Zum Inhalt der Seite

Our Little Secret

The Story of Rose and Scorpius
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Weihnachtsferien

„Na, wo kommst du denn her?“, fragte Rhea grinsend und überschlug die langen Beine.

„Hast du noch jemanden getroffen?“, wollte Maddie wissen und beugte sich nach vorn.

Rose setzte sich langsam hin und umklammerte die Rand des Sitzes um das Zittern ihrer Hände zu unterdrücken. Dann nickte sie Maddie nur zu.

„Wen denn?“, wollte sie wissen, doch Rhea warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu.

„Schätzchen, wen wird sie denn wohl getroffen haben?“

Rasch wandte sich Maddie Rose zu. „Doch nicht etwa Scorpius, oder?“

„Natürlich Scorpius!“, antwortete Rhea, „Wer sonst bringt sie denn so um den Verstand?“

„Und?“ Das blonde Mädchen rückte noch etwas näher zu ihrer Freundin.

„Wir haben uns geküsst!“, sagte Rose leise, während sie den Kopf hob und ihre Freundinnen anstrahlte.

Als die beiden Mädchen zu kreischen begannen, hob Rheas Katze Vidya erschrocken den Kopf und betrachtete die drei Mädchen, wie sie kichernd die Köpfe zusammensteckten.

„Und wie war es?“, wollte die junge Finnegan wissen.

„Gut“, gab Rose bloß zurück.

„Ist er ein guter Küsser?“

„Ist wer ein guter Küsser?“ Hugo hatte die Abteiltür aufgerissen und betrachtete die drei nun fragend. Albus erschien hinter ihm und blickte Rose verwirrt an. „Hast du etwa einen Freund?“

„Wir reden doch nicht von Rose.“ Rhea schüttelte den Kopf, „Was glaubt ihr denn? Wir reden von mir... und von... Malcolm.“

„Malcolm?“

„Malcolm Fitzgerald aus Ravenclaw. Wir hatten gestern ein Date und da müssen wir natürlich alle Einzelheiten besprechen.“

Während Albus nur die Augen verdrehte, schob sich Hugo in das Abteil herein. „Na dann, können wir ja hier bleiben und zuhören. Keine Angst, wir werden Schweigen wie ein Grab.“

„Nein“, entfuhr es Rose eine Spur schriller als beabsichtigt, „Ihr könnt nicht bleiben.“

„Genau, wir haben wichtige Dinge zu bereden. Mädchenkram“, fügte Maddie hinzu.

„Mädchenkram?“, fragte Albus skeptisch und lehnte sich an den Türrahmen.

„Make-Up!“, meinte Rose.

„Shampoos und Spülungen“, fuhr Maddie fort.

„Ja, und Unterwäsche.“ Rhea warf Hugo einen Blick zu, der daraufhin sofort aufstand und zusammen mit Albus das Weite suchte. „Soviel dazu... also, du musst uns alles erzählen!“
 

Als sie in London ankamen, strahlte Rose über das ganze Gesicht. Eilig verabschiedete sie sich von ihren beiden Freundinnen und versprach ihnen, sofort eine Eule zu schicken, falls Scorpius sich melden sollte.

Am Bahnsteig warteten bereits ihre Eltern, zusammen mit einigen ihrer Tanten und Onkeln. Ihre Tante Fleur lief ihrem Jüngsten entgegen – Louis war gerade erst in seinem ersten Jahr und hatte die letzten Monaten immer wieder über Heimweh geklagt. Eigentlich hatte sie das nicht gewundert, denn als Nesthäckchen wurde Louis über die Maßen von seiner Mutter verwöhnt.

„Rose! Hugo! Hier sind wir!“, rief ihr Vater überflüssigerweise und winkte ihnen zu. Wie sollte man auch eine ganze Bande rothaariger Verwandter übersehen?

Am anderen Ende des Bahnsteiges sah sie, wie Scorpius von einer jungen dunkelhaarigen Frau in die Arme geschlossen wurde und die beiden zusammen verschwanden. Traurig starrte sie ihnen noch eine Weile hinterher, so dass sie gar nicht merkte, dass ihre Mutter bereits direkt vor ihr stand. „Wen beobachtest du denn da, Herzchen?“, fragte Hermine und schloss ihre Tochter in die Arme.

„Ach, niemanden“, erwiderte sie und umarmte anschließend ihren Vater.
 

Die Feiertage in Southhampton waren wie erwartet zu einer riesigen Familienfeier geworden. Das Haus ihrer Onkels platzte aus allen Nähten. Sie selbst teilte sich mit Lilly, Molly und Lucy ein Zimmer im ersten Stock, doch die meiste Zeit verbrachte sie in dem weitläufigen Wohnzimmer. Denn dort waren ihre lieben, alten Großeltern. Während ihre Großmutter normalerweise auf dem Sofa saß und strickte, thronte ihr Großvater in dem Schaukelstuhl am Kamin. Als sie kleiner gewesen war, hatte er ihr häufig Geschichten erzählt und noch heute liebte sie es, ihm zuzuhören.

Doch leider vergingen diese Tage wie im Flug. Fleur und Bill reisten mit ihren Kindern schon am zweiten Weihnachtstag nach Frankreich ab und auch Percy und seine Familie reisten am Tag darauf ab, um zu den Schwiegereltern zu fahren.

Rose fieberte den Tagen bei ihrer Freundin geradezu entgegen. Immer wieder betrachtete sie die Zeilen, die ihre Freundin ihr am Heiligabend hatte zukommen lassen. Unter die üblichen Weihnachtswünsche hatte sie hastig geschrieben „Komm so früh du kannst. Es geht um S.“

Nie hatte sie gedacht, dass allein seine Erwähnung sie so durcheinander brachte. Seit der Brief sie erreicht hatte, konnte sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Im Moment war ihr nur eine einzige Sache klar, dass sie hoffnungslos in ihn verliebt war.
 

Wie versprochen stand sie vor der Tür der Freundin. Zitternd hatte sie die Arme um sich geschlungen, während sich Schneeflocken in ihrem wirren Haar verfingen. Als ihr die Tür geöffnet wurde und sie eintrat, verschlug es ihr wie immer die Sprache. Sie fühlte sie wie in eine andere Welt versetzt. Rheas Mutter hatte ihr Haus im Stil ihres Heimatlandes gestaltet und dabei weder Kosten noch Mühen gespart. Sogar die Hauselfe, die ihr die Tür geöffnet hatte, trug einen Turban.

Plötzlich hörte sie ein Klingeln und Sekunden später erschien Rhea in einem hellblauen Sari, um ihre Knöchel hingen kleine Glöckchen und an ihren Handgelenken zahlreiche schimmernde Armreifen. „Wie schön, dass du da bist! Mama freut sich schon so auf dich.“

Sie griff Rose am Ellenbogen und zog sie vorbei an einem bunt geschmückten Schrein hinüber ins Wohnzimmer, das ihr in grellen Farben entgegenstrahlte. Rheas Mutter kam ihnen sofort entgegen und küsste Rose auf die Stirn. Sie glich ihrer Tochter, war aber hellhäutiger. Es war unübersehbar, von wem Rhea ihr gutes Aussehen geerbt hatte. „Wie schön, dass du kommen konntest, Kind. Du warst so lange nicht mehr hier.“

„Danke, Miss Patil. Ich freue mich auch.“

Sie hochgewachsene Frau sah Rose tadelnd an. „Du sollst doch Padma zu mir sagen. Sonst komme ich mir so alt vor.“ Sie lächelte. „So, du möchtest Rhea also begleiten?“, fragte sie.

„Begleiten?“, erwiderte Rose und sah ihre Freundin verwirrt an, „Wohin?“

„Darüber haben wir noch nicht gesprochen, Mama.“ Rhea wandte sich hastig ihrer Freundin zu. „Du bist völlig bestimmt durstig. Ich hole dir ein Lassi und dann erkläre ich dir alles.“

Ohne eine Möglichkeit zu widersprechen, fand sich Rose schon bald auf dem seidenen Bett Rheas wieder – einen süßen Lassi in der Hand und goldene Reifen an den Armen. „Also“, wollte sie nach einer Weile wissen, „Was ist eigentlich los?“

Das schwarzhaarige Mädchen lächelte verlegen. „Ich wollte dir das schon in Hogwarts sagen, aber es hat sich nie die Gelegenheit ergeben. Ich wüsste eine Möglichkeit, wie du ihn in den Ferien treffen kannst.“

„Wie?“

Rhea lachte auf, doch dann wurde sie wieder ernst. „Du musst mir versprechen, dass du es keinem erzählen wirst.“

„Versprochen!“

„Scorpius und ich... wir kennen uns schon seit wir klein sind.“

„Was?“, entfuhr es Rose, während sie ihre Freundin verwirrt anstarrte.

Diese hob abwehrend die Hände. „Natürlich nicht besonders gut. Unsere Väter sind befreundet.“

Sie sah Rhea nur fassungslos an und schwieg. Sie waren bereits seit ihrem ersten Schuljahr befreundet, doch bisher hatte Rhea es immer vermieden über ihren Vater zu reden und war allen Fragen ausgewichen, bis irgendwann keiner mehr gefragt hatte.

„Er ist ein Slytherin und ein ziemlich schlimmer wie ich finde. Weißt du, die Beziehung meiner Eltern ist irgendwie schwierig. Meine Großeltern waren gegen ihre Beziehung und obwohl es viele Jahre gut gegangen ist, haben sie sich letztendlich doch getrennt...“ Sie schüttelte kurz den Kopf. „Jedenfalls fahren Rishi, mein Vater und ich jedes Jahr zwischen Weihnachten und Sylvester hinaus nach Malfoy Manor... und dieses Jahr kommst du mit.“

Rose sah ihr Gegenüber einen Atemzug lang ausdruckslos an, dann lachte sie ungläubig. „Spinnst du? Ich kann doch nicht nach Malfoy Manor fahren!“

„Wenn du ihn nicht wiedersehen und bis ans Ende der Ferien warten willst...“ Rhea stand auf und entfernte sich ein paar Schritte.

„Nein“, entfuhr es ihr, als sie aufsprang.

Grinsend drehte sich Rhea wieder zu ihr. „Natürlich kannst du nicht warten. Dich hat es ganz schön erwischt, was?“

„Ich... ich höre Geigen, wenn ich ihn sehe.“

Ein breites und warmes Lächeln erschien auf dem Gesicht ihrer Freundin. „Genau so soll es doch sein, oder nicht? Und deswegen wirst du mich auch begleiten.“

Abwehrend hob Rose die Hände. „Ich kann doch nicht einfach in das Haus seiner Eltern spazieren und sagen ,Hallo ich bin die Tochter von Ron Weasley und übrigens die Freundin ihres Sohnes!' Wie stellst du dir das vor?“

„Ich habe auch nichts dergleichen erwartet. Du kommst einfach als eine Freundin mit. Rishi hat letztes Jahr einen Schulkameraden mitgebracht und warum sollte ich dasselbe dann nicht tun dürfen. Und außerdem hat Skorpius früher immer Gorden gebracht, wenn die Malfoys uns besuchen kamen.“

Eine Weile schwieg die junge Weasley nur, dann fragte sie schüchtern. „Werde ich wohl mit ihm reden können... ich meine, allein?“

„Aber natürlich, Röschen!“ Rhea tippte ihr mit dem Zeigefinger gegen die Stirn. „Glaub mir, dein Traumprinz wird schon eine Gelegenheit finden, um mit dir alleine zu sein. Darum geht es doch bei der ganzen Sache. Ihr... solltet ein paar Dinge klären, bevor wir wieder in Hogwarts sind.“

Stürmisch umarmte Rose ihre Freundin. Sie würde ihn also wiedersehen, viel früher als sie zu hoffen gewagt hatte und vielleicht hätten sie dann Zeit, um ein Gespräch zu führen, dass schon lange überfällig war.
 

„Aufstehen!“, kreischte Rishi, als er die Tür zum Zimmer seiner Schwester aufriss.

Sofort waren beide Mädchen hellwach und starrten den Eindringling finster an. „Mach das du rauskommst!“, schrie Rhea und warf ihr Kopfkissen nach ihrem Bruder.

„Aber Didi“, sagte Rishi versöhnlich und kam näher, „Papa kommt doch schon bald. Da wollte ich dich wecken, damit du nicht verschläfst.“

Im Gegensatz zu Rhea, hatte die Haut ihres Bruders einen sehr viel dunkleren Ton und sein Haar glich mehr der krausen Mähne, die Rose früher getragen hatte, als den Kaskaden schwarzer Seide wie sie Rhea ihr Eigen nannten. Aber beide hatten die großen Rehaugen ihrer Mutter geerbt und deren Schönheit.

„Sei ihm nicht böse, Rhea.“ Miss Patil war in der Flügeltür erschienen, ein silbernes Tablett in den Händen, „Er hat es doch nur gut gemeint... ihr hättet sonst noch verschlafen.“

„Hätten wir nicht“, grummelte ihre Tochter und strich ihrem Bruder über den Zottelkopf.

Rheas Mutter stellte zwei Gläser Tee auf das Nachttischchen und hielt Rishi dann die Hand entgegen. „Komm Schatz, wir wollen den beiden jungen Damen doch Zeit geben, sich hübsch zu machen.“

Nachdem die beiden das Zimmer verlassen hatten, griff Rhea nach einer der Tassen und sah dann Rose an. „Und? Aufgeregt? Schmetterlinge im Bauch?“

„Eher Fledermäuse“, erwiderte Rose.

„Na...“ Rhea schlug ihre Decke zurück und schwebte hinüber zu ihrem prall gefüllten Kleiderschrank. Sie öffnete die Türen und warf ihrer Freundin dann einen leidenden Blick über die Schulter zu. „Ich weiß nicht, was ich anziehen soll.“
 

Eine Stunde später, nach einem reichlichen indischen Frühstück und mehreren dutzend verschiedenen Outfits, saßen die beiden Mädchen auf dem Sofa des Wohnzimmers und beobachteten Vidya, wie sie mit der Vorhangkordel spielte.

Immer wieder warf Rhea ungeduldige Blicke zur Uhr und spielte mit ihrem Zopf.

„Siehst du deinen Vater oft?“

„Eigentlich schon... er ist noch oft hier...“

„Aber hattest du nicht gesagt, ...“

Sie warf den Kopf in den Nacken und sah Rose grinsend an. „Ich sagte doch, dass mit den beiden ist kompliziert...“

„Warum kommt deine Mutter nicht mit?“

Rhea lachte. „Weil sie Scorpius Mutter Astoria nicht ausstehen kann.“

„Ist sie so schlimm?“

„Weißt du, Röschen, sie ist ein wenig oberflächlich, aber...“

In diesem Moment schellte es. Vor oben hörte man das Poltern von Rishis Schritten, der nur Sekunden später auf der Treppe erschien und noch vor der Hauselfe die Tür aufriss. „Er freut sich immer sehr, wenn Papa kommt“, erklärte Rhea und erhob sich.

Neugierig betrachtete Rose den Mann, der das Wohnzimmer betrat. Er war hübscher Mann – groß, breitschultrig, mit kurz geschnittenes Haar, dass vermutlich ebenso kraus war, wie das seines Sohnes. Etwas verwegenes lag in seinem Blick, das auch nicht verschwand, als er seine Tochter in die Arme schloss.

„Papa“, sagte Rhea und deutete auf Rose, „Das ist Rose.“

„Ah...“ Ein sehr charismatisches Lächeln erschien auf seinem Gesicht, während er ihre Hand schüttelte, „Die Tochter von Ron und Hermine. Ich bin mit deinen Eltern zur Schule gegangen, weißt du... obwohl wir nicht das beste Verhältnis hatten.“

„Du warst ja auch ein Slytherin.“ Padma stand mit verschränkten Armen in der Tür und blickte ihren Gast kühl an.

„Ich bin ein Slytherin, Liebes“, erwiderte er ebenso kühl.

„Und das fand ich schon immer sehr anziehend“, meinte Miss Patil, lachte kurz und kam dann auf ihn zu.

Die beiden küssten sich auf die Wangen. „Du siehst zauberhaft aus.“

„Das gebe ich gerne zurück.“

Rhea beugte sich zu ihrer Freundin und flüsterte: „Kompliziert, wie ich sagte.“

Rose konnte ein Kichern kaum unterdrücken, doch dann wandte sich Rheas Vater ihr wieder abrupt zu. „Du kommst also heute mit? Eine Weasley in Malfoy Manor... durchaus interessant. Ach, ich hatte mich gar nicht vorgestellt... Zabini, Blaise Zabini.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  annalina
2010-04-11T10:38:34+00:00 11.04.2010 12:38
Na das gibt mal Zündstoff im Hause Malfoy, wenn Rose da plötzlich auftaucht... Bin schon gespannt ;)
Von: abgemeldet
2010-01-23T14:52:58+00:00 23.01.2010 15:52
Hallöchen
Oh-Oh na ob das gut geht, wenn Rose mitkommt?
Ich bin am Ende fast vom Stuhl gefallen. Blaise Zabini? Kein wunder das die Eltern Freunde sind XD
War ein klasse Kapitel
Hat mir sehr sehr gut gefallen
Mach weiter so
bye abgemeldet
Von:  Charlott
2010-01-19T16:16:26+00:00 19.01.2010 17:16
Wohaa.
Ich wusste das Blaise der Vater ist. :)
So ... ich finde die FF toll. Rose und Scorpius sind echt ein tolles Paar.
Mhh ... ich bin nicht so ein begabter Kommischreiber.
*überleg*
Naja, ich würde sagen Kritik gibt es eh nicht. ^^
Dein Schreibstil gefällt mir.
Du schaffst es irgendwie in wenig Sätze viele Infos zu stecken und so. :)

Liebe Grüße
Charlott ♥
Von:  vanii
2010-01-07T20:38:22+00:00 07.01.2010 21:38
wow..hihi...
wirklich sehrsehr gutes kapi und ich bin sehr gespannt wie die begegnung auf malfoy manor wird xD hehe
schreib bitte schnell weiter
ist wirklich spannend und sehr interesant

glg

vanii
Von: abgemeldet
2010-01-02T19:39:36+00:00 02.01.2010 20:39
HA!! das hab ich mir am ende fast schon gedacht!! blasie zabini!! wow!
ich mag ihn, er ist ein cooler slytherin!!
und ich bin jetzt schon neugierig auf die begegnung in malfoy manor!

und endlich hat auch rose eingesehen, dass sie ihn mag!!

cool fand ich, wo sie die jungs aus dem abteil vertrieben haben!!
so muss das sein^^
Von:  Angelstar91
2010-01-01T15:20:26+00:00 01.01.2010 16:20
Tolles Kap
Und ziemlich überraschend, dass Rose Scorp schon soviel früher wieder sehen wird
Bin malgespannt wie der reagiert, wenn Rose vor der Tür steht xD
Und Blaise Zabini ist der Vater von Rhea
Hätte ich nicht gedacht
Freu mich schon aufs nächste Kap ^^


Zurück