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Traumnacht

Sirius x Remus
von

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Traumnacht

Traumnacht
 

„Also, liebe Kinder, noch einmal: Wutschen und wedeln! Und noch einmal, wutschen und wedeln!“
 

Professor Flitwick war in seinem Element, doch das interessierte Sirius wenig. Gelangweilt spielte er mit seinem Zauberstab, der zwar ein paar Funken sprühte, doch die Feder, die vor ihm auf dem Pult lag, rührte sich natürlich nicht. Er gab sich noch nicht einmal die Mühe, den Zauber auszusprechen.
 

Es gab einen einfachen Grund dafür, warum er sich in den letzten Tagen nicht mehr so gut konzentrieren konnte oder auch nur wollte. Seine Aufmerksamkeit fokussierte sich beinahe vollständig auf den Jungen neben ihm.
 

Anfangs hatte er sich dabei nichts gedacht – Moony und er waren schon Freunde, seit sie in Hogwarts eingeschult worden waren und seit er wusste, dass Moony ein Werwolf war, und seit James, Peter und er gelernt und gelernt und sich angestrengt hatten, um Animagi zu werden, und es schließlich geschafft hatten, und Moony, trotz anfänglicher Bedenken, ein so viel glücklicherer Mensch geworden war, seitdem waren ihre Bande noch enger miteinander verknüpft.
 

Er hatte nicht einmal bemerkt, auf welche Art und Weise Moony ihm wichtig geworden war. Das hatte er erst verstanden, als ihn ein eindeutiger Traum aus den Schlaf gerissen hatte. Es war nichts Besonderes gewesen – bloß warme Dunkelheit, leises Atmen neben ihm und dieses seltsame, nie gekannte Gefühl, das ihn auf einmal durchströmt hatte, nicht unangenehm, doch er hätte auch nicht 'angenehm' sagen können. Aufregend, das war es. Und im letzten Moment, dem Moment, als er schweißgebadet aufgewacht war, hatte er Moonys Gesicht vor sich gesehen. So nah.
 

Er hatte sich in dem dunklen Schlafsaal umgesehen, hatte, ohne es willentlich zu steuern, nach Moonys Bett gesucht und sich gewünscht, dieser würde seinen Vorhang nicht immer zuziehen.
 

Ein flaues Gefühl hatte sich in ihm breit gemacht, gemischt mit den Eindrücken seines Traumes.
 

Und von da an war es ihm klar gewesen.
 

„Sirius!“, zischte Moony ihn leise an. „Mach schon! Wenn Flitwick das sieht, wird er sauer!“
 

Sirius erwachte wieder in der Realität, und um seine geistige Abwesenheit zu überspielen, sagte er: „Ach, der kriegt doch eh nichts mit.“ Er kratzte mit seinem Zauberstab an einem Fleck auf dem hellen Holz herum. „Und ich kann das hier sowieso.“
 

„Davon seh ich aber nichts.“
 

„Mensch, Moony, jetzt nimm das doch nicht so ernst! Du weißt, dass ich es kann, also lass mich, okay?“
 

„Mr Black! Wie ich sehe, sind Sie schon in ein Gespräch vertieft? Dann zeigen Sie uns doch mal, wie sie die Feder schweben lassen!“
 

„Ähm ... Wingardium ... äh ...“
 

„Leviosa!“, flüsterte James von der anderen Seite.
 

„Leviosa!“
 

Doch die Feder gab nur ein kurzes Zucken von sich. In diesem Moment schellte es und Sirius wollte sich schon aus dem Staub machen. Er beeilte sich aus dem Raum zu kommen.
 

„Wie ich sehe, sollten sie noch ein wenig üben, Mr Black!“, rief Flitwick hinter ihm her.
 

~~~~~*~~~~~
 

„Soso, du kannst es also?“ Moony hatte Sirius erst auf dem Außengelände von Hogwarts einholen können, denn dieser hatte ziemlich schnell das Weite gesucht.
 

„Kann doch jedem mal passieren ...“, nuschelte Sirius.
 

„Den Zauberspruch vergessen? Dazu muss man schon ganz schön dumm sein – oder einfach nur faul und desinteressiert!“
 

„Moony, bist du heute mit dem falschen Bein aufgestanden oder warum hackst du die ganze Zeit auf mir rum?“
 

„Was denn, ich hab doch Recht! Wenn du nicht so faul wärst, könntest du viel besser sein!“
 

„Aber meine Noten sind doch gut, was willst du dann noch?“
 

Moony funkelte ihn an.
 

„Vergiss es einfach.“
 

Er drehte sich um und ging.
 

Sirius verstand die Welt nicht mehr. Es war klar, dass Moony als Oberstreber Nummer Eins unbedingt wollte, dass er lernte, übte, lernte, übte. Aber wozu? Er konnte alles – das eben war bloß ein Ausrutscher gewesen. Er hatte sich erschrocken, als Flitwick ihn so plötzlich angesprochen hatte und hatte den Zauberspruch kurz vergessen. Wingardium Leviosa. Er wiederholte die Worte stumm in seinem Kopf, bis sie sich eingeprägt hatten.
 

Und doch war Moony jetzt wütend auf ihn. Der Gedanke daran tat irgendwie – weh. Sirius war mit Sicherheit nicht sentimental, und wenn er sich mit James stritt – was oft vorkam, wenn es um Lily ging – dann verzog er sich einfach und flog eine Runde auf seinem Besen oder schnappte sich Peter, mit dem er eine Weile lang über James herzog, bis er sich beruhigt hatte und sich entschuldigen konnte (denn meistens hatte er den Streit angefangen).
 

Dieses Mal war es anders. Er verspürte nicht das Bedürfnis, sich bei irgendwem über Moony aufzuregen. Denn er wusste schon jetzt, dass er den Streit angefangen hatte und es tat ihm schon jetzt Leid. Er wäre Moony in dem Augenblick, als sich dieser von ihm abgewendet hatte, nachgelaufen und hätte sich entschuldigt, wenn er doch nur gewusst hätte, was er hätte sagen sollen.
 

Und jetzt stand er allein mit seinem schlechten Gewissen auf den Wiesen von Hogwarts.
 

Seit der Traumnacht, wie er sie nannte, hatte er sein Bestes gegeben, um Moony irgendwie zu beeindrucken. Er wusste, dass es das war und kam sich manchmal vor wie ein Elch in der Brunftzeit. Er kam sich lächerlich dabei vor, wenn er morgens sein Bett ganz ordentlich aufdeckte, oder wenn er Schniefelus einmal weniger ärgerte und einfach an ihm vorbei ging, weil er wusste, dass Moony das gut hieß.
 

Und doch war alles nie gut genug. Natürlich konnte er nicht von Moony erwarten, dass er sich dafür bedankte, denn er sah dieses Verhalten als selbstverständlich an. Dafür bekam er gleich doppelt so viel Ärger, wenn er etwas Falsches tat.

Sirius wusste: Er musste endlich etwas tun.
 

~~~~~*~~~~~
 

Es war schon später Nachmittag, fast Abend, als er sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum machte, wo er Moony vermutete. Er fand ihn hinter einigen Bücherstapeln, die er vor sich aufgetürmt hatte, anscheinend an einem Aufsatz schreibend. Sirius stand eine Weile lang einfach nur da – er wusste weder, wie er ihn ansprechen sollte, noch, wie Moony reagieren würde. Er würde sicher nicht nachtragend sein, doch – war es der richtige Moment? Sirius hatte schon sehr lange gezögert. Das, was er sich heute vorgenommen hatte, konnte zwei Änderungen in seinem Leben bedeuten: Vollkommenes Glück oder absolute Zerstörung.
 

„Wie lange willst du da noch rumstehen, Padfoot?“
 

Sirius war erschrocken und erleichtert zugleich – er nannte ihn Padfoot. Er war nicht mehr wütend auf ihn oder zumindest war er wieder dazu bereit, mit ihm zu reden.
 

„Ich – Moony, ich muss ... ich muss dir was sagen.“
 

„Keine Sorge ... ich kenn dich ja.“ Moony sah auf. Sein Gesicht spiegelte absolutes Vertrauen wider – die Freundschaft, die sie beide über die Jahre hinweg aufgebaut hatten. „Wir haben uns beide daneben benommen. Es tut mir echt Leid. Lass es einfach gut sein, ja?“ Er lächelte und widmete sich wieder seinen Hausaufgaben.
 

„Moony, ich-“
 

„Ja?“ Sirius ballte die Hände zu Fäusten. „Ist was?“
 

„Ja ... ich – ich muss dir was sagen, aber – es ist etwas Anderes ...“
 

Jetzt verschwand langsam das Lächeln aus Moonys Gesicht – und das, obwohl er noch gar nicht richtig angefangen hatte, sein Vertrauen zu zerstören.
 

„Hier ... oder woanders?“, fragte er nur langsam, als ob er wüsste, was er ihm sagen wollte.
 

„Woanders ... bitte.“
 

Das Zögern in ihrer beiden Stimmen deutete schon an, was unvermeidbar war. Doch Sirius konnte nicht anders: Moony weiterhin belügen und ihm etwas vorspielen? Das war unmöglich, genauso, wie eine Freundschaft in wenigen Minuten unmöglich sein würde.
 

Sie gingen schweigend die Gänge entlang. Moony fragte nicht, wohin er wollte, er ließ sich bloß von ihm führen. Als sie schließlich vor dem großen Wandteppich hielten, der den Raum der Wünsche verbarg, sah er kurz zu ihm auf, doch Sirius wich seinem Blick aus und lief dreimal hin und her. Er wünschte sich einen Ort, der ihn Worte finden lassen würde für das, was er sagen wollte.
 

Als sich die Tür jedoch öffnete und den Raum dahinter preisgab, hielten beide überrascht inne.
 

Alles war weiß, die Wände und der Boden, und es gab keine Möbel, keinen Tisch, noch nicht mal einen Stuhl, gar nichts. Abgesehen von einer einzigen weißen Daunenfeder, die in der Mitte des Raumes lag.
 

„Was ist das denn?“, fragte Moony misstrauisch.
 

„Ich – ich weiß nicht.“
 

Was sollte das denn für ein Raum sein? Er war so – neutral. Wie sollte er hier bloß die richtigen Worte finden?
 

„Was hast du dir denn gewünscht?“
 

„Ich-“
 

„Sirius, du zitterst ja!“ Jetzt klang er besorgt. Was hatte er bloß angestellt?
 

„Ist schon gut. Es ist nichts Schlimmes.“ Eigentlich schon.
 

Schweigen entstand.
 

Vielleicht sollte er einen Rückzieher machen. Vielleicht war es besser so, wie es jetzt war. Vielleicht käme Moony besser damit zurecht, wenn er ihm einfach die Freundschaft kündigte, ohne einen Grund zu nennen.
 

„Padfoot, was auch immer du mir sagen willst: Sag's einfach!“
 

Sirius atmete tief durch.
 

„Das ist nicht so einfach.“
 

Moony schnaubte.
 

„Das nervt langsam, weißt du das? Seit Wochen bist du schon so – so komisch! Ich weiß gar nicht, was mit dir los ist! James und Peter machen sich auch schon Sorgen!“ Er legte eine Hand auf seine Schulter. „Komm schon, du weißt, dass du uns alles erzählen kannst. Wir sind doch deine Freunde.“
 

„Tut mir Leid, Moony.“ Sirius blickte nicht auf. Es war so schon schwer genug, zu sprechen. „Ich glaube nicht, dass wir noch Freunde sein können.“
 

„Was?“
 

„Ich – ich hab einen Fehler gemacht ... seit Wochen denke ich darüber nach, wie ich es dir am Besten sagen könnte. Aber eigentlich ist das sowieso egal. Das Ergebnis ist das Gleiche. Du wirst mich hassen.“
 

„Sirius, ich könnte dich nie hassen.“ Mit welchem Vertrauen er das sagte! Sirius musste seinen ganzen Willen anstrengen.
 

„Ich ... weißt du, ich kann nicht mehr mit dir befreundet sein, weil ... weil ich mehr als nur Freundschaft brauche.“
 

~~~~~*~~~~~
 

Es war so still, dass Sirius ihren Atem hören konnte. Sein eigener war heftig und abgehackt, als hätten ihn diese Worte alle Kraft gekostet, die er aufbringen konnte. Moonys Atem war seltsamerweise völlig ruhig. Er sah ihn einfach nur aus diesen Augen an.
 

Es machte Sirius völlig fertig.
 

Er streckte eine Hand aus, berührte Moony vorsichtig an der Schulter und als dieser daraufhin den Blick von ihm abwandte und auf seine Schulter sah, konnte er nicht mehr an sich halten. Er riss Moony an sich, wohlwissend, dass er im nächsten Moment weggestoßen werden würde.
 

Doch nichts passierte. Moony erwiderte die Umarmung nicht, doch er wehrte sich auch nicht gegen sie.
 

„Das ist es also.“, flüsterte er und warmer Atem streifte Sirius' Schulter. „Und deswegen machst du so einen Aufstand?“ Er löste sich von ihm, jedoch vorsichtig, und sah ihm wieder in die Augen. „Weißt du ... du glaubst wahrscheinlich, Freundschaft und Liebe wären zwei grundverschiedene Dinge. Aber ... ich denke, wenn man jemanden so etwas sagt, ist das das größte Kompliment, das man machen kann.“
 

Es dauerte eine Weile, bis Sirius wieder sprechen konnte, und als er es tat, war seine Stimme heiser.
 

„Du ... bist also nicht wütend auf mich?“
 

Moony seufzte.
 

„Es ist wirklich schade, dass jeder Angst vor so einer Erklärung hat.“, sagte er, jedoch mehr zu sich selbst.
 

„Aber Moony – wir sind Jungs! Das ist doch-“
 

„Und das sagst ausgerechnet du? Wenn man jemanden mag, ist es egal, ob dieser Jemand ein Junge oder ein Mädchen ist. Wieso sollte es dann bei der Liebe anders sein?“
 

„Wenn das so ist, wie du sagst, wieso glaubt dann keiner dran?“
 

„Weil ... weil alle, die nicht daran glauben, Idioten sind.“ Moony lächelte. „Glaubst du mir?“
 

Sirius lächelte zaghaft zurück.
 

„Ja.“
 

Und das war die Wahrheit.
 

Er hatte bloß Angst gehabt.
 

„Weißt du was?“, fragte er, als sich wieder Schweigen zwischen ihnen ausbreitete – doch dieses war anderer Natur, es war nicht unangenehm, es war ein Schweigen, wie es nur zwischen Freunden bestehen konnte: ohne den Zwang, etwas sagen zu müssen. „Ich kann's jetzt.“
 

„Was kannst du jetzt?“
 

„Den Schwebezauber – schau mal!“
 

Er nahm seinen Zauberstab und sprach die Worte. Die Feder, die vorhin noch ohne erkennbaren Nutzen auf dem Boden gelegen hatte, zuckte erst, dann erhob sie sich in die Luft, immer höher und höher, bis sie schließlich genau vor Moonys Nasenspitze schwebte. Er schielte darauf, als wüsste er nicht, was er damit anfangen sollte und nieste, die Feder wurde weggepustet.
 

Sie lachten und Sirius war erleichtert darüber, dass sie das noch so unbeschwert tun konnten, so erleichtert.
 

„Was meinst du, sollen wir gehen?“ Moony nahm ihn plötzlich an der Hand. Sie fühlte sich warm an, vertraut, und dennoch so anders weil sie plötzlich eine völlig andere Bedeutung hatte. Benommen nickte Sirius und zusammen gingen sie aus dem Raum der Wünsche.
 

~~~~~*~~~~~
 

Mitten in der Nacht wachte Sirius auf einmal auf. Er hatte normalerweise einen recht tiefen Schlaf, doch irgendetwas hatte ihn aufgeweckt. Als er schlaftrunken die Augen öffnete, sah er über sich eine dunkle Gestalt, die sich über ihn beugte.
 

„Wer-“
 

Man hielt ihm den Mund zu.
 

„Psst! Ich bin's, Moony.“
 

Er krabbelte zu ihm auf das Bett und zog die Vorhänge zu.
 

„Was machst du hier?“
 

Moony sah ihn erstaunt an.
 

„Freust du dich denn nicht?“
 

„Doch, schon“, gab Sirius verlegen zu, „aber wieso mitten in der Nacht?“
 

„Weil“, er kniete sich neben ihn und beugte sich so tief über ihn, dass Sirius seinen Atem spüren konnte, „es gewisse Dinge gibt, für die diese Zeit die beste ist.“
 

Sirius schluckte.
 

„Du meinst-“
 

„Ja.“
 

Sirius spürte nur noch, wie er geküsst wurde. Einfach so, ohne jegliches Zögern. Es war, als hätte Moony noch nie etwas anderes getan. Eine Hand strich ihm zärtlich über die Wange, als Moony sich schließlich von ihm löste.
 

Sirius starrte ihn erschrocken an.
 

„Was ist?“, fragte Moony, den Kopf schief gelegt.
 

„Na ja, ich, ähm ...“
 

„Wenn es dir nicht gefällt, musst du es sagen.“ Er verschränkte die Arme vor seinem Körper. „Dann lass ich es. Aber dann können wir eigentlich auch gleich Freunde bleiben.“
 

„Nein, das ist es nicht ...“, nuschelte Sirius verlegen. „Ich meine nur – was wenn Prongs oder-“ Moony küsste seinen Hals und Sirius sog zischend den Atem durch die Zähne ein.
 

„Keine Sorge, die stört das nicht.“
 

„Bist du dir da sicher? Ich meine, wir sind zwei Jungs und-“ Moony strich über sein Schlüsselbein und lächelte.
 

„Ganz sicher.“
 

Von einem der anderen Betten ertönte Geraschel. Sirius hielt wie erstarrt inne.
 

„Meinst du, sie sind wach?“, flüsterte er.
 

„Klar. Schon lange.“
 

Sirius spürte, wie erst alle Farbe aus seinen Wangen wich und dann explosionsartig wieder zurückkehrte.
 

„A-aber-“
 

„Psst! Ich habe dir doch gesagt, es ist okay. Also sei nicht mehr so ängstlich ...“ Er beugte sich wieder hinab und gab Sirius einen Kuss auf die Nasenspitze. „Abgemacht?“
 

„Aber-“
 

„Abgemacht?“
 

Sirius stieß einen tiefen Seufzer aus.
 

„Wenn du das sagst ...“
 

Und er würde sehen, dass Moony wie immer Recht hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Natsumi_Ann_
2009-08-31T17:54:00+00:00 31.08.2009 19:54
schade, dass remus nicht gesagt hat das er ihn mag er hats ja nur umschrieben und sich quasi bedankt xD
aber hatte was der OS, obwohl ch glaube siriu wär der härter von beiden und bissn machohaft^^
Von:  Raviel
2009-07-15T20:05:34+00:00 15.07.2009 22:05
Also, Danke erstmal für die FF! *halb-zu-Tode-knuddel*
Hat mir sehr gut gefallen,sirius kommt sehr überzeugend rüber und remus ist einfach nur süß, so verständnisvoll, wirklich lieb. =) Besonders, da er später dann noch zu sirius kommt und so weiter. *smile*
"also sei nicht mehr so ängstlich..." das hätte man von der sache her eigentlich eher von sirius zu remus gesagt erwartet und nicht umgedreht, schöne abwechslung! Sehr romantisch und einfach nur schön - happy end, selten genug im echten Leben, also wenigstens im Geschriebenen muss es sein! =)
Klasse!
*wink*
deine Raviell
Von: abgemeldet
2009-07-15T06:16:44+00:00 15.07.2009 08:16
Sehr gut geschrieben, gefällt mir wirklich gut!
Die Story ist auch klasse - ich hatte richtig herzklopfen beim lesen ;)
lg kim


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