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Kawaisa amatte nikusa hyaku bai

Aus zu viel Liebe wird leicht hundertfacher Hass
von

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Should be Love

Should be Love
 

Read & Enjoy
 


 

Vier Wochen.
 

Vier Wochen war nicht die Zeit der Welt.

Vier Wochen waren nicht viel.

Vier Wochen sind nicht wichtig.

Doch diese vier Wochen waren mehr, als nur wichtig.
 

Sie waren notwendig.
 

Wie sollte er in vier Wochen etwas tun, das er nicht mal im Laufe eines Jahres geschafft hatte?

Wie sollten da vier Wochen ausreichen?
 

Er fühlte sich wie erschlagen, als ob man ihm den Boden unter seinen Füßen entzog.

Seine Schwester holte ihn aus seinen tiefdringenden Gedanken hervor, nachdem sie sich wieder gefangen hatte. „Du willst es ihr sagen. Hab ich recht?“
 


 

Quer über dem Futonbett ausgestreckt zappte er kopfüber durch das Fernsehprogramm, während sie durch das Internet surfte und nach einer Übersetzung ihrer Lateinhausaufgabe suchte.

Seufzend schaltete Sasuke den Fernseher aus, stütze sich auf seine Ellenbogen und musterte den Rücken seiner Freundin. „Wieso hast du mir nie gesagt, dass du unser Familienalbum gefunden hast?“

Sakura beachtete diese Frage nicht wirklich, da sie zu vertieft über ihrem Laptop hing. Ihre Antwort fiel daher sehr mager aus. Ein einfaches ‚Stell nicht andauernd Fragen‘ knurrte sie hervor.
 

Es war zwar die einzige Frage, die er bisher gestellt hatte, aber wenn sie meinte. „Dann lass mich raten.“, bat er Sakura, die sich genervt zu ihm drehte. „Du hast das alles arrangiert, weil du so dermaßen scharf auf den Typen mit dem guten Aussehen warst, und dir dachtest, er wäre nur noch halb so schlimm zu ertragen, wenn er seine Familie wieder um sich hätte.“ Erwartungsvoll betrachtete er Sakuras unergründliche Miene, ehe diese mit einem Poltern vom Stuhl fiel und in schallendes Gelächter ausbrach. „Oh ja Sasuke. Genau das war der Grund.“ Ihre Antwort triefte nur so von Ironie. Sie hielt sich an ihrem Schreibtisch fest, während sie sich an ihm hochzog, um wieder auf die Beine zu kommen.
 


 

Montagmorgen
 

Die Aula war, wie jeden anderen Schultag auch, voll von Schülern. Die Lehrer zogen sich vorm Stundenklingeln immer zurück in das Lehrerzimmer, während der Hausmeister ein Schließfach für einen Schüler öffnete, der seinen Schlüssel verloren hatte.
 

Auch die Cafeteria war von Schülern überschwemmt. Die, die einen Sitzplatz fanden, verteidigten ihn mit aller Macht, während andere darum stritten, wer stehen sollte und wer nicht.

So allerdings nicht bei allen. Manchen war es auch egal, ob sie standen oder nicht.
 

Hinata ließ sich von Temari erklären, wie sie Geschwindigkeit eines Spielzeugautos, das ein Looping durchfährt, im oberen Bahnpunkt berechnet, damit es nicht herunterfällt.

Sakura war am Abschreiben der Lateinübersetzung, die sie am vergangenen Tag letztendlich nicht mehr bewerkstelligt hatte.

Naruto notierte sich einen Lernzettel für Religion, über den Buddhismus, während Kiba und Neji darum wetteiferten, wer denn schneller im Sprint sei.
 

Bis auf zwei Personen waren alle in irgendwelche Aufgaben vertieft.

Sasuke war misstrauisch geworden, als Gaara mit einem gequälten Gesichtsausdruck erschienen war, während dieser selbst einfach nur still auf seinem Platz saß.
 

Es war alles zu viel für den Sabakuno. Er stand in einer verdammten Zwickmühle. Egal was er machen würde, jede Situation würde ihre Spuren hinter sich ziehen.

Ein Gefühl des Unmutes überkam ihn.

Wieso sollte er hier bleiben, wenn er doch eh keine Chance bekäme?!
 

„Ich muss euch für einen Moment unterbrechen.“, fing der Sabakuno an. Dann erzählte er seinen Freunden seine Geschichte, über die Uni, den Umzug, den Antrag und allem weiteren, was er seit gestern in Erfahrung hatte bringen können.
 

„Wow.“, brachte Naruto nur hervor. Er war mehr erstaunt, als traurig, einen guten Freund zu verlieren. Doch es war nicht seine Art, einen Abschied als eine Niederlage zu sehen. Manchmal war der Abschied der Anfang von etwas großem, neuen und viel besseren.

Den Uzumaki seine meerblauen Augen leuchteten förmlich, als er Gaara dazu gratulierte.

Auch seine anderen Freunde begannen der Reihe nach, ihn zu beglückwünschen.
 

Gaara wirkte positiv überrascht, über die standhaltende Fassung seiner Freunde. Alle freuten sich für ihn, bis auf einen.

Dieser hatte einen Arm um Sakuras Hüfte geschwungen und hielt sie besitzergreifend fest.

Schon allein von diesem Anblick wurde dem Sabakuno schlecht. Wie konnte er nur denken, jemals das für Sakura zu sein, was Sasuke vom ersten Treffen an war?
 

Innerlich Ohrfeigte sich Gaara für seine Gedanken. Er hätte mit ihr zusammen sein können, wenn er ihr jemals von seinen Gefühlen erzählt hätte. Doch er hatte Angst, die Freundschaft zu zerstören.

Dann lieber nur Freundschaft, als am Ende leer da zu stehen.
 

Er konnte die Erleichterung in Uchihas Augen deutlich erkennen. Er würde verschwinden, sodass Sasuke endlich ohne Sorgen mit Sakura zusammen sein könnte.

Es war dringend notwendig, noch vor seiner Abreise mit Sakura zu reden und diese Sache zu klären. Doch als sein Blick erneut zu ihr huschte, verschwand sein Mut so schnell, wie er gekommen war.

Sie hatte ihre schlanken Arme um Sasukes Oberkörper geschlungen sich eng an ihn gedrückt.
 

Der Uchiha spürte, dass Gaaras Augenmerk auf ihn gerichtet war. Seine Miene jedoch war undurchschaubar. Sasuke konnte denken, was der Sabakuno noch loswerden musste. Aber nicht mit ihm. Seiner Meinung nach, sollte sich Gaara keinen Fehler erlauben, solang Sakura noch mit ihm zusammen war.

Das würde er ihm auch, wenn es sein musste, allzu deutlich machen.
 


 


 

Ihm rannte die Zeit davon. Nur noch fünf Tage, dann würde sein Flieger Richtung USA gehen und noch immer hatte er noch keine Chance gehabt, oder genutzt, um Sakura endlich alles zu sagen.

Wenn er mit ihr allein war schaffte er es nicht, seinen Schatten zu überspringen oder sie wurden unterbrochen. Besonders von Sasuke, der Sakura nur selten allein ließ.
 

Heute sollte es endlich anders sein. Er wollte einfach nur Glück haben. Und Hoffnungen.

Hoffnungen, die vielleicht in Erfüllungen gehen würden.

Oder mit einem Satz zunichte gemacht würden.

Er hoffte auf sein Glück und das Schicksal.

Immerhin hatte das Schicksal es auch gut mit ihm gemeint, als er den Brief von seiner zukünftigen Uni erhalten hatte.
 

Er führte seine Hand noch ein letztes Mal Richtung Hosentasche. Er konnte den Brief spüren. Es fühlte sich wie ein massives Gewicht an, dass ihn jeden Moment mit sich ziehen würde.

Der Sabakuno ballte seine Hand zur Faust.

Heute würde er sich nicht entmutigen lassen.

Er würde es ihr sagen.

Dann legte er im vorbeigehen den zusammengefalteten Zettel auf Sakuras Platz, in der Hoffnung sie würde ihn lesen.
 


 

Was er wohl wollte? Sakura war auf dem Weg zum Schultor. Sie hatte sich bemüht, früher aus dem Klassenzimmer zu verschwinden, ehe sie von jemand aufgehalten worden wäre.

Gaaras Brief trug sie bei sich.

Nach der Schule am Tor. Sei bitte allein! Gaara
 

Sie versuchte das mulmige Gefühl in ihrer Magengegend zu verdrängen, aber ihre Gedanken schweiften erneut zu dem Sabakuno.

Er stand lässig an das Tor gelehnt. Seine Arme hatte er vor der Brust verschränkt, seine Augen waren geschlossen.
 

Lächelnd überquerte sie den letzten Schritt zu ihm. „Hey. Du wolltest mich sehen?“

Gaara drückte sich von der Mauer ab und schaute Sakura in die Augen. „Ja. Das wollte ich. Ich muss mit dir reden.“
 

Doch er schwieg.

Und starrte sie einfach nur an.
 

Vorsichtig streckte er ihr seine Hand entgegen. Sakura wusste nicht was sie tat, als sie ihre in seine legte. Gaaras Blick legte sich auf ihre Hände, als er die Worte aussprach, für die er solange benötigt hatte.

„Sakura.“ Behutsam entzog er ihr seine Hand. „Ich liebe dich.“
 

Geschockt über diese Worte ballte sie ihre Hände zu Fäusten. „Das..das ist nicht dei…dein Ernst.“ Tränen rannen ihre Wangen hinunter. „Sag mir, dass das nicht der Wahrheit entspricht! Bitte.“

Er schüttelte leicht mit dem Kopf. „Tut mir leid, aber das kann ich nicht. Es ist die Wahrheit.“ Einen Moment fehlten selbst ihm die Worte. Sakuras Tränen wollten nicht verebben, wobei doch er derjenige sein müsste, der weinte. „Du weißt selbst, dass wenn Sasuke nicht gekommen wäre, wir irgendwann zusammen sein würden.“
 

Zögerlich schritt die Haruno einige Schritte von ihm zurück. Heftig schüttelte sie ihren Kopf dabei. „Nein. Du weißt, dass ich in Sasuke verliebt bin, da hätte es keinen Unterschied gemacht, wie lange wir uns schon kannten. Du bist für mich einfach nur Gaara, mein bester Freund. Das wirst du auch bleiben.“
 

Fluchend durchschritt er die Distanz, die sie zwischen ihnen aufgebaut hatte. „Das stimmt nicht und das weißt du.“

„Selbst wenn es so sein mag, wie du sagst, ich bin mit Sasuke zusammen und werde sicher nicht mit ihm Schluss machen.“
 

Jetzt wurde er echt wütend. Seine Verzweiflung ging langsam über das Normale hinaus. „Sasuke, Sasuke, Sasuke! Für dich gibt es nichts anderes mehr. Hast du dir jemals überlegt, warum ich damals auf Abstand bin, als du plötzlich mit ihm zusammen warst?!“

„Natürlich wollte ich wissen, wieso du nicht mehr mit mir geredet hast, aber dann warst du plötzlich wieder ganz normal. Ich kann doch nicht wissen, was du damals gefühlt hast. Du hast ja nie etwas gesagt!“

„Jetzt machst du es mir zum Vorwurf, dass ich in dich verliebt bin!? Wieso sollte ich es dir noch sagen? Du warst mit Sasuke zusammen, was sollte ich da noch ändern?“
 

Ebenfalls geriet nun auch Sakura in Rage. „Wenn du das alles so betrachtest, wäre es wohl am besten, wir wären nie befreundet gewesen. Damit war es das dann wohl.“ Aufgebracht hob Sakura ihre Tasche auf, hing sie über ihre Schulter und verschwand vom Gelände.
 

Wütend drosch Gaara mit dem Fuß auf ein Büschel Gras am Wegrand ein. „Scheiße! Scheiße! Scheiße!“
 


 

Die nächsten drei Tage vermied Sakura es in Gaaras Nähe zu kommen. Sie könnte es nicht ertragen in seine Augen zu sehen, mit dem Wissen das diese wegen ihr nicht mehr strahlten.

Auch Sasuke wich sie des Öfteren aus. Er würde sofort wissen, dass sie ihm etwas verheimlichte.

Doch wie sollten die anderen damit umgehen, wenn sie selbst noch nicht einmal weiter wusste?
 

Seufzend und den Tränen nahe ließ sie sich in das weiche Gras fallen. Es hüllte sie ein, wie ein Tuch, als sich jemand neben ihr nieder ließ.
 

T.B.C.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2010-10-15T18:10:36+00:00 15.10.2010 20:10
dumdidum
hey
sorry ich bin ne lahme schnecke^^"
und muss mich diesesmal auch kurz fassen. No time>.<
Selbst am Freitag hab ich hecktig, das muss man sich mal geben. Aber genug des rumgeschwafels;)

ich fand das kapitel schön. Der Anfang war toll gemacht und der Schluss wirklich schön (OMG ich fang schon wie meine deutschlehrerin anO.o) jedenfalls muss ich auch zum Mittelteil nicht viel sagen, weil ich nicht weiß, was mna dazu schreiben soll außer super die Stimmung rübergebracht.

Aber zu Gaara wollte ich mich noch etwas genauer äußern. ich finds irgendwie total assi von ihm, dass er denkt Sakura und er wären irgendwann zusammen gekommen, wenn Sasuke nicht gekommen wäre. Ok ist möglich, aber es kam total eingebildet und so rüber. Einfach total scheiße rüber jedenfalls. Was uach wieder geil ist, weil es jetzt noch mehr spannung gibt und vorallem weil Gaara ja auch bald fliegt (wahrscheinlich). Ich es wirkt auch so schön dramamäßig, also genau das richtige für mich*_*

Und wegen deinem nachwort: Ich denke nicht, dass den Leuten deine Geschichte nicht mehr gefällt (wobei ich es natürlich nicht 100%tig sagen kann), aber wahrscheinlich sind die meisten nur zu faul ein Kommi zu schreiben. ist halt so und ich denke durch solche worte kann man daran auch nicht viel ändern, weil die sich denkien: egal. Oder: mach ich später.
ist halt so, ich mein ich vergess auch mal ein Kommi und wenn es dann keine ENS-Liste gibt, dann bekommt man einfach nicht mehr mit, wann es weitergeht. Und das könnte uach ne Möglichkeit sein, warum es weniger kommis gibt. also bringt es eigentlich nichts.

Ok der letzte Teil hatte jetzt nichts mit dem kapitel zu tun, aber ich wollte eifnach mal meine Meinung sagen, du hast ja auch irgendwie drum gebeten^^
Nimm es mir nicht übel bitte:)

ich freu mich jedenfalls schon aufs nächste kapitel und schreib schnell weiter*_* Bitte

ganz liebe Grüße<3
Von:  vanii
2010-09-24T17:27:36+00:00 24.09.2010 19:27
wow hammer kapi
und ich hätte echt nicht erwartet das gaara saku dann doch seine liebe zu ihr gesteht, ich mein das hat ihn bestimmt jede menge überwindung gekostet und alles
mhh, von sasu finde ich das jedoch total fies, wieso denkt der nur die ganze zeit das der dem das schon zeigen wird, also echt mal
zudem finde ich das ziemlich doof von saku das sie sasu aus dem weg geht, da merkt der doch sofort das etwas nicht in ordnung ist...also wirklich
naja trotzdem fand ich das kapi wie gesagt klasse und freue mich schon wenn es weitergeht

glg

vanii
Von:  xSasuSakux
2010-09-20T20:13:43+00:00 20.09.2010 22:13
hey
das kapi war echt gut
und das gaara jetzt saku seine liebe gestanden hat
hm, ich weiß ja nicht, ob das so eine gute idee gewesen ist
und wer das wohl ist, der sich jetzt neben saku gesetzt hat?
bin gespannt wie es weiter geht
und freu mich auf das nächste kapi

lg
xSasuSakux
Von:  Rosenmaedchen
2010-09-20T09:02:23+00:00 20.09.2010 11:02
Hallo meine Liebe (:
Ich wollte meine Langeweile nutzen um dir ein Kommentar zu machen.
Ich hoffe mal ich bin morgen wieder fit.
Ich vermisse euch o:

So jetzt zum Kapitel:
ich fand [nicht fandE, man denke an Frau Utting. XD] gleich den Anfang sehr sehr toll. Mit dem Wortspiel der '4 Wochen', dass hat mir sehr gefallen. (:
Ich weiß auch nicht genau wieso,
aber das klang für mich so toll o:

Dieser Tumult, den du früh in der Schule beschreibst,
& diese Dinge, die die ganzen Personen machen,
kommen mir so bekannt vor! o: XD
Am tollsten fand ich an dieser Stelle das mit Buddha. XD
Mein persönlicher Favorit. <3

Diese ganze Spannung zwischen Sasuke & Gaara im Kapitel fand ich wow.
Ich liebe sowas ja, so richtiges Drama und das war total Voraussetzung dafür^^
So Eifersüchteleien o: Mag ich x3
Ich denke, die Anspannung zwischen den beiden wird sich im nächsten Kapitel entladen, vor allem dann, wenn Sasuke von Gaaras Geständnis erfährt.

Das Geständnis fand ich ebenfalls mutig von ihm. Das würde nicht jeder machen, vor allem, da er ja dann sowieso weg ist.
Das Gespräch zwischen Saku & Gaara fand ich richtig toll geschrieben.
Man konnte es richtig nachvollziehen, wie Sakura sich fühlt, aber auch, wie Gaara sich fühlt.
Irgendwie tun mir beide Leid.
Auch wenn ich es von Gaara etwas arrogant fand, dass er meinte, dass sie früher oder später zusammen gekommen wären, wenn Sasuke nicht wäre. Nur weil er sie vielleicht schon damals geliebt hat heißt das ja noch lange nicht, dass sie es auch getan hat bzw. eine Beziehung daraus entstanden wäre. Naja, Männer eben.^^

So, mehr hab ich erstmal nicht zu sagen.
Ich hoffe mal, dass mehr nicht lange auf sich warten lässt,
weil ich wissen will, wer sich neben sie gesetzt hat. o:
Freu mich.
[<3]
mit viel Liebe. x3

Von:  _senorita_marie_
2010-09-19T21:12:58+00:00 19.09.2010 23:12
schon krass
gaara hat ihr seine gefühle gestanden
aber hat er wirklich geglaubt, dass sie zusammen gekommen wären, wenn er ihr es früher gesagt hätte
ich denke nicht

und ich bin mir sicher, dass es am schluss gaara oder sasuke is
einer von beiden wird es schon sein

geiles pitel
freu mich schon, wenn es weiter geht

gglg mary
Von: abgemeldet
2010-09-19T18:12:48+00:00 19.09.2010 20:12
Hey.

Das Kapitel war echt klasse geschrieben.
Besonders, als Gaara seine Gefühle gestanden hat.
Wie du dies umschrieben hast, fand ich gelungen.

Wer sich wohl neben Sakura gesetzt hat??
Ideen habe ich ja, aber ob diese stimmen?!
Wer weiß.

Freue mich schon auf dein nächstes.
vlg
Von:  Kleines-Engelschen
2010-09-19T15:21:34+00:00 19.09.2010 17:21
gaara hat es saku also gesagt. oha.. ist klar das es ihm jetzt so scheiße gehts.. aber was soll sie auch in so einer situation machen?
auf jeden fall ein klasse kapitel. mach weiter so!!

greetz
Von:  Katalina
2010-09-19T14:54:07+00:00 19.09.2010 16:54
Ein schönes Kappi :)
ich hoffe aber dass da nichts mit gaara passiert so ne xD
das wäre voll scheißeeee :D
aber gut geschrieben :P
mach weiter so
lg
Keiko_
Von:  xxx
2010-09-19T14:52:02+00:00 19.09.2010 16:52
hii
ein super kappi^^

gruß xxx
Von:  Atenia
2010-09-19T12:14:04+00:00 19.09.2010 14:14
das ist sasuke oder


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