Doch das war nach wie vor unmöglich. Er wusste ja nicht einmal, wo sie jetzt wohnte.

Er schüttelte den Kopf, um die Gedanken loszuwerden. Darum war er ja hier. Er wollte sie vergessen! Unmöglich, flüsterte es in ihm. Du kannst sie nicht vergessen. Und das weisst du! Sasuke presste seine Hände gegen den Kopf. Es war unmöglich, sich selbst zu belügen. Ja es stimmte, er konnte sie nicht vergessen, er würde nie über sie hinwegkommen. Aber er konnte lernen, ohne sie zu leben. Er würde es lernen!

Deshalb war er hier! Seufzend dachte er zurück, an seine Entscheidung, hierher zu ziehen..
 

– Rückblick –
 

„Sasuke!“ Er drehte sich widerwillig um. Marta stand dort. Er wollte das Ganze nicht noch einmal durchkauen. Doch sie kam schon auf ihn zu. Wider Erwarten sagte sie nichts mehr, sondern schloss ihn einfach in die Arme. Er versuchte, sie wegzudrücken. Er wollte ihr Mitleid nicht. Doch vergeblich, Marta liess ihn nicht los. „Es tut mir so Leid!“ Hatte Marta da geschluchzt? „Wie hätte ich wissen sollen, dass es nicht nur deine Jugendliebe war? Sasuke, es tut mir Leid!“

„Schon gut.“ Endlich schaffte er es, sie fortzustossen.

„Und wo willst du nun hin?“

„Weiss nicht…“

„Musst du denn…“

„VERDAMMT!“, fauchte Sasuke wütend. „Ja, ich muss fort. Meine Freunde reichen mir nicht. Hier erinnert mich alles an sie. ALLES!“

Aiko hatte ihn die ganze Zeit schweigend angesehen. Doch nun sagte sie: „Komm doch mit zu uns. Es ist doch unsinnig, wenn du Miete zahlst. Und wir wohnen wirklich weit genug weg.“

Sasuke wollte schon ablehnen, doch dann überlegte er es sich anders. Ja, sie wohnten wirklich weit weg. Viel zu weit… Perfekt!

Sasuke nickte. „In Ordnung, ich komme mit euch.“
 

– Rückblick Ende –
 

Nun war er also wirklich hier... Ein weiterer Seufzer folgte. Morgen würde er seine neue Klasse kennenlernen. Er war nicht nervös. Ihm war es egal, wie seine Klasse war. Hauptsache, er konnte Sakura vergessen. Sieben Monate war es nun schon her. Sieben Monate, in denen er sie nicht gesehen, nichts von ihr gehört hatte. Sieben Monate, in denen er Tag für Tag an sie gedacht hatte. Sieben Monate, in denen sie ihm jede Nacht im Traum erschienen war. Sieben Monate Mitleid von seinen Freunden. Sieben Monate Selbstmitleid... Ja, es reichte endgültig. Er wollte sie vergessen, endlich wieder leben. Alleine.

„Hmm... lass mich raten: Die gute alte Sakura! Stimmts, oder hab’ ich Recht?“ Sasuke fuhr zusammen, als er Aikos Stimme so plötzlich neben sich vernahm. Er hatte nicht gemerkt, wie sie näher gekommen war. Sasuke lächelte und tat so, als müsse er angestrengt nachdenken. „Hmm... ich glaube, Recht hast du nicht, aber es stimmt.“

„Das ist typisch für dich, dass du mir nie Recht geben willst.“ Auch Aiko lächelte. Sie strich ihm tröstend über die Schulter. „Kopf hoch“, meinte sie. „Es wird schon alles wieder gut. Du wirst sehen. Hier in LA gibt es sehr viele hübsche Mädchen.“ Sasuke nickte langsam. Auf einmal fühlte er sich schrecklich müde. „Und ich stell’ dir Benny vor. Du wirst ihn mögen.“ Da lächelte Sasuke wieder. Immerhin hatte Aiko noch ihren Benny. Ja, nett war er sicher. Und Aiko war glücklich. Schon das tröstete ein wenig. Auch wenn er schrecklich neidisch war...

„Und, wie gefällt es dir hier?“, fragte Aiko neugierig. Dann fuhr sie gespielt beleidigt fort: „Ich hatte eigentlich erwartet, dass du in Freudengeheul ausbrichst, wenn du unser Haus von innen siehst!“ Erst da fiel Sasuke auf, dass er sich noch gar nicht auf die Einrichtung geachtet hatte. Er sah sich um. Das Sofa fiel ihm als erstes auf. Es war blau, ein herrliches Himmelblau. Die Wände waren mit einem sehr hellen Blau, das ein wenig ins Graue stach, tapetiert. Die Farben des Wohnzimmers harmonierten perfekt miteinander. Es gefiel ihm. Vielleicht würde er hier wirklich endlich Zerstreuung finden. „Ja, nicht schlecht. Zumindest nicht für dich.“ Aiko knuffte ihn freundschaftlich in die Seite.
 

Am nächsten Morgen weckte ihn ein Sonnenstrahl. Er schlug geblendet die Augen auf. Wie um Himmels willen konnte es im Mai um diese Zeit schon so hell sein? Wer konnte so denn schlafen? Sasuke sah auf seinen Wecker. Es war erst sieben Uhr. Er hatte doch erst um neun Schule. Er drehte sich auf die andere Seite. Doch vergeblich: Es war einfach zu heiss! Er stand auf und zog sich an. Marta war bereits aufgestanden und machte sich Frühstück. „Nanu, schon wach?“, fragte sie erstaunt.

„Ja. Scheint die Sonne immer schon so früh so heiss?“

Marta lachte. „Daran wirst du dich wohl oder übel gewöhnen müssen. Möchtest du auch frühstücken?“ Sasuke schüttelte den Kopf. Ihm fiel auf, wie viel freundlicher Marta jetzt war. Es tat ihr ehrlich Leid, wie sie sich verhalten hatte, das merkte er. Er hegte auch keinen Groll gegen sie. Vor allem nicht, wenn sie so lieb war, wie jetzt. Sie hatte sich so sehr verändert. Anscheinend war sie wirklich nur wegen Sakura so gewesen.

Sakura.

Er trat auf die Terrasse. Diese Stadt war so gross, fast schon riesig. Zum Glück wohnten sie am Rande der Stadt. Aber das Haus war schön. Es war sehr hell eingerichtet und wirkte freundlich. Sasuke mochte es hier.

Sakura. Sie fehlte ihm. Er vermisste sie so sehr, dass es schien, als würde sein Herz Tonnen wiegen. Und das schon sieben Monate lang. Wann würde er sie endlich vergessen können? Er mochte nicht mehr an sie denken, er mochte sie auch nicht mehr vermissen. Warum war nur alles so ungerecht? Warum hatte sie ihn verlassen?

Ja, diese Stadt war schön. Wunderschön fremd.
 

„Guten Morgen miteinander.“

Mrs. Brown, die Lehrerin für Englisch und Geschichte, trat vors Lehrerpult. Sakura sah auf. Sie hatte irgendetwas gezeichnet, irgendeine Kritzelei. Ihre Klassenkameraden hatten sich längst daran gewohnt, dass sie oft abwesend war. Sakura selbst kam es so vor, als ob sie an ihrem eigenen Leben vorbei lebte. Sie fühlte sich leer, wie eine leere Tüte, die man irgendwo liegengelassen hat. Es gab kaum mehr etwas, das sie berührte. Nichts konnte sie begeistern, aber auch nicht erschüttern. Sie war einfach leer. Aber das liess sich wohl nicht ändern. Dass war der Preis, den sie dafür zahlte, dass eine andere Person, sehr weit weg von hier glücklich werden durfte. Und dafür war ihr auch kein Preis zu hoch.

Doch es brachte nicht nur Nachteile. Sie hatte gelernt zu beobachten. Sie beobachtete oft ihre Mitmenschen um sich herum. So wie Mrs. Brown gerade. Sie hielt sich gerade, sogar noch mehr als sonst. Und ihr Schal, der sonst immer eher seitlich angemacht war, zeigte schön gerade nach vorne. So wie an ihrem ersten Schultag. So wie immer, wenn sie einen guten Eindruck hinterlassen wollte.

„Hört mal alle her!“, sagte Mrs. Brown. Sie wartete, bis Ruhe in der Klasse eingekehrt war. Dann fuhr sie fort: „Ich habe eine Überraschung für euch. Wir dürfen heute einen neuen Mitschüler begrüssen. Sein Name ist Sasuke Uchiha. Komm herein Sasuke.“ Sakuras Atem stockte. Ihre Augen weiteten sich vor Schock. Zu ihrem grössten Entsetzen kam wirklich der schöne, geheimnisvolle Junge herein, den sie so innig geliebt hatte. Ob er sie wohl erkennen würde? Es war immerhin schon sieben Monate her. Vielleicht hatte er sie bereits vergessen? Verdammt, er sah immer noch so gut aus! Sein Haar war ganz ein kleines bisschen länger, doch das stand ihm nur noch mehr. Von der anderen Seite her stiess sie ein Mädchen an. Sie hiess Ami und hatte ihr Schliessfach gleich neben dem von Sakura. Sie war ein liebes Mädchen, klein mit braunen, lockigen Haaren und ebenso braunen Augen. Obwohl sie so klein war, hatte sie ein freches Mundwerk, sie war aber auch sehr witzig. Skaura hatte sie schnell lieb gewonnnen.

Sakura brauchte einen Augenblick, bis sie sich von Sasukes Anblick losreissen konnte. „Was für ein schöner Junge“, flüsterte Ami grinsend. „Wer kann da widerstehen?“

Sakura versuchte zu lächeln, doch es misslang ihr kläglich. Ja, natürlich! Er würde hier genauso der Star der Schule sein, wie an ihrer alten Schule. Der schönste Junge der Schule, der Herzensbrecher, der Casanova von LA. Und sie konnte nichts dagegen tun. SIE hatte IHN verlassen. Und wahrscheinlich durfte sie sich auch nicht zu erkennen geben. Sakura wandte den Blick ab und wendete sich wieder Mrs. Brown zu, die noch Weiteres über Sasuke erzählte. Aber Sakura hörte nicht zu. Sie kannte ihn ohnehin viel zu gut.

„…wo ist noch ein Platz frei?“ Mrs. Brown sah zu ihr hin. „Ah, neben Sakura ist noch ein einer frei.“ Sakura zuckte zusammen. Natürlich, die anderen Schüler kannten sich schon seit einer halben Ewigkeit, sie sass deswegen oft alleine. Aber eigentlich hatte es ihr auch nie etwas ausgemacht. Sie konnte so viel besser ihren Erinnerungen nachhängen. Ihre Erinnerungen über genau den Jungen, der in Zukunft neben ihr sitzen sollte.

„Schau, du kannst dich da neben Sakura setzen.“ Die Lehrerin wies auf den leeren Platz neben Sakura. Sakura senkte hastig den Kopf, als Sasuke auf sie zukam. Sie hörte, wie er den Stuhl zurückschob, um sich setzen zu können. Doch sie blickte nicht auf. Ihre Haare hingen ihr ins Gesicht. Sakura nahm eine Strähne in die Hand und rieb die Haare hin und her. Schwarz. Genauso hatte sich ihr Herz angefühlt. Und so hatte sie ihre Haare gefärbt. Genau gesagt war es nur eine Tönung. Sie hatte es nicht über sich gebracht, ihre Haare langfristig schwarz zu färben.

Schwarz. Neue Haare, neue Persönlichkeit. Vergangenheit vergessen. Zumindest hatte sie es versucht. Sie hatte Sasuke und jeden Gedanken an ihn zu verdrängt versucht. Nur manchmal überkamen sie die Erinnerungen an ihn. Doch nun würde das sowieso unmöglich sein. Sakura fluchte innerlich. Was, wenn er sie erkannte? Aber eigentlich… wenn sie es sich Recht überlegte… war ihr jetziges Verhalten nicht viel auffälliger? Neue Haare, neue Persönlichkeit. Genau.

Sakura sah auf. Sie sah noch, dass Sasuke sie anstarrte, doch nun wandte er schnell den Blick ab. „Hallo, ich bin Sakura.“ Sakura hielt ihm die Hand hin.

„Sasuke Uchiha.“ Sasuke schenkte ihrer Hand keine Beachtung. Sakura senkte sie wieder. Sie lachte leise. Typisch. Der unnahbare Uchiha.

„Warum lachst du?“

Sasukes Stimme klang kühl. Sakuras Lachen erstarb. Dann überlegte sie kurz und grinste wieder. „Ach… ich dachte nur, du bist sicher einer der Typen, die sich für ’was Besseres halten“, erklärte sie und senkte dann den Kopf.

Sasuke antwortete nicht. Sakura glaubte zu spüren, wie er sie anstarrte. Oh nein, hatte er es doch gemerkt? Warum sagte er nichts?

„Hast du eigentlich auch einen Nachnamen?“

Sakura sah auf. Nachname? Nein, den durfte sie Sasuke nicht verraten! Was nun?

„Haruka“, murmelte sie. „Mein Name ist Sakura Haruka.“

„Haruka…“, wiederholte Sasuke langsam. Dann wandte er Sakura das erste Mal offen sein Gesicht zu.

Es traff sie, wie ein Schlag ins Gesicht! All die verdängten Erinnerungen, all der Schmerz, die Tränen, die Hoffnungslosigkeit und der Kummer, aber auch die Wiedersehensfreude schlugen auf sie ein, sodass sie ihn nur noch mit offenem Mund anstarrten konnte. Als er sie ansprach, klang seine Stimme nur von weit her zu ihr. „Tut mir Leid, wenn ich ein wenig komisch bin“, erklärte er. „Es ist nur… du erinnerst mich einfach zu sehr an meine Freundin. Ex-Freundin…“

Sakura schluckte. Sie schaffte es nicht, ihren Blick von Sasukes Anlitz abzuwenden. Aber warum war Sasuke auf einmal so offen? „War sie nett?“, fragte sie leise.

„Ja, sehr.“ Sasukes Blick hielt sie immer noch gebannt. Doch dann wandte er seinen Blick ab und lachte leise. „Tut mir wirklich Leid“, sagte er, „aber es wird wohl eine Weile dauern, bevor ich dich nicht mehr so anstarre.“

„Schon gut“, murmelte Sakura. Endlich schaffte sie es, ihren Blick abzuwenden. Moment mal... Hatte sie sich das eingebildet? Das war das erste Mal, dass sie Sasuke lachen hörte. Wenn es auch nur kurz war, er hatte gelacht. War er so viel freundlicher und offener geworden, nachdem sie gegangen war? Und wie um Himmels Willen sollte sie das hier überleben? Neben Sasuke zu sitzen, Tag für Tag… Das war zu viel! Sakura schluckte leer und versuchte, sich auf den Unterricht zu konzentrieren.
 

***** *****

Danke fürs lesen



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _senorita_marie_
2009-10-11T00:15:39+00:00 11.10.2009 02:15
ich bitte dich, schreib gaaaaaanz schnell weiter
bitte bitte bitte
ich halte es einfach nicht mehr aus
Von:  horo_koi
2009-10-06T12:40:57+00:00 06.10.2009 14:40
boah weia is das geil... >///<
so verdammt spannen...
aber hey auch wenn sakura alles ändern kann ihre augen bleiben...
:D
sag mir bitte bescheid wenn de weiterschreibst... :D
Von: abgemeldet
2009-10-02T14:15:56+00:00 02.10.2009 16:15
Klasse, dass es eine Fortsetzung gibt!*o*
Aber wieso heißt es sieben Jahre?
Solange hat es doch nicht gedauert, oder!?/D
Von:  Wicked1
2009-09-18T14:40:09+00:00 18.09.2009 16:40
Hey ho!

Super die Fortsetzung,
ich hoffe echt, dass du bald
weiter machst.
Deine Geschichte ist so traurig...
Sasuke wird Marta aber nicht mehr nett
finden, sobald er erfährt, dass sie
Schuld an der trennung ist. >.<
Aber ich frage mich gerade, ob der
Titel "Sieben Jahre bis zur Liebe zurück"
wirklkich so passend ist. Schließlich waren
es nur 7 Monate? Oder erstreckt sich
die FF etwa noch auf 7 Jahre? XDDD
Nya, mach bitte weiter.^^

LG Sano
Von: abgemeldet
2009-09-10T08:57:21+00:00 10.09.2009 10:57
einfach klasse O.o...ich hoffe du machst bald weiter
Von: abgemeldet
2009-08-20T19:56:33+00:00 20.08.2009 21:56
haleluja
echt genjal

hab auch den ersten teil gelesen und freue mich tierisch das es weiter geht XD
kann ich ne ENS haben wenn das nächste pittel draußen ist??

knutschaa
<3 nadine
Von: abgemeldet
2009-08-08T16:28:17+00:00 08.08.2009 18:28
>_<
Jaaap...bin heute aus dem Urlaub gekommen :-) Und konnte endlich wieder an meinen pc...boaaah das Gefühl ist schrecklich ohne Internet zu leben. Bääääähhh >_<

Naja auf jeden Fall hab ich die ja schon gesagt, dass ich mich suppppper dolle freue, dass du ne Fortsetzung schreibst! *dich umplüsch*

Ich find die Charakterbeschreibungen toll >_<
Vorallem die Wandlung von Sakura und dass sie sich die Haare schwarz gefärbt hat...sehr passend!

Das Kapi war super
Die Beziehung zwischen Sasuke und Aiko ist toll >_< Ich mag das Mädchen richtig :-)
Und der Abschnitt wo er an Sakura dachte war auch sehr gut :-)
Sehr gut beschreiben...vorallem das mit seinem Selbstmitleid. *schnief der Arme tut mir richtig leid*
Aber Halloooo??? Er mag marta??? Bähhh...ich auf seiner Stelle würde dieser tante schon längst irgendwas richtig, richtig böses antun.
Und warte??? Er checkt wirklich nicht, dass das sakura ist?? Ich mein okey...sie sieht jetzt ein wenig anders aus...aber man kann sie trotzdem erkennen!!! Oder versucht er sie so stark aus seinem Herzen zu verdrängen, dass er einfach nicht glauben will, dass das sie ist?? hmmmmmm....
Also erlich...lange kann das ja nicht gutgehen...irgendwann erkennt er sie trotzdem.

Schreib schnell weiter und noch schöne Ferien :-)

>_<
Von:  oOopancakesoOo
2009-08-06T22:33:36+00:00 07.08.2009 00:33
Hallo

Hab grad die ganze FF durchgelesen und finde sie echt soannend
schreib bitte schnell weiter =)
Von:  Carameldream
2009-07-26T19:01:18+00:00 26.07.2009 21:01
Ich finde es hamma,
dass du eien Fortsetzung schreibst!!!
Und die Kapis sind extrem klasse :)
Sasuke merkt gar nicht,
dass es Sakura ist!! xD
Ich frage mich wie er reagieren wird,
wenn er es rausfindet.
Irgendwann, wird sie jemand mit Haruno ansprechen...
oder sie wird rosane Haare haben :)
Ich freue mich wenn es weiter geht!
Schreib schnell weiter!!!!

LG Sarhona_Misaki
Von: abgemeldet
2009-07-20T21:17:24+00:00 20.07.2009 23:17
hey...
ich hätte jetzt mit einer größeren
zeitverschiebung gerechnet,
ist aber auch gut.
mal sehen, was alles da so
passieren wird.
lg, yesilli


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