Zum Inhalt der Seite

Bis(s) - the next generation

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kap. 08 "Intermission - Sweet Dreams"

(Renesmees Sicht)
 

Nur kurz war alles um mich schwarz, dann tauchten immer neue Farben auf, die sich langsam zu einem Bild zusammenfügten.
 

Ich wanderte durch die Wüste, um mich herum nur Unmengen von Sand, über mir die unerbittliche Sonne. Eigentlich hätte ich durstig oder hungrig sein müssen aber ich fühlte mich pudelwohl, obwohl ich bestimmt schon stundenlang lief. Der Sand hätte glühend heiß sein müssen unter meinen nackten Füßen, aber er hatte genau die richtige Temperatur; wie lauwarmes Badewasser.
 

Ich sah mich um und entdeckte in der Ferne einen kleinen grünen Punkt am Horizont.

Eine Oase!

Immer schneller bewegten sich meine Füße, bis ich schließlich über den Sand zu fliegen schien und immer klarer erkannte ich Bäume, Sträucher und Wasser. Dann landete ich nach einem weiteren großen Satz auf weichem, hellgrünem Gras. Vor mir, in einer kleinen Senke, glitzerte ein türkiser See. Staunend ging ich auf das Wasser zu, dass unnatürlich tief zu sein schien.
 

Plötzlich hörte ich, wie jemand meinen Namen murmelte und drehte mich um. Hinter mir auf der Wiese lag Jake im Gras, die Arme lässig hinter dem Kopf verschränkt. Er lächelte das schönste Lächeln, das ich jemals gesehen hatte und winkte mich mit einer Hand zu sich. Wie in Trance bewegte ich mich auf ihn zu und setzte mich schließlich neben ihn ins Gras. Auch das fühlte sich nicht so an, wie es sollte, wie auch schon der Sand zuvor. Ich erwartete, dass der Boden hart und etwas feucht ist, doch er war weich wie eine Daunendecke.
 

»Nessie …«, flüsterte Jak..

Mir stockte der Atem, als er seine Hand an mein Gesicht legte und es zu sich herunter zog. Ganz wie von selbst legten sich meine Lippen auf die seinen. Wir küssten uns stürmisch und als er wieder von mir abließ, bemerkte ich, dass er kaum etwas anhatte außer einem paar abgeschnittener Jeans. Ich konnte nicht widerstehen, ich musste seine dunkle Haut einfach berühren. Er legte den Kopf zurück auf das Gras und ein merkwürdiges Schnurren ertönte aus seiner Kehle. Tiefer, als das einer Katze, aber mit genauso zufriedenem Klang.

„Jake …“, sagte ich, dann legte ich meine Lippen an seine Kehle und küsste ihn.
 

Es schienen schon Stunden vergangen zu sein und ich liebkoste ihn immer wilder. Mein Atem beschleunigte sich und mein Herz hämmerte so laut gegen meinen Brustkorb, dass ich seine flüsternde Stimme kaum noch hören konnte.

»Nessie, ich Liebe dich …«, hauchte er immer wieder.

Ich bedeckte seinen ganzen Oberkörper mit küssen und schließlich landeten meine Hände am Bund seiner Hose. Ohne zu zögern öffnete ich sie und -
 

***************************************************************
 

Sou, ich hoffe, euch is jetz richtig schön warm ums Herz geworden *grins*

Freu mich wie immer rieeeeeeesig über Reviews und natürlich wenn ihr fleißig dranbleibt =)

Bis zum nächsten Kapi!! *winku*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück