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Schlaflos

Der Albtraum endet nie...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einige, ach was alle von euch, werden jetzt bestimmt doof gucken. Kapitel 11? Hatten wir doch schon mal. Wir waren doch schon weiter!
Tja, das stimmt auch alles. Dummerweise ist mir nur beim Schreiben der weiteren Kapitel eingefallen, dass ich den Burzeltag unseres Lieblingsdrummers vergessen hab -_-;
Deswegen mussten die letzten beiden Kapitel noch einmal Platz machen, damit der Geburtstag an dieser Stelle nachgeholt werden kann^^
Und trotz dieser kleinen Verschiebung gibt es das ganz neue Kapitel auch gleich noch hinterher (=
Viel Spaß und nicht allzu böse sein, ja?
*Eiscreme und -tee hinstell* *Eiswürfel in die Gläser pack*
gegen die Hitze ;) Komplett anzeigen

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Happy Birthday

Pünktlich um 16:00 Uhr standen Toshiya, Kyo und Akio vor Shinyas Haustür und betätigten die Klingel. Keine Minute später wurde ihnen geöffnet. Von einem laufenden Meter, der sehr viel Ähnlichkeiten mit einem geschrumpften Shinya hatte.

„Hallo Kohaku“, begrüßte Toshiya den Kleinen. „Lässt du uns rein?“

Der Junge nickte und trat zur Seite, beäugte Kyo dabei kritisch. Immerhin war er ihm noch nie begegnet und seine Eltern hatten ihm immer gesagt, dass er sich vor Fremden in Acht nehmen sollte. Kyo hingegen versuchte so was wie ein Lächeln hinzubekommen, damit der Junge nicht mehr ganz so viel Angst vor ihm hatte. Offensichtlich bewirkte es nur das Gegenteil, so wie das Kind zurückwich. War er denn wirklich so gruselig? Zugegeben, die vielen Tattoos mochten seltsam wirken und sein Lächeln war wirklich noch nie das Schönste gewesen, aber das hatte die Fans auch noch nie abschrecken können...

Und Kaoru war ja mit seinen Tattoos auch nicht viel besser. Allerdings wusste er ja auch nicht, wie der Junge auf diesen reagierte. Der Grund für die Schüchternheit, war wohl einfach, dass er der große Unbekannte war.

Einen Augenblick später erschien dann auch schon das Geburtstagskind im Flur, begrüßte die beiden guten Freunde und nahm ihre Glückwünsche entgegen.

„Schön, dass ihr hier seid. Ich freue mich so.“ Er schlug den beiden Jungen vor, ins Kinderzimmer zu verschwinden und zu spielen, bis das Abendessen soweit war, woraufhin beide innerhalb weniger Sekunden verschwunden waren.

„Die sehen wir so schnell nicht wieder“, lächelte Shinya und strahlte dabei wie der Dalai-Lama persönlich. „Na dann, rein in die Pantoffeln und in die gute Stube. Was darf ich euch denn zu trinken bringen?“

„Ein Bier!“, kommt es auch schon gleich von Toshiya, woraufhin Kyo ihm leicht in die Seite boxte.

„Denk daran, dass du auch wieder zurück fahren musst, schon vergessen?“

„Aber du hast doch einen-“

„Und ich habe dir gesagt, dass ich mich erst dann wieder hinters Steuer setze, wenn ich den noch mal gemacht habe.“

Ein vergnügtes Kichern kam von Shinya, während er die beiden bat ihm ins Wohnzimmer zu folgen. „Ich persönlich glaube ja nicht, dass es möglich ist eine bestandene Fahrprüfung zu wiederholen.“

„Wenn ich nun aber doch keine Ahnung mehr vom Fahren habe“, nuschelte Kyo. Im Moment dachte er von sich eher als Gefahr für die öffentliche Verkehrssicherheit bei der Vorstellung einen Wagen fahren zu müssen.

„Setzt euch doch und ich bringe euch gleich zwei Wasser.“

„Wasser? Hast du nicht auch sowas wie alkoholfreies Bier?“ Wenn er schon kein normales Bier haben durfte, dann wollte Toshiya zumindest den Geschmack davon haben.

„Alkoholfreies Bier? Nur damit ich mir nachher dein Gejammere anhören darf, dass es nicht schmeckt? Es gibt einen Grund warum ich keines besorgt habe.“

„Ach, menno.“

„Dann doch lieber Wasser?“

„Nein, Limonade. Das schmeckt zumindest nach was.“ Mit verschränkten Armen und einem grummeligem Gesicht machte Toshiya es sich auf dem Sofa bequem, während Kyo sich, ein Grinsen verkneifend, im Wohnzimmer umsah.

Ein schöner, heller Raum mit großen Fenstern und Blick auf einen kleinen Garten. In dem Raum waren viele warme Farben verwendet worden und man hatte irgendwie das Gefühl von Geborgenheit. Angezogen von vielen Bilderrahmen auf einer Kommode machte er ein paar Schritte darauf zu.

Da war ein Foto von Shinya und einer Frau. Gekleidet in traditioneller Hochzeitskleidung.

Daneben ein paar Fotos, die wohl gemacht wurden, kurz nachdem die Kinder auf die Welt gekommen waren. Jedenfalls wirkten die Kleinen zart und zerbrechlich. Wie frisch geboren eben. Auf weiteren Bildern sah man Kindergeburtstage, Familienausflüge, dann so etwas wie die erste Zahnlücke. Scheinbar hatte Shinya wirklich das große Glückslos gezogen. Irgendwo musste Kyo sogar zugeben ein wenig neidisch zu sein. Aber wer wäre das nicht, wenn man dieses Glück sehen würde.

„So, bitte sehr. Eure Getränke.“ Shinya kam mit einem Tablett wieder und stellte seinen Gästen die gefüllten Gläser hin.

„Wie kommt es eigentlich, dass wir die Ersten sind?“, fragte Kyo. „Normalerweise ist Kaoru doch immer überpünktlich.“

„Ich nehme mal an, dass -“ Ein Klingeln unterbrach das Geburtstagskind.

Toshiya grinste: „Wenn man vom Teufel spricht?“

„Sei nicht so gemein, Toshi“, schmunzelte Shinya, „so schlimm ist er auch wieder nicht.“ Mit einem amüsierten Grinsen im Gesicht, welches durch und durch Shinya war, ging der Jüngere zur Tür, um dem Besuch zu öffnen.

„Kann ich euch vielleicht ein paar Snacks anbieten?“

Mit einem liebenswerten Lächeln auf den Lippen stand eine hübsche, recht jugendlich wirkende Frau im Wohnzimmer. Die selbe Frau, wie auf den Bildern. In ihren Händen hatte sie je eine Schüssel. In der einen waren Reiscräcker, in der anderen eine Nussmischung. Beides stellte sie auf den Wohnzimmertisch.

„Danke, Mami“, bedankte sich Toshiya artig, nachdem er aufgestanden und sie begrüßt hatte. „Du siehst heute wieder einmal umwerfend aus.“

„Ach, übertreibe doch nicht immer so, Toshiya-kun.“ Ein wenig rot um die Nase werdend, wandte sie den Blick zu Boden.

„Ich sage doch nur die Wahrheit. Ich darf dir übrigens vorstellen: Das hier ist Niimura Tooru. Oder einfach nur: Kyo.“ der Größere führte die junge Frau zu dem alten Freund hin, der eine kleine Verbeugung machte und die Gastgeberin höflich begrüßte.

„Es freut mich Sie endlich einmal kennenlernen zu dürfen. Mein Mann freut sich schon seit Tagen darauf, dass Sie kommen. Seit gestern Abend ist das sogar noch ein wenig schlimmer geworden.“ Ein amüsiertes, aber nicht einmal ansatzweise höhnisches, Kichern war von ihr zu hören. Sie fand diese kindliche Freude ihres Mannes einfach zu niedlich und liebenswert. Zumal sie ihm auch ein Stück weit nachempfinden konnte. „Gefällt es Ihnen bei uns?“

„Ja, sehr sogar. Wirklich. Sehr hübsch.“

Vom Flur her kamen Stimmen und lautes Gelächter und gleich darauf erschienen auch die dazugehörigen Personen: Kaoru mitsamt Frau und Tochter und gleich dahinter Die mit seiner Familie. Als nächstes folgte der allgemeine Begrüßungstrubel, bei dem Kyo doch ein wenig mulmig zumute war. Jetzt hatte er klar und deutlich vor Augen, was er alles verpasst hatte. Im Leben seiner Freunde und seinem eigenen. Er richtete seinen Blick auf Dies kleines Mädchen und konnte sofort viel von dem Gitarristen in ihr entdecken. Nanami, so hatte er es jedenfalls raus gehört, hatte die selben warmen, fröhlichen braunen Augen wie ihr Vater. Nicht zu vergessen sein strahlendes Lachen, welches jeden mit riss. Kaorus Tochter schien sich jedoch, dem äußeren nach, mehr am Genmaterial ihrer Mutter bedient zu haben. Dafür hatte sie seinen wandernden, analytischen Blick geerbt, den ihr Vater immer auf der Bühne zu Tage gelegt hatte. Weswegen er ja auch den Spitznamen 'Tiger' bekommen hatte.

Auch musste der Kleine zugeben, dass ihre Partnerinnen wirklich sehr hübsch waren und sie mit ihnen auch sehr glücklich zu sein schien.

"Eigentlich", dachte Kyo, „fehlt mir jetzt nur noch eine Person. Eine wichtige Person im Leben meiner Freunde. Shinyas Tochter.“ Aber die würde er ja spätestens beim Essen antreffen. Wobei er neugierig war, wer noch alles kommen würde. Egal wer es jedoch war, sie wussten bestimmt über die 15 Jahre Bescheid.

Seufzend nahm er sein Wasserglas und ließ sich auf dem Sofa nieder, nahm einen Schluck. Plötzlich fühlte er sich beobachtet und als er einen flüchtigen Blick nach links wagte, fand er auch den Grund dafür. Nanami hatte sich neben ihm auf die Armlehne gestützt und sah ihn mit großen neugierigen Augen an. Ihr Blick wanderte über seine Hände und die Arme. So weit, wie es sein T-Shirt zu ließ. Fasziniert fing sie an mit einem Finger über die Bilder zu streifen.

„Du hast ja fast so viel Bilder auf dir, wie Onkel Kaoru.“

Innerlich kämpfend, ob er den Arm wegziehen sollte oder nicht, sah Kyo dem Mädchen bei ihrer Tätigkeit zu.

„Ich glaube“, fing er an, „ich habe sogar noch ein paar mehr als er.“

„Wirklich?“ Erstaunt sah sie den seltsamen Onkel an, der nach einem zaghaften Lächeln auf seinen Hals und anschließend hinter sein eines Ohr deutete. „Auf der Brust habe ich auch noch eines und am Bauch auch.“ Er wusste nicht warum er ihr das erzählte, aber es tat gut.

„Hat das am Bauch denn nicht weh getan?“ Sie hüpfte um das Sofa herum, über Kyos Füße und ließ sich neben ihn auf das Sitzmöbel fallen. „Was ist das denn für ein Bild, dass du dir am Bauch hast machen lassen?“

„Es hat schon weh getan, aber das hat jedes meiner Tattoos. Das ist nicht so schlimm, weil ich es ja so wollte. Und das am Bauch ist ein Tiger.“

Die Kleine war gut. Sie hatte es so mir nichts, dir nichts geschafft den Schwarzhaarigen aus seinem Schneckenhaus zu locken. Vermutlich weil sie Dies Grinsen noch ein wenig perfektioniert hatte.

„Ein Tiger? Ein richtiger Tiger? Darf ich mir den mal angucken? Bitte, bitte.“

Jetzt wurde Kyo doch ein wenig rot um die Nase. Wie würde das denn aussehen, wenn er hier anfing sich fast auszuziehen?

„Da sollten wir deine Okaa-san besser erst um Erlaubnis bitten.“ Schließlich bezweifelte er, dass Daisuke etwas dagegen haben könnte. Der kannte ihn immerhin, aber seine... wie war das? Verlobte? Die eben nicht.

Im nächsten Moment hatte er Nanami auf seinem Schoß sitzen, die er erst einmal völlig verplant ansah, während sie ihm allmählich ihre spitzen Knie in die Oberschenkel jagte.

„Okaa-san, darf ich mir das Tigerbild auf dem Bauch von dem Onkel ansehen?“ Mit einem ganz lieben Dackelblick, den selbst Toshiya in seinen jungen Jahren nicht hätte besser hinkriegen können, sah sie ihre Mutter an, welche zu Kyo, dann zu ihrem Engelchen und zuletzt zu ihrem Schatz sah, der zustimmenden nickte. Gut, wenn ihr Verlobter meinte, dass nichts schlimmes passieren würde, dann wollte sie mal auf sein Urteil vertrauen. Sie sah ihre Tochter an, die schon freudig strahlte, weil ihr Papa schon mal einverstanden war und gab ihr die gewünschte Erlaubnis. Glücklich quiekend hüpfte sie auf Kyos Schoß herum, der gerade so einen Schmerzenslaut unterdrücken konnte. Sie hatte aber auch eine empfindliche Stelle getroffen.

„Mama und Papa haben ja gesagt. Zeigst du mir jetzt den Tiger?“

Von dem Schmerz immer noch atemlos, brachte er ein kurzes „Hai“ zustande, ehe er sich zurücklehnte und dabei ein wenig das Shirt hoch schob. Gerade so weit, dass man das Tattoo sehen konnte, aber auch nicht zu viel vom restlichen verhüllten Kyo sah. Die Kleine musste nicht die alle Narben sehen.

„Der guckt aber böse“, meinte Nanami und piekte den Tiger, woraufhin Kyo schreckhaft zusammenzuckte. Darauf war er wirklich nicht gefasst gewesen.

„Kö- Könntest du das sein lassen? Ich mag das nicht so“, versuchte der Schwarzhaarige es auf die diplomatische Tour. Er musste sich gerade sehr zusammenreißen, die Kleine nicht panisch von sich runter zu schubsen, wobei sie sich dann wohl auch noch verletzen würde. Es wurde ihm für den Augenblick zu viel. So viel Nähe war er nicht gewohnt. Zu seinem Glück kam ihm Dai zu Hilfe, der sein Engelchen einfach von Kyo runter hob und auf die Erde stellte.

Nachdem er sich hingehockt hatte, um mit ihr etwa auf Augenhöhe zu sein, erklärte er ihr: „Ärgere deinen Onkel Kyo nicht so. Er mag es nicht, wenn man ihm in den Bauch piekt. Verstanden?“ Sie nickte. „Gut, dann entschuldige dich noch bei ihm und dann kannst du ja mit Moe zu Kohana gehen und ihr drei spielt noch ein wenig, bis das Abendessen fertig ist. Hört sich das gut an?“

„Hai.“ Sie strahlte ihren Papa an, nachdem sie bei seinem kleinen Vortrag einen Schmollmund gezogen hatte, wandte sich Kyo zu: „Gomen nasai.“ Es folgte eine kleine Verbeugung, dann eilte sie zu Moe, nahm sie an der Hand und eilte mit ihr zu dem Spielzimmer von Kohana und Kohaku. Moe bedachte den Mann auf dem Sofa noch mit einem misstrauischem Blick. Das war der, von dem ihr Papa fand, dass er besser sang als sie. Der konnte nur doof sein.

Kaum waren die Kinder aus dem Sichtfeld stöhnte Kyo erleichtert auf. „Danke, Dai.“

„Kein Ding“, grinste dieser und ließ sich neben den Freund auf das Sofa fallen. „Ich weiß nicht woher, aber sie findet Tattoos völlig faszinierend und malt sich mit ihren Filzstiften auch selbst ständig die Arme voll. Ich weiß noch, als wir mal auf Miyavi und dessen Familie gestoßen sind... Als wäre ihr Blick an ihm festgetackert gewesen. Gut, wie oft haben wir den schon ungläubig angesehen, aber bei ihr sah das wirklich lustig aus. Hat eine Weile gedauert, bis wir sie wieder in Bewegung gesetzt bekommen haben. Aber was kann ich mit meinem bisschen Schuppenmuster hier“, er sah auf seine rechte Hand, „schon gegen einen wie Miyavi oder Kaoru oder dich auch schon ausrichten.“

„Auf keinen Fall noch mehr stechen lassen, Schatz“, ertönte es vom anderen Ende des Raumes, wo sich Aimi angeregt mit Mami und Itoe unterhielt.

Dai lachte. Als ob er sich in seinem Alter noch Tattoos stechen lassen würde. Nicht, wenn es nur darum ging, seine Freunde in der Anzahl zu übertrumpfen. „Ach, übrigens“, fiel ihm dann plötzlich ein, „meinen Respekt. Du hast es mit deinem Gesang gestern wirklich geschafft Nobu zum Schweigen zu bringen. Eigentlich müsstest du dafür einen Orden bekommen.“

„Er redet auch wirklich viel. Aber irgendwie...“

„Muss man ihn mögen, was?“

Kyo nickte. Den Jungen musste man wirklich mögen. Immerhin hatte er es geschafft sich seine kindliche Seite zu bewahren und schaffte es über dies hinaus, sie auch noch zu leben.
 

In der nächsten halben Stunde waren noch Shinyas Eltern eingetroffen, sowie ein paar andere Musiker, mit denen er befreundet war. Als es dann hieß, dass das Essen fertig war, wurden die Kinder geholt und jeder nahm am hübsch dekorierten Esstisch Platz. Jeder da, wo er oder sie es gerade wollte. Kyo wurde gleich von Akio und Nanami in Beschlag genommen, die unbedingt neben ihm sitzen wollten und sich das auch nicht wieder ausreden ließen.

Auf eine, ihm seltsame Art und Weise, fand der Sänger es sogar ganz schön, dass sich die beiden Kinder zu ihm setzen wollten. Auch, wenn sie ihm während des Abends viel erzählten und er ständig seine Aufmerksamkeit von einem zum anderen lenken musste, somit kaum zum Essen kam, welches ausgezeichnet schmeckte. So ohne weiteres von ihnen akzeptiert zu werden, war eine Wohltat für sein gebeuteltes Selbstvertrauen.

Eines sah man ganz deutlich: Er fühlte sich wohl dort am Tisch. Zusammen mit seinen Freunden und deren Familien. So wohl, dass man zwischendurch den Eindruck bekam, er wäre nie weg gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  myamemo
2010-06-11T21:01:00+00:00 11.06.2010 23:01
Ich find das Kapitel voll süß *o*
Vorallem Die's tochter, wie se kyos tattoos sehen will xD
Herrlich x3

lg mya


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