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I want you, I need you, I'm yours...

Ruki x Miyavi / Nebenbei: Aoi x Kai UND Uruha x Reita!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hm... Irgendwie habe ich jetzt wieder richtig Lust aufs Schreiben bekommen.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen. :) Und ja, ich habe gesehen, dass ich, seit Kapitel 6 draußen ist, zwei Favos mehr auf der FF habe... Ich sehe euch! xD
Ach ja, da ich hier in der ersten Person schreibe, ist es mir nicht möglich alle Begebenheiten zu beschreiben. Schließlich kann Ruki nicht überall sein. XD Viele Informationen erfolgen also über Erzählungen. Bestes Beispiel: Aois Kussüberfall an Kai nach dem Shooting. Sollte jemand da Interesse an einem Kapitel aus der Perspektive von einem der Beiden haben, dann lasst es mich wissen. Und natürlich auch aus wessen Perspektive es euch interessiert. :) Komplett anzeigen

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Not funny

Als ich auf den Parkplatz vor Miyavis Wohnung fuhr und zum Stehen kam, seufzte ich leise auf. Ich war echt froh, dass ich mir den linken Knöchel verletzt hatte und nicht den rechten. Sonst wäre das Gasgeben und Bremsen jedes Mal mit einem unangenehmen Schmerz begleitet worden. Nach dem Aufstehen glich die Farbgebung einem dunklen Lila-Gelb-Ton und ich wusste, dass ich damit wohl noch länger zu tun haben würde. Die Verbände hatte ich abgenommen und die betroffenen Stellen an den Handflächen bedeckten nun große Pflaster. Es hatte sich genügend Schorf gebildet und da hielt ich Verbände nicht mehr für angebracht. Ich starrte in den Rückspiegel und mir damit direkt selbst in die Augen. Ich war nervös. Konnte man mir das ansehen? Ich verengte die Augen ein Wenig und nach einer knappen Minute entschied ich, dass ich mir keine Sorgen machen brauchte. Dieser Idiot würde doch sowieso nichts merken.
 

'Du bist verliebt.'
 

Ich schnaubte. Nein, daran würde ich jetzt sicher nicht denken! Ich atmete einmal tief durch und beruhigte mich langsam. Jetzt fiel mir auf, dass sich jemand mit einem breiten Grinsen meinem Wagen näherte. Mein Herz setzte fast aus. Der große Sänger trug eine enge, schwarze Lederhose und ein weißes, ärmelloses Hemd. Seine Haare waren perfekt gestylt wie immer und seine Arme waren mit schwarzen und goldenen Lederbändern verschnürt. Die für seine Schlaksigkeit doch sehr gut definierten Muskeln konnten diese jedoch nicht verdecken.

Oh Gott, konnte er dieses Outfit bitte auch beim Shooting tragen? Mein Mund war mit einem Mal staubtrocken und ich konnte nicht verhindern, dass ich starrte. Ich starrte Miyavi an, der mit großen Schritten immer näher kam. Meine Hände umklammerten das Lenkgrad und ich konnte von Glück reden, dass meine Wunden nicht wieder aufgingen. Plötzlich ging die Tür meines Wagens auf und ich zuckte leicht zusammen, als der Sänger sich auf den Beifahrersitz fallen ließ, woraufhin die Tür wieder zufiel.
 

„Guten Morgen.“, begrüßte er mich lächelnd, doch dann wirkte er relativ verwirrt, als er mir ins Gesicht sah. „Rukilein, ist alles okay mit dir? Du bist ganz rot.“

„Halt die Klappe.“, murrte ich nur und ließ das Auto an, ehe ich mich daran machte den Parkplatz zu verlassen. Gut, so musste ich jetzt wenigstens auf die Straße schauen. „Und... guten Morgen.“, sagte ich dann noch und Miyavi lachte leise. Warum musste der Kerl auch so verdammt gut aussehen? Gerade in diesen Klamotten...

„Danke, dass du mich mitnimmst.“, sagte er schließlich nach einem kurzen Schweigen und ich schlug den Weg zum Fabrikgelände ein. Das merkte offenbar auch mein Beifahrer, denn er räusperte sich kurz. „Falsche Richtung. Wir müssen zum Stadtrand.“ Ich sah ihn einen Moment verdutzt von der Seite her an. „Wieso das denn?“

„Weil wir bei der Fabrik fertig sind. Schon vergessen? Mit dem Shooting gestern war die Location abgeschlossen und es geht auf zur nächsten.“ Ach ja... Ich hatte fast vergessen, dass wir in dieser einen Woche die Locations öfter wechseln würden. Aber welche war jetzt nochmal dran? Ich runzelte leicht die Stirn. Stadtrand... Was war denn da? „Dort hat sich doch vor kurzem dieser neue, riesige Zirkus niedergelassen. Die stellen uns das Gelände für heute zur Verfügung.“, erklärte Miyavi jetzt als hätte er meine Gedanken erraten. Irgendwie ärgerte es mich, dass er so gut informiert war, obwohl er gestern nicht einmal beim Shooting gewesen war.

„Weiß du, wo wir-“

„Ja...“, unterbrach ich ihn grummelnd und schlug direkt die richtige Richtung ein. Warum hatte Kai es nicht für nötig befunden mir gestern nochmal über die weitere Planung Bescheid zu geben? Na ja, vielleicht hatte er einfach andere Dinge im Kopf. Wie zum Beispiel Aoi... Ich seufzte leise. Wenn dieser Idiot neben mir nicht wäre, wäre ich heute sonst wohl als einziger wieder zur Fabrik gefahren.
 

Plötzlich schob sich ein langer, schlanker Zeigefinger in mein Blickfeld und stupste gegen das Pflaster meiner linken Hand. „Was hast du denn da gemacht?“, vernahm ich dann die Frage, während der Finger kurz über den Rand des Pflasters strich. Ich hielt den Atem an und spürte die Gänsehaut gefolgt von einem leichten Kribbeln im Nacken. Mein Blick huschte zur Seite und traf auf die Augen des Sängers. Dieser sah mich neugierig an. Verdammt... Der Finger wurde zurück gezogen und meine Anspannung löste sich ein wenig. Schnell richtete ich den Blick wieder auf die Straße, bevor ich noch einen Unfall baute.

„Bin gestern über ein Scheinwerferkabel gestolpert und hab mir die Handflächen aufgerissen.“, antwortete ich schlicht und versuchte mich innerlich wieder zu beruhigen. Diese unvorhersehbaren Aktionen von Miyavi brachten mich echt an den Rand der Verzweiflung, doch solange er mich nicht wieder dazu brachte eine Vollbremsung hinzulegen, war noch alles im grünen Bereich.

„Irgendwie hätte ich das gerne gesehen.“, gluckste der Sänger neben mir und ich knurrte leise. „Das war überhaupt nicht lustig. Es tat saumäßig weh. Außerdem war es abnormal heiß und unsere gesamte Band war in schwarzes Leder gestopft worden! Da hätte ich dich gerne mal gesehen!“, moserte ich und warf ihm einen wütenden Blick zu, der wohl weniger wütend, sondern eher beleidigt aussah, denn wieder lachte Miyavi. „Schon gut, schon gut, ich bin still.“

„Und wo warst du überhaupt?“, stellte ich dann die Frage, die mich schon die ganze Zeit brennend interessiert hatte. Damit konnte ich zumindest auch von meinem Sturz ablenken.

„Ich hatte ja kein Auto.“

„Hättest mich doch da schon fragen können, ob ich dich abhole.“

„Ne... Gestern war einfach ungünstig.“

„Weil?“

„Ist nicht wichtig.“

Wieder knurrte ich. Wie ich das hasste, wenn er das tat. Ich war neugierig, aber ich wusste, dass weiter nachfragen nichts bringen würde, also ließ ich das Thema sein und konzentrierte mich wieder auf die Straße. Fast hätte ich die rote Ampel übersehen und musste daher etwas stärker bremsen.

„Sag mal, du bist doch so gut informiert. Welches Shooting steht denn heute an?“, fragte ich schließlich als die Ampel wieder auf Grün gesprungen war und bog ab.

„Die Crossovers.“, antwortete Miyavi und ich konnte ihn aus den Augenwinkeln grinsen sehen. Ja, darauf freute der Sänger sich wohl am meisten. Schließlich würden bei diesem Shooting die Bands fleißig durchgemischt werden. Dann gab es kunterbunte Gruppen- und Doppelbilder und da es auf einem Zirkus-Gelände stattfinden würde, gab es sicherlich auch entsprechende Outfits.

Irgendwie hatte ich ein wenig Angst davor in was für Klamotten sie mich stecken würden. „Das wird sicher lustig...“, murmelte mein Beifahrer und sein Grinsen wurde noch ein Stück breiter. Vermutlich plante er insgeheim schon wieder ein paar Sabotage-Aktionen. Ich seufzte leise und bog noch einmal ab, worauf wir auch schon das riesige Zirkuszelt sehen konnten, welches in seiner rotblauen Farbe ein paar kleinere Häuser überragte.
 

Ich fuhr nur kurz darauf auf den riesigen Vorplatz, wo nicht mehr viele freie Parkplätze übrig waren und belegte direkt den nächst besten.

Ich erkannte einige der Wagen hier auf den ersten Blick und wusste, dass auch Kai schon hier sein musste und wenn Aoi seine Ankündigung wirklich wahrgemacht haben sollte, dann war dieser mit Sicherheit nicht dabei. Nachdem ich den Motor abgestellt hatte und die Tür öffnen wollte, spürte ich jedoch eine große Hand, die mich am Arm packte. Ein kleiner Ruck ging durch meinen Körper, als ich ein kleines Stück in Richtung Beifahrersitz gezogen wurde. Überrascht wandte ich den Kopf zu dem Übeltäter um und starrte direkt in ein paar dunkle, wunderschöne Augen. Das war gar nicht gut...

Mein Herz begann wild zu schlagen und es fühlte sich an, als stünde ich kurz vor einem Herzinfarkt. In meiner Magengegend kribbelte es penetrant, während die Hand an meinem Arm leichten Druck ausübte. Den Atem hatte ich angehalten und mir wurde warm, als das Augenpaar noch ein Stück näher kam. Miyavi blickte mir direkt in die Augen, während unsere Gesichter nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt waren. Ich war vollkommen unfähig mich zu rühren, während in meinem Inneren das absolute Gefühlschaos ausbrach. Was hatte er vor?
 

„Bist du sicher, dass du keinen Kuss willst?“, hauchte er mir leise entgegen und ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren. In mir setzte alles aus. Ich reagierte nicht, während die Temperatur im Wagen rasant anzusteigen schien. Ich schrie mich innerlich an, dass ich mich endlich rühren sollte, dass ich dieser Situation entkommen musste, doch mein Körper gehorchte mir nicht. Seine Augen fixierten meine und ein Schauer nach dem anderen jagte mir den Rücken hinab.

„Rukilein?“ Wieder sein Atem auf meinem Gesicht. Seine Augen blickten fragend und plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Wange. Wenn ich jetzt nichts tat, dann würde er...

„Jetzt sag doch was. Du weißt, dass mir das nichts ausmachen würde... Oder?“
 

Das saß. Mit einem Mal war ich wieder ganz klar im Kopf und das wohlige Kribbeln verwandelte sich in ein unangenehmes Ziehen, als die Wut in mir aufstieg. Ich verengte die Augen unheilverkündend, während Miyavi mich irritiert anblinzelte. Mit Leichtigkeit riss ich mich von ihm los, öffnete die Tür und stieg aus dem Wagen. Der Sänger tat es mir sofort gleich. Er schloss die Beifahrertür, während ich meine förmlich zuknallte. „Rukilein?“

„Nenn mich nicht so!“, entfuhr es mir und mit einem Aufleuchten der Scheinwerfer war der Wagen verriegelt. Ich sah ihn nicht an. Ich wollte ihn nicht ansehen.

Mein Knöchel schmerzte höllisch, während ich schnellen Schrittes über den Platz ging, doch das war mir egal. Ich hörte, dass der Andere mir folgte und auch etwas sagte, doch die Worte wollten in meinem Verstand nicht ankommen.

Natürlich wusste ich, dass es ihm nichts ausmachen würde. Es hatte ihm ja schließlich auch nichts ausgemacht mit dem armen Shou zu schlafen und ihn am Tag danach zutiefst zu verletzen! Wie konnte ich nur so naiv sein? Wie konnte ich so einen Kerl überhaupt lieben?

Ich marschierte an den bunten Büdchen vorbei, wo man sich normalerweise die Eintrittskarten und Knabbereien kaufen konnte. Da ich sonst aber niemanden sah, mussten die Umkleidekabinen und die Maske hinter dem Zelt irgendwo sein. Immerhin war die Location deutlich kleiner als die Fabrik und da gab es nicht viele Möglichkeiten.

„Ruki!“

Ich stoppte, als ich an der Schulter gepackt wurde und wandte mich nur widerwillig zu Miyavi um, der mich besorgt musterte. „Was?“, zischte ich ungehalten und er ließ mich los. „Es tut mir leid.“, nuschelte er und ich runzelte die Stirn. „Ich wollte dich nur ein wenig aufziehen.“

„Das hab ich gemerkt, aber du solltest eigentlich wissen, dass ich nicht auf solche Scherze stehe.“, antwortete ich und in meinem Innern zog sich alles zusammen. Es tat ihm wirklich leid, das konnte ich an seinem Blick erkennen. „Sorry, kommt nicht wieder vor. Aber bitte sei nicht mehr sauer auf mich.“

Es hatte sich ja wirklich nichts verändert. Meine Freundschaft war dem Sänger wohl immer noch so wichtig wie damals und das, obwohl wir inzwischen viel weniger miteinander zu tun hatten. Langsam flaute die Wut in mir ab und ich seufzte. Es war doch immer das gleiche mit ihm.

„Schon gut.“, sagte ich und setzte mich dann wieder in Bewegung.

„Wirklich?“ Miyavi befand sich jetzt neben mir und blickte mich unsicher an. Ich konnte nur nicken. Ich wollte das Thema beenden und nicht weiter darüber nachdenken. Das schien auch mein Begleiter zu merken, denn er bohrte nicht mehr nach. Schließlich wollten weder er noch ich, dass dies im Streit ausartete, da wir nur zu gut wussten, wie das enden würde.
 

Schweigend liefen wir nun nebeneinander her und rechts um das ziemlich große Zirkuszelt herum. Es dauerte nicht lange und wir konnten geschäftiges Stimmenwirrwarr vernehmen. Als wir schließlich auf der Rückseite des Zeltes angekommen waren, erwartete uns ein ziemliches Chaos.

Der Hinterhof war relativ klein. Daher gab es nur eine Maske und einen provisorisch errichteten Umkleideraum. Der Staff wuselte umher, kramte Kabel und Stative zusammen, während vier Visagistinnen in Rekordzeit einem Künstler nach dem Anderen Tonnen von Schminke ins Gesicht klatschten. Auf den ersten Blick konnte ich Nao und Saga erkennen, die gerade leiden mussten. Einige Klappstühle standen hier herum und unter den Angestellten stachen die einzelnen Paradiesvögel der PSC besonders hervor, sofern diese schon fertig umgezogen und gestylt waren. Jetzt marschierte einer der engagierten Photografen mit seinem Team an uns vorbei, vollgepackt mit Stativen und zwei Scheinwerfern, um die optimale Beleuchtung zu gewährleisten. Immerhin war es heute relativ bewölkt und auch etwas windig, aber nicht wirklich kalt.
 

Gerade als ich mich begann nach Kai umzusehen, sah ich diesen auch schon auf mich zulaufen, während jemand von Miyavis Staff den Sänger ebenfalls entdeckt hatte und diesen wild zu sich winkte. „Miyavi-sama! Beeilung, Sie müssen sich umziehen!“ Ich konnte nur leise lachen, als der Größere neben mir genervt grummelte. „Ich muss dann mal...“, sagte er an mich gewandt und ich hob grinsend die Hand zum Abschied. „Bis später, Miyavi-sama.“, sagte ich neckend und fing mir noch einen tadelnden Blick des Sängers ein, der das Schmunzeln dabei aber nicht unterdrücken konnte und sich dann auch schon in die Gefangenschaft des Staffs begab. Während er sich entfernte, konnte ich deutlich aufatmen und mein Herzschlag beruhigte sich. Es war echt anstrengend so viel Zeit mit dem Sänger zu verbringen, wenn die Gefühle dabei Achterbahn fuhren.
 

Jetzt kam auch Kai bei mir an, sah Miyavi nach und wandte sich dann mit fragendem Blick mir zu. „Frag nicht.“, sagte ich und er runzelte kurz die Stirn, doch zuckte dann mit den Schultern. „Wie du meinst. Wie geht’s dir?“ Sein Blick wanderte zu meinen Händen und ich zeigte ihm die Pflaster. „Alles gut. Tut fast gar nicht mehr weh und sollte je nach Pose auch nicht sonderlich auffallen.“, erklärte ich und Kai nickte, während er in seiner Hosentasche kramte. „Das ist gut.“ Er wirkte nicht wirklich ausgeschlafen. Die Visagistinnen hatten ihn noch nicht in den Fingern gehabt. Daher konnte ich die Augenringe nur zu gut sehen. „Alles okay bei dir?“, fragte ich besorgt nach und der Drummer hielt kurz inne, blickte mich mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an und zog dann einen Zettel aus der Tasche, den er mir reichte. „Ja, alles okay. Wieso?“ Ich nahm den Zettel etwas irritiert an und fragte mich, ob Kai mich eigentlich veräppeln wollte. Es war offensichtlich, dass nicht alles okay war und trotzdem log er mich so dreist an? Ich seufzte. „Na schön. Und was ist das?“ Ich hielt den Zettel hoch. „Deine Shooting-Partner für heute. Falls du noch Fragen hast, wende dich bitte an den Staff. Ich müsste längst umgezogen und in der Maske sein.“, erklärte er mir und ich nickte. Wow, unser Leader war ja heute richtig gut drauf und alleine bei seinem Anblick mutierte man selbst zum Strahlemann... Er wandte sich in Richtung Umkleide um und ich biss mir auf die Unterlippe. Nein, du sagst jetzt nichts. Du...

„Kai.“

Verdammt!

Der Drummer blickte mich über die Schulter hinweg an.

„Es geht mich ja eigentlich nichts an, aber ich kann es nicht ertragen, wenn ihr beiden euch weiter so quält. Also überleg dir gut was du willst und rede dann mit Aoi.“ Der Ausdruck in seinen Augen verdunkelte sich und ich bereute sofort, dass ich das Thema angesprochen hatte. Doch schließlich seufzte Kai, schloss die Augen und nickte kaum merklich, ehe er sich endgültig von mir entfernte und zu den Umkleiden ging.

Na gut, da hatte ich wohl nochmal Glück gehabt.
 

Nun widmete ich mich gespannt dem Zettel in meiner Hand und faltete ihn auseinander. Darauf fand ich einen genauen Zeitplan für meine Shootings, wo genau auf dem Platz diese stattfanden und mit wem.

Langsam las ich mir alles durch und...
 

„Verdammte Scheiße...“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Bitte über etwaige Rechtschreibfehler hinwegsehen! Ich hab das Kapitel lediglich nochmal kurz überflogen und dabei ist mir bestimmt etwas entgangen. ^^
Dennoch hoffe ich, dass es euch gefällt. Da ich doch etwas unsicher bin, was die FF und deren Verlauf betrifft, würde ich gerne ein paar Meinungen hören. Passt das alles noch zusammen? Ergibt es einen Sinn? Unterscheidet sich der Schreibstil von 2009 zu stark von dem heutigen? x__x Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-08-29T16:21:25+00:00 29.08.2016 18:21
ich find die ff wirklich toll *-* bin gespannt wann ruki mit miyavi zusammen kommt und kai mit aoi und uru und reita <3
klar für mich schon und ähm bin nicht gut im beurteilen aber der ist noch immer gut und sicher etwas besser :3
Antwort von:  Shane-
29.08.2016 18:29
Hey. Vielen, vielen Dank für deinen Kommentar und fürs Lesen meiner FF! <3 So etwas zu lesen baut auf und man fühlt sich nicht mehr ganz so unsicher. :) Ich hoffe, dass ich nächstes Wochenende wieder ein Kapitel veröffentlichen kann. ^^


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