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I want you, I need you, I'm yours...

Ruki x Miyavi / Nebenbei: Aoi x Kai UND Uruha x Reita!
von

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You're everywhere!

„Den Kopf bitte etwas mehr in den Nacken legen!“

Ein Seufzen entfuhr mir, als ich die Anweisungen des Photografen brav befolgte und meinen Blick wieder gen Himmel richtete. Wie lange stand ich hier nun schon, an die kalte Steinmauer gelehnt, die Hände in den Hosentaschen der schwarzen Jeans vergraben und ein Bein leicht angewinkelt gegen den Widerstand hinter mir abgestützt? Schon viel zu lange, für meinen Geschmack. Es war ziemlich kalt für Mitte April und trotzdem musste ich dieses lächerliche ärmellose weiße Shirt tragen.
 

Ich hatte auf dieses Projekt von Anfang an keine Lust gehabt, aber die PSC schien sich davon eine Menge Gewinn zu versprechen, denn sonst würden sich jetzt nicht alle Musiker des Labels überall verstreut auf diesem alten Fabrikgelände aufhalten und in irgendwelche Posen verkrampft Photos von sich schießen lassen. Das Ergebnis sollte dann wohl eine riesige Photokollektion sein, die- in fünf Bänden abgeschlossen- von der PSC auf den Markt gebracht werden würde. Und dafür würden wir uns alle eine Woche lang auf verschiedenen Locations aufhalten müssen und in irgendwelche Outfits gestopft von den ca. 20 Photografen abgelichtet werden müssen, so dass alle am Ende zufrieden sein würden... Alle, außer vermutlich die Musiker.
 

Inzwischen versuchte ich, so gut ich konnte, einen verträumten Blick aufzusetzen, um es diesem bescheuerten Photografen Recht zu machen. Nur leider würde mich dieser graue Himmel dort oben wohl eher nicht dazu bringen können verträumt zu schauen.

Ich konnte förmlich die belustigten Blicke meiner Bandkollegen auf mir spüren und räusperte mich leise, um dann etwas die Augen zu verengen. Verträumt... Ach, ich konnte nicht verträumt schauen, verdammt!

„Ruki, der Blick ist viel zu verbissen!“, hörte ich Aoi gackern und ballte die Hände in meinen Hosentaschen zu Fäusten. Der Photograf sagte auch etwas, doch das hörte ich schon gar nicht mehr.
 

Meine Augen weiteten sich ein Wenig, als ich auf dem Dach des Gebäudekomplexes gegenüber eine Person entlang marschieren sah, gefolgt von einem aufgeregten Photografen und einigen Visagisten, die wild gestikulierten. Doch die interessierten mich eigentlich gar nicht mehr. Ich starrte nur auf die Person, die vorne weg lief und (so weit ich das erkennen konnte) nicht sehr begeistert etwas sagte, dann den Kopf schüttelte und stehen blieb, um die Verfolger anzumotzen. Die Set-Scheinwerfer im Hintergrund sorgten für ein besseres Bild und mir entwich doch glatt ein leises Seufzen, als ich ihn eine Weile so betrachtete.

Er tippte dem Photografen wütend mit dem Zeigefinger gegen die Brust und dieser wich etwas zurück, nur um schüchtern etwas zu erwidern. Irgendwie brachte mich diese Szene zum Lächeln...
 

„Perfekt! Bild ist im Kasten. Nun ist Kai an der Reihe!“, rissen mich plötzlich die Worte des Photografen vor mir aus meinen Gedanken. Wie bitte? Ich blinzelte gegen den Scheinwerfer an und stellte mich verdutzt gerade hin, um kurz danach die Hände aus den Taschen zu ziehen. Kai kam lächelnd auf mich zu und klopfte mir auf die Schulter.

„Gut gemacht.“, lachte er bei meinem verwirrten Gesicht und schubste mich sachte in die Richtung, wo die Anderen saßen und mich überrascht musterten.
 

„Wow, Ruki! Ausgerechnet du, der mit dem Minenspiel vor der Kamera die meisten Probleme hat, schafft doch tatsächlich einen herzzerreißenden verträumten Blick gen Himmel! Und das Lächeln dabei war oscarreif!“, stichelte Uruha, als ich mich erleichtert seufzend neben ihn auf einem der Stühle nieder ließ und sofort verzog sich mein Mund zu einer beleidigten Schnute.

„Idiot.“, murmelte ich, musste dann aber zusammen mit den Anderen lachen. Zumindest hatten sie nicht bemerkt weshalb das Bild dann doch noch so schnell im Kasten gewesen war.
 

Dass ausgerechnet sein Anblick ungewollt dazu geführt hatte, mussten die Anderen nun wirklich nicht wissen. Meine Gedanken rasten und ich merkte, wie mein Blick langsam wieder in Richtung des Daches gegenüber wanderte. Er war verschwunden. Vermutlich hatte er auf diesen Zirkus keine Lust mehr gehabt und hatte alle Mitarbeiter am Set einfach dort oben stehen lassen. Zuzutrauen wäre es ihm jedenfalls. Ich schloss kurz die Augen, um mich zu konzentrieren und blickte dann zu Kai, der seine Arbeit wie immer zu aller Zufriedenheit erledigte. Ich sollte heute so professionell, wie möglich arbeiten. Es war absolut tabu weiter an ihn zu denken!
 

Kai war schon nach 5 Minuten fertig mit Allem und jetzt konnte ich zu meiner Freude dabei zusehen, wie Aoi sich fast schon so abquälte wie ich zuvor. Der Photograf erwartete von ihm, dass er an der Mauer herab gesackt saß und der Kamera einen sehnsüchtigen Blick schenkte. Aoi’s Leiden entschädigte meine Qualen fast gänzlich. Dennoch fragte ich mich, wie unser Management nur auf solche Photo-Ideen kam.
 

Ich wollte gerade einen netten Spruch für unseren Gitarristen ablassen, als ich plötzlich eine Puderquaste im Gesicht hatte, die mich überrascht husten ließ.

„Still halten, Ruki-san!“, mahnte mich die Stimme unserer Visagistin und unter leisem Röcheln schaffte ich es dann mich nicht mehr zu bewegen. Während meine Augen geschlossen waren, hörte ich, wie Uruha mich auslachte. Gott, ich konnte ja auch nichts dafür, dass man bei mir ständig das Makeup korrigieren musste!

„Deine gute Laune wird nicht mehr lange halten, wenn du so weiter machst...“, grummelte ich gnadenlos in die Puderquaste und endlich verschwand diese aus meinem Gesicht, worauf sich zwei Hände an meinen Haaren zu schaffen machten. Aber zum Glück konnte ich jetzt die Augen öffnen und Uruha’s skeptischen Ausdruck betrachten, der die Arme verschränkt hatte und sich dann leicht säuerlich eine braune Strähne aus dem Sichtfeld wischte. Dann streckte er mir die Zunge heraus und ich musste grinsen. Ja, unser Lead-Gitarrist wusste, dass mit mir nicht zu spaßen war.
 

„Das mit Aoi scheint ja noch eine Weile zu dauern und ich bin schon fertig. Kann ich mir etwas die Beine vertreten gehen?“, fragte ich nach weiteren 5 Minuten, in denen Aoi keinen Schritt weiter gekommen war, unseren Band-Leader und dieser nickte nur nachdenklich, während sein Blick auf den Gitarristen geheftet war. Ich stutzte kurz, doch dann nutzte ich die Chance und erhob mich hastig.

„Bis gleich!“, sagte ich noch und verschwand von unserem Set.
 

Einige Eindrücke später (darunter auch ein demütig vor Shou kniender Saga im Licht der Set-Scheinwerfer, was sehr grotesk aussah) hatte ich den großen Hinterhof des Fabrikgeländes verlassen und schlenderte in eine der großen Lagerhallen, die an den Hof angrenzten.

Auch hier gab es ein aufgebautes Set. Und zwar das von SuG. Das bedeutet: quietschbunt und sehr chaotisch. Kaum war ich durch das halb offene Tor hindurch ins Innere getreten, wurde ich Zeuge einer sehr skurrilen Szene, in der der Photograf zusammen gesackt auf einem der aufgebauten pinken Sessel saß und weinte, während die 5 Mitglieder SuG’s wild durch das Set rannten und die Visagistinnen ärgerten. Ich seufzte tief und schüttelte resigniert den Kopf.
 

Als ein lachender Takeru an mir vorbei rannte, packte ich ihn am Arm und hob eine Augenbraue, da der Vocal mich mit großen Augen überrascht anblickte, als wäre ich irgendeine komische Erscheinung.

„Wer hat euch denn unter Drogen gesetzt?“, fragte ich schließlich und beobachtete skeptisch, wie Takeru den Kopf schief legte und blinzelte. „Drogen?“, erwiderte er verwirrt und einen Moment überlegte ich, ob der Sänger echt nicht wusste, was Drogen waren, verwarf den Gedanken aber sofort wieder, als ich 5 leere Redbull-Dosen auf dem Boden erspähte.
 

Ich ließ Takeru los und dieser fuhr sich dann mit der Hand durch die blonden Haare, worauf er dann etwas hibbelig an seinen bunten Extensions herum fummelte. „Wer hat euch das zu trinken gegeben?“, wollte ich wissen und versuchte Ruhe zu bewahren, während ich auf die Dosen zeigte. Chiyu schmierte derweil Yuji’s Gesicht mit pinkem Lippenstift ein, was mich angewidert das Gesicht verziehen ließ.

„Na ja, wir waren so müde, weil wir so früh hatten aufstehen müssen und da hat uns Miyavi eine Tüte gereicht, als er hier vorbei kam und da waren die Dosen drin gewesen...“, nuschelte Takeru und hüpfte nun von einem Bein aufs Andere, ein deutliches Zeichen dafür, dass er unter Bewegungszwang litt.
 

Wieso hatte ich eigentlich gefragt?

Es war doch so klar gewesen, wer dafür verantwortlich war. Schon wieder war ich mit ihm konfrontiert worden und nur schwer schaffte ich es ihn erneut aus meinen Gedanken zu vertreiben und mich wieder auf das vor mir zu konzentrieren. Ich blickte zu dem weinenden Photografen und versuchte mir nicht mit den Händen übers Gesicht zu fahren, da ich das Makeup nicht wieder ruinieren wollte. Ich konnte jetzt schlecht einfach abhauen und die Set-Mitarbeiter einfach ihrem Schicksal mit 5 verrückten auf Redbull gebrachten SuG-Mitgliedern überlassen. Oder doch?
 

Nein, das wäre kaltherzig und gemein. Ich bemerkte, wie sich Takeru ungeduldig auf die Unterlippe biss und überlegte fieberhaft, was ich nun tun könnte. Ich allein könnte niemals ganz SuG auf Redbull allein bändigen. Masato tat in dem Moment jedoch Dinge mit seiner Gitarre, die ganz danach aussahen, als würde diese es nicht mehr lange überleben, was mich dann dazu brachte einfach ganz spontan zu reagieren.
 

Mit einigen schnellen Schritten war ich bei den Scheinwerfern und auf einen Schlag wurde alles in der Halle in völlige Dunkelheit gehüllt, als ich die Stecker aus der Hauptsteckdose zog. Es kehrte plötzlich eine überraschte Stille ein, die mich erleichtert aufseufzen ließ.

„Okay, folgendes! Alle, die eine Dose Redbull getrunken haben, setzten sich jetzt ohne Widerworte auf den Boden und halten die Klappe, dann mache ich das Licht wieder an!“, teilte ich laut den Anwesenden mit und wartete dann ein paar Sekunden. Es gab ein Wenig Geraschel und ich hörte, wie sich ein paar Personen bewegten. Dann war wieder völlige Stille und ich schaltete die Scheinwerfer vorsichtig wieder an.
 

Als ich mich umblickte, stellte ich zu meiner Zufriedenheit fest, dass sich tatsächlich alle SuG-Mitglieder brav auf den Boden gesetzt hatten. Der Photograf sah mich verwirrt und mit immer noch tränenden Augen an und die Visagistinnen seufzten erleichtert auf.

Alle Blicke ruhten auf mir und ich wollte gerade den Mund öffnen und etwas sagen, als ich eine mir wohl bekannte Stimme hinter mir vernahm.
 

„Was ist denn hier los? Ruki, was hast du mit SuG gemacht?“, lachte die etwas raue, aber so schöne Stimme hinter mir und ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Verdammt, wieso musste er jetzt hier auftauchen? Nur schwer schaffte ich es, mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich holte einmal tief Luft und drehte mich dann zu Miyavi um, der mich aus seinen raubtierähnlichen Augen heraus belustigt musterte und mit verschränkten Armen an dem Stahltor lehnte durch das ich zuvor herein gekommen war. Er trug eine enge schwarze Hose mit schnörkelartigen bunten Mustern darauf und ein schwarz-silbernes ärmelloses Shirt, sowie viele Ketten um den Hals.
 

„Was ich mit ihnen gemacht habe?“, fragte ich ungläubig, als ich es geschafft hatte diesen Anblick innerlich zu verarbeiten und wieder einigermaßen klar im Kopf zu werden, „Die Frage ist doch wohl eher, was du mit ihnen gemacht hast!“

Erneut deutete ich mit einem Finger auf die leeren Redbull-Dosen am Boden und verdrehte die Augen, als ein dreckiges Grinsen über Miyavi’s Gesicht glitt, was aber auch schnell wieder verschwand. „Ich habe gar nichts getan. Ich habe ihnen lediglich etwas gegen ihre Müdigkeit gegeben.“, verteidigte sich der Solist nun und kam auf mich zu.
 

Bitte bleib weg, schoss es mir durch den Kopf, doch ich versuchte ruhig zu bleiben, mich innerlich für diesen Gedankengang schämend.

„Du müsstest eigentlich wissen, dass sie sowieso schon zur Hyperaktivität neigen. Da gibt man ihnen doch nicht auch noch Redbull!“

Ich wusste, dass alle Augen im Raum auf uns gerichtet waren und irgendwie verschaffte mir das ein noch unangenehmeres Gefühl, als allein schon Miyavi’s Nähe in mir auslöste.

„Ach Ruki, sei doch nicht so streng... Ich wollte doch nur für ein Wenig Spaß am Set von SuG sorgen.“, sagte mein Gegenüber nun mit einem Mitleid erregendem Gesichtsausdruck und hinter mir konnte ich den Photografen schluchzen hören. Ich seufzte und begann mir langsam mit den Zeigefingern die Schläfen zu massieren.

„Ich glaube, sie hatten jetzt genug Spaß...“, murmelte ich nur leise zur Antwort.

Ich hatte absolut keine Lust mich jetzt mit dem Solisten auseinander zu setzen.
 

Vor allem nicht, wenn mein Herz mir ohnehin schon bis zum Hals schlug und sich ein unbändiges Kribbeln in mir ausbreitete, wenn Miyavi mich ansah. Ich konnte nichts dagegen tun. Schon seit Wochen quälte ich mich mit diesen neuen fremden Gefühlen herum und gerade als ich beschlossen hatte ein Wenig Abstand von dem Größerem zu nehmen, da dachte sich die PSC dieses Projekt aus. Ich war hier einfach nur ein armes Opfer, mehr nicht!

Ich konnte machen, was ich wollte, überall sah ich ihn, immer wurde er in meiner Gegenwart erwähnt, alles schien sich nur noch um den großen Sänger zu drehen. Er war einfach überall und löste in mir diese Flut an Gefühlen aus, die ich nicht kannte.
 

„Ruki, geht es dir nicht gut?“, riss mich die Stimme aus meinen Gedanken, die ich gerade am wenigsten und doch am meisten hören wollte.

„Ja, alles okay. Ich glaub, ich sollte jetzt wieder zu meinem Set gehen. Aoi müsste es inzwischen geschafft haben. Und du kümmerst dich um den Schlamassel, den du hier angerichtet hast.“

Miyavi öffnete natürlich sofort den Mund, um zu widersprechen, doch ich hob nur schnell die Hand und er schloss ihn wieder, damit ich fort fahren konnte.

„Und jetzt sag mir nicht, du hättest keine Zeit, denn ich habe zufälliger Weise gesehn, wie du deine Arbeit am Set hingeschmissen hast, nachdem dir die Lust an dem Theater vergangen war.“ Okay, das war vielleicht ein Wenig interpretiert, doch Miyavi’s Gesichtsausdruck sagte mir sofort, dass ich ins Schwarze getroffen hatte.

„Also, viel Spaß noch... Und wehe du machst die Situation noch schlimmer, denn dann kannst du alles dem Management erklären.“, sagte ich noch grinsend und war auch schon aus der Halle verschwunden, bevor Miyavi es überhaupt schaffte eine perplexe Antwort zu geben.
 

Wieder an der frischen Luft atmete ich sofort einige Male tief ein und aus. Ich hatte es überstanden. Langsam machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Set und versuchte das Gefühlschaos in meinem Inneren zu beseitigen, was Miyavi wieder einmal in mir ausgelöst hatte. Mein Herz flatterte immer noch unregelmäßig und mir war plötzlich ziemlich warm in diesem ärmellosen Shirt. Ich versuchte mich schon mal mit dem Gedanken anzufreunden, dass ich ihm in dieser Woche wohl noch viel öfter über den Weg laufen würde, als mir lieb war...

Scheiße, was machst du nur mit mir?
 

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Nachwort:

So, das ist das erste Kapitel! Ich hoffe, es hat euch gefallen. ^^

Ich würde mich riesig über Kommentare freuen, die entweder ein Lob oder konstruktive Kritik beinhalten, damit ich weiß, was ich vielleicht besser machen muss!

Insperiert haben mich die Videos eines netten Mädchens aus Youtube, deren Mexx-Namen ich noch heraus finden muss! Ihr ist diese FF auch gewidmet! Wer sich die Videos ansehen will, muss nur in meine Beschreibung gucken! ^.~

Ich bin zuversichtlich, dass ich es schaffe, diese FF zu einem erfolgreichem Ende zu führen! ^^

Also bis Bald,

miyavi--



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Terra-gamy
2009-06-28T09:28:12+00:00 28.06.2009 11:28
Das mit dem Fotoshot ist eine tolle Idee^^
SuG war richtig lustig da hat miyavi ja jetzt ien aufgabe, ob er das schafft? Naja vielleicht wird Ruk ihn ja helfen.

Mach nur schön weiter mit der fotosession^^
Von: abgemeldet
2009-06-27T01:08:13+00:00 27.06.2009 03:08
wow ... mehr gibts hier glaub ich nicht mal zu sagen x.x
diese FF ist jetzt schon genial und kann scheinbar auch nurnoch besser werden und SuG sind soooooo niedlich *haben will*
naja schreib schnell weiter sonst sterben wir hier vor Neugierde :)
Von: abgemeldet
2009-06-26T19:12:58+00:00 26.06.2009 21:12
wow!!
ich hab gerade geschaut, gehofft, ob es neue Miyavi/Ruki ffs gibt~
eigenltich hoff ich schon gar nicht mehr drauf, weil sowieso nie welche da sind, aber dann... dann find ich hier deine
du glaubst überhaupt nicht wie ich mich gefreut hab und erst recht als ich die beschreibung gelesen hab...
aber jetzt zu deiner FF: Also erstens, sie ist Klasse!
weil:
es ist eine Miyavi/Ruki FF xD
ich mag deinen schreibstil echt, er ist so ehrlich, so aus dem leben gegriffen und trotzdem total wirklich und man kann sich einfach wunderbar in Ruki und die situation hineinversetzten
find ich auf jedenfall ^^
und das mit sug... xDD einfach nur genial! xDD
ich kann mir den armen photographen richtug vorstellen, whhaa >.<' allein mit 5 hyperaktiven, zu bunte kindergarten kindern xDD
aber ich versteh auch ruki, dass er sich bei miyavi's anblick erstmal sammeln musste, bevor er ein wort rausbringt *w*
du hast ihre charakter echt gut getroffen, ich bin ja gespannt wie's weiter geht x33
Schreib mir bitte unbedingt eine ENS oder schreib mir über youtube
es freut mich wirklich riesig, wenn dich meine Videos inspiriert haben ^ ~

never_mind_girl
Von:  Fingolfin
2009-06-26T18:43:24+00:00 26.06.2009 20:43
wow, ich liebe deine ff jetzt schon!
die story scheint sehr interessant zu werden, werd ich auf jeden fall weiter verfolgen, außerdem mag ich deinen schreibstil, du verstehst es, dich auszudrücken!
freu mich aufs nächste kapitel!=)
lg
Jay


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