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Insanity

Sasu/Naru
von

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Qual??!

Kapitel 17
 

Qual??!
 

„Die Katze, die du so gerne hattest, die ist leider überfahren worden. Aber sie musste nicht leiden, das war vielleicht ganz gut so…“, murmele ich neben ihm.

Verschlafen sieht er mich an, zieht mich immer wieder näher zu sich ran.

Seit etwa einer Stunde ist er wach.

Es ist nächster Morgen.

Nachdem er geschlafen hat wie Dornröschen, wachte er heute früh ganz plötzlich auf und nachdem er sich zweimal in die Wange gekniffen hatte, glaubte er auch, dass er nach Hause gekommen ist.

Nach Hause.

Ich muss kichern.

„Was ist los?“, fragt er leise und legt den Kopf schief.

Ich schmunzele.

Bisher habe nur ich geredet.

Was sich alles verändert hat in der einen Woche.

Wie sehr ich ihn vermisst habe.

Wie mich Iruka und Kakashi reingelegt haben.

„Ich habe nur gerade nachgedacht, weißt du? Du bist nach Hause gekommen, oder?“, murmele ich und werde rot an den Wangen.

Ich klinge wie ein verliebter Teenager.

Er sieht mich fragend an.

Seine Haare sind ganz zerzaust.

Er sieht noch immer müde aus.

Aber seine braunen Augen leuchten mich so an, wie sie es selten getan haben.

Und mein kleines Herzchen kriegt sich vor lauter Aufregung gar nicht mehr ein.

Ab sofort ist Sasuke mein Mitbewohner.

Mein Kollege.

Mein Freund.

„Du hättest mir ruhig eher was sagen können, du Gemeiner du!“, nörgele ich und knuffe ihn in die Seite.

Er grinst.

„Du hast mich ja nicht gefragt! Du hast nur gemeckert, dass du Briefe von mir haben willst!“

Ob er damals schon wusste, dass er hier arbeiten wird?

Kaum vorzustellen, dass er jetzt immer hier sein wird.

Dass er morgens mit mir frühstücken wird.

Dass wir uns treffen können, wann immer wir wollen.

Wir können soviel machen.

So viel mehr.

„Gibt es denn noch etwas, dass du mir verschwiegen hast?“

Er schließt die Augen.

„Ich verschweige dir nichts…“

Nachdenklich betrachte ich ihn.

Streiche durch seine von mir zerzausten Haare und versuche sie zu richten.

„Du siehst furchtbar aus!“, gebe ich lachend von mir.

Gestern noch war der Tag grau und finster.

Heute ist er rosarot und herrlich sonnig.

„Du verstehst es wirklich Komplimente zu machen…“, seufzt er und kuschelt sich tiefer in die Decke.

„Bist du denn noch so müde? Du hast doch schon einen ganzen Tag verschlafen! Wie viel brauchst du denn noch, damit du endlich wieder fit bist!?“

Neben meinem Ohr murmelt er „Ich bin müde, aber auch zu Hause. Hier kann ich wenigstens schlafen, ohne das Sakura mich nervt oder der Therapeut mich sehen will…“

Ich streiche über seine Wange.

„Und kaum zu Hause willst du ewig schlafen?“, frage ich amüsiert und muss kichern.

Sein Atem kitzelt.

„Nicht ewig. Nur ein bisschen. Und du bleibst hier!“

Er schlingt seine Beine über meine.

Ich muss lächeln.

„Du wirst mich aber einmal kurz befreien müssen. Die Natur ruft…“, murmele ich ein wenig verlegen und zugegebenermaßen habe ich Hunger.

Von unten sieht er mich lange an.

Mit starrem Blick.

Ich sehe nur zurück, denn mir fallen immer mehr Kleinigkeiten an seinen Augen auf.

Die langen, schwarzen Wimpern.

Die großen, kreisrunden fast schwarzen Augen, die bei dem kleinsten Lichtschein wieder weichbraun werden, manchmal sogar leicht rot.

Seine Pupillen kann ich kaum erkennen, so groß wirkt seine Iris und verschlingt mich nach und nach.

Der Schlafsand in und an seinen Wimpern verschwindet.

Was geht nur in seinem Kopf vor?

Keine Regung in seinen Augen.

Emotionslos.

Keine Bewegung in seinem Gesicht.

Woran denkt er?

„Nein.“, sagt er schlicht und starrt mich weiter an.

Seine Stimme klingt kalt.

Sogar etwas zu bestimmt für meinen Geschmack.

„Was meinst du mit ‚Nein’?“, frage ich ihn leise.

Ich mag es nicht, wenn er so ist.

Das macht mir Angst.

„Wenn ich dich gehen lasse, wache ich auf. Dann bin ich wieder woanders. Alleine. Also bleib gefälligst hier!“, brummt er schlechtgelaunt und sieht mich böse an.

Und ich muss fast wieder lachen.

Er erinnert mich an ein kleines Kind, das am Weihnachtabend nicht einschlafen will, weil es Angst hat, den Weihnachtsmann zu verpassen.

Und ich finde es niedlich.

„Ich gehe nicht weg und du wohnst jetzt hier, Sasuke. Du träumst nicht…“, ich streiche ihm durch die Haare und kann mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Er sieht nicht überzeugt aus.

„Hat dir Iruka nicht einen Schlüssel gegeben? Das hier ist dein Zimmer, mein lieber Kollege, also glaub endlich daran, dass das hier die Realität ist…“

Er seufzt.

Lässt mich schließlich doch noch frei.

Schließt seine Augen.

Und ich küsse seine Nase und verschwinde so schnell ich kann auf die Toilette.

In Rekordzeit komme ich zurück, finde ihn sitzend auf dem Bett und sich den Schlafsand aus den Augen reibend.

„Doch aufstehen?“, frage ich amüsiert und schließe die Türe.

Müde sieht er zu mir auf.

„Ich muss noch auspacken…“, als er aufsteht, knacken seine Knochen.

Er streckt sich.

„Soll ich dir helfen?“

Er zieht seinen Koffer unter dem Tisch hervor, schließt ihn auf.

Es wundert mich schon, dass er einen Koffer hat.

Vor kurzem kam er mit einem Rucksack hierher.

Nun hat er einen ganzen Koffer.

Und ich bin so froh darüber.

In seinem Koffer sind lauter Dinge.

Nur ganz unten ist ein bisschen Wäsche, das meiste ist sogar aus unserer einen Woche hier. Der Rest besteht aus Büchern, Heften, Dingen, Postern und schließlich sogar ein paar Hygieneartikeln.

Ich reiche ihm seine Sachen, er räumt sie weg.

Das geht etwa eine halbe Stunde so.

Kaum sind wir fertig, taucht Kakashi auf.

Grinsend informiert er uns, dass es Essen gibt.

Und mein Magen knurrt.

Und dann Sasukes.

Kein Wunder, er hat seit Ewigkeiten nichts mehr gegessen.

Nur geschlafen.

Obwohl ich zugeben muss, dass er immer noch müde aussieht.

Ich muss ihn wohl die nächsten Tage etwas aufpäppeln.

Gemeinsam gehen wir zum Essenssaal.

Ich grinse die ganze Zeit, Sasuke sieht sich bestenfalls mal neugierig zur Seite um.

Und Kakashi grinst mich an.

Und ich zurück.

Dieses Grinsen kann man mir nur noch operativ entfernen.

Oder indem man mir meinen Schwarzhaarigen wieder wegnimmt, aber das werde ich dieses Mal nicht mehr zulassen.

„Na, habt ihr beiden euch also endlich wieder!“, lacht Iruka und schiebt uns einen freien Tisch zu Recht. Und schneller als ich gucken kann, steht da schon Essen vor uns auf dem Tisch.

„Und wie war deine erste Nacht hier, Sasuke-kun?“

Fröhlich plappert Iruka eine Weile vor sich hin.

Nur leider plappert mein Schwarm höchstens mit mir und somit nickt er nur leicht.

Und wieder Stille am Tisch.

Bis der Weißhaarige unter uns lachen muss.

„Wie wäre es denn, Sasuke-kun, wenn wir dir gleich mal den anderen Koch vorstellen? In einer halben Stunde ist hier mehr Ruhe und du solltest doch deinen Arbeitskollegen kennen lernen! Er bedient übrigens den Gasherd, du den Elektroherd. Und bei Grillfesten macht er den Grillmaster und eine Aufgabe finden wir für dich auch schon noch, oder?“, mit diesen Worten klopft er herzlich meinem Freund auf den Rücken, dass dieser fast seine Gabel verschluckt.

So passiert es also, dass wir 30 Minuten später in der Küche stehen.

Yoshiro, ein braungebrannter, schmaler Hawaiianer, räumt gerade auf.

Yoshiros Haare sind Schulterlang.

Meistens bindet er sie sich in einem hohen Zopf zusammen.

Eigentlich habe ich nie wirklich mit ihm gesprochen.

Das liegt daran, dass er einen lustigen Akzent hat.

Wenn ich ihn sprechen höre, muss ich lachen.

Ich will ihn nicht beleidigen, deswegen.

Mein Ziehvater räuspert sich.

„Hi, Yoshiro! Stören wir gerade?“, lächelnd schieben wir uns alle ein wenig zur Seite.

Na gut, zwei von uns lächeln, einer schmunzelt und Sasuke starrt vor sich hin.

„Nope, Chef! Bin gerade fertig, ne!“, lacht er und wischt sich die Hände an der Schürze trocken.

Freundlich hält er meinem Schwarzhaarigen die Hand hin, will ihn wohl begrüßen, doch Sasuke starrt ihn nur an.

„Das ist wohl der Neue, ne? Du arbeitest da am Elektroherd, ne? Hab schon gehört, dass du kommen sollst, aber da war noch die Rede davon, dass du erst nächsten Monat kommst, ne! Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich dich duzte, aber das finde ich viel einfacher in einer Küche, ne!“, er zwinkert meinem Freund noch zu, ehe er seine nicht berührte Hand zurücknimmt.

Und das seltsame ist, dass er nicht mal überrascht aussieht, dass Sasuke gar nicht auf ihn reagiert.

„Ja, also Yoshiro, aus bestimmten Gründen ist Sasuke-kun jetzt schon hier, er kann ja ab und an aushelfen. Ach ja, was wir dir noch sagen müssen….“, druckst mein Ziehvater vor sich hin, kratzt sich an der Wange.

„Sasuke spricht nicht und ist den Umgang mit anderen Menschen nicht so gewöhnt…“, erkläre ich schließlich und hoffe, dass ich mich richtig ausgedrückt habe.

Unser Koch steht unbeeindruckt vor uns, ehe er sich erneut die Hand an der Schürze abwischt.

„Das hab ich schon mitgekriegt, Sonnenscheinchen, ne! Sieht man ihm schließlich an, ne! Na gut, das mit dem Reden jetzt nicht unbedingt, ne, aber so das er nicht so gerne so eng mit andern Menschen ist, das meine ich! Ne, also für mich ist das kein Problem.

Solange er seine Arbeit anständig macht, können wir die besten Freunde sein.

Und da jeder einfach seinen Bestellbon abkochen wird, kommen wir uns auch nicht in die Quere, ne?“, grinst der Hawaiianer und zieht sich die Schürze aus.

Noch immer erschlagen von den ganzen ‚Ne’s nicke ich, will es bei dem belassen.

Deswegen rede ich ungern mit ihm.

Sonst sage ich den ganzen Tag ‚ne’.

Wir plaudern noch ein bisschen.

Sasuke sieht sich ein bisschen um.

Ich sehe Sasuke an.

Ob er es wirklich hier schaffen wird?

Ich bin froh, dass er hier ist.

Dass er mich nicht verlässt.

Dass er leben will.

Aber was ist, wenn er das alles hier nicht bewältigen kann?

Wenn er zurück will?

Ich starre ihn an.

Was ist, wenn er irgendwann aufhören wird mich zu lieben?

Wenn wir auseinander gehen müssen.

Wenn wir uns nicht mehr lieben.

Plötzlich verschwimmt meine Sicht.

Ich sehe ihn nicht mehr.

Sehe nur diese Einsamkeit.

Wer garantiert mir, dass wir immer so zusammen sein werden, so wie heute Morgen im Bett?

Ich zucke zusammen, als mich etwas an den Ohren berührt.

Erschrocken sehe ich meinen Geliebten an, wie er mir gerade eine Kochmütze versucht aufzusetzen, sie mir aber sofort von der Stirn auf die Nase rutscht.

Er zieht sie mir wieder hoch und ich sehe seinen Mund lächeln.

Und plötzlich ist sie wieder da.

Die Sonne, die Wärme, das sichere Gefühl.

Ich lächle zurück.

Halte kurz seine Hand.

„Ist das deine Kochmütze? Musst du die tragen?“, dieses Mal setzte ich ihm seine Mütze auf und stelle erstaunt fest, dass sie an Ort und Stelle bleibt und nicht wie bei mir herunter rutscht.

Bei genauerer Betrachtung finde ich heraus, dass seine wild abstehenden Haare im Nackenbereich die ganze Konstruktion aufrechterhalten.

Leise muss ich kichern.

Ich sehe mich um.

Wir sind allein.

Wann sind die anderen gegangen?

Er nimmt meine Hand, setzt sich die Mütze ab.

Zusammen gehen wir durch das halbe Hotel, hinaus zur Terrasse, zum Strand hin.

Mittlerweile geht die Sonne unter.

Stumm betrachten wir das Farbenspiel.

Händchen haltend.

Beide lächelnd.

„Kommst du mich auch mal in der Küche besuchen?“, fragt er irgendwann leise.

Verwundert sehe ich ihn an.

Damit hätte ich nicht gerechnet.

Ich dachte, er schweigt sich wieder den Abend aus.

„Kann ich machen, aber wieso?“

Mein Herz klopft.

Ich werde bestimmt rot.

Er dreht sich zu mir um, der Wind zerzaust seine sonst ordentlichen Haare heute noch mehr, die letzten Strahlen der Sonne spiegeln sich in seinen großen, schwarz-braunen Augen wieder.

„Weil ich dich sehen will. Und weil ich will, dass du bei mir bist. Und weil du mein Essen essen sollst und nicht seins!“

Ich blinzele.

Und fange dann an zu lachen.

Grinsend schlinge ich meine Arme um ihn und ziehe ihn so dicht wie möglich an mich heran.

„Ich würde liebend gerne dein Essen essen, ne? Aber dann musst du mich auch mal besuchen kommen, Mister Casanova!“, ich will ihn küssen, höre ihn noch nuscheln, dass ich ja mit diesen ‚ne’ nicht anfangen soll, dann versinke ich schon in einem Sonnenuntergang-am-Strand-Kuss, der mich dazu zwingt meine Gedanken aus der Küche völlig zufrieden zu vergessen.

Ich ersäufe diese Zweifel.

Und gebe mich dem Kuss hin, wie es jedes Mädchen in einem kitschigen Liebesfilm tun würde.

Es fehlt nur noch die Musik, das Piano, im Hintergrund, die Beleuchtung und – Perfekt.

Es fängt an zu regnen.

Erst wenig, dann immer mehr.

Wir sehen ein wenig erschüttert hoch.

Sehen uns dann an.

Und lächeln beide, küssen uns erneut.

„Lass uns rein gehen. Sonst wirst du mir noch krank!“, lache ich und sehe mir meinen kleinen, begossenen Pudel an, wie er sich versucht die Haare aus dem Gesicht zu wischen.

Er nickt, nimmt meine Hand wie automatisch.

Ehe wir auf unsere beiden Zimmer verschwinden um uns kurz zu duschen, flüstere ich ihm noch zu, dass ich mit ihm eine Videonacht machen möchte.

Ich hab Lust auf einen Liebesfilm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-03-22T17:28:59+00:00 22.03.2011 18:28
Ha ha ich habe lust auf einen liebesfilm, weiß auch nicht wieso ich bei dem satz lachen muste : D echt tolles kap.
Von:  Kanra-sama
2011-02-11T15:53:38+00:00 11.02.2011 16:53
Der Koch ging mir damals beim korrigieren schon auf den Nerv! Aber irgendwie find ich ihn toll^^
Und solange er mit Sasuke klar kommt habe ich auch nicht das Verlangen ihn umzulegen!^^

Ich bin echt stolz auf dich!
Das Kapitel war richtig knuffig und niedlich!
Aber lass mich raten ... es schreit regelrecht danach, dass wieder was schreckliches passiert, oder???

Mach weiter so!

lg Kara-chan
Von:  Haine_Togu
2011-02-07T19:28:33+00:00 07.02.2011 20:28
Ach, wie schön, dass es endlich wieder ein neues Kapitel von dir gibt!! :) Hab mich richtig gefreut, als ich die Ens gelesen hab!
Es ist total schön, dass Sasu endlich da ist und auch bleiben wird. Man konnte richtig toll lesen, dass er selbst noch nicht wirklich glauben konnten, dass er endlich "zu Hause" ist und nicht in der Anstalt. Ich glaub er wird auch noch ein bisschen um warm zu werden mit dem ganzen, aber bald wird er hoffentlich selbstbewusster und fröhlicher :) Sasu halt, ne? xD

Naru muss auch gut aufpassen, nicht dass Sasu ihn noch mal mässtet, der kann bestimmt wundervoll kochen! *Wasser schon im Mund zusammen läuft*
Ja, ja, die zwei süßen! :3
Freu mich schon sehr auf die folgenden Kaps!
*grüßele*

deine Haine-chan <3
Von:  Shuu_san
2011-02-06T21:04:35+00:00 06.02.2011 22:04
gott ist das romantisch und süß und knuffig und herz erwärmend und *2 stunden später*
ich liebe dein FF einfach und auch die darstellung von sasuke und naruto ^.^. es tut richtig gut, dass sasuke mal gute laune hatt,nichtmehr so depressiev ist unw.
bitte,bitte bitte biiiteeee, zerstöhr das nicht mehr *auf kniehen angerobbt komm* das ist einfach so romantisch :3
....nur die ganzen "ne s " sind irwie...erschlagend XD aber das sasuke will, dass naruto nur sein essen isst, finde ich ja absolut niedlich *quitsch* ich bin ja der meinung, dass die 2 ein happy end verdient haben, nach allem, wass sie durch machen mussten... ich weiß nicht wieso, aber ich ahne, dass da noch was dazwischen kommen wird* verbessere mich wenn es hoffentlich nicht so kommen solte ^^* aber das jeztige glück wirkt...irgentwie..so zerbrechlich :/ ka fileicht bin ich einfach nur n pessimist ^^°°°

also ich freue mich schon unheimlich auf das nächste kapitel ^^

erwartungsvoll und romantik süchtig: Shuu *fähnchen schwenk*
Von:  Aoki
2011-02-06T15:04:46+00:00 06.02.2011 16:04
jaaa, habe mich schon sehr gefreut als ich gesehen hab das wieder ein neues kapitel draußen ist..ich mag die art wie du schreibst, da ich selbst gerade an einer ff schreibe ist das wirklich sehr inspirierend für mich :) mach unbedingt weiter!
Von:  BlackTiger
2011-02-06T12:08:28+00:00 06.02.2011 13:08
*schmacht* hach, ist das schön zu lesen!
Weiter so!

lg blacky


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