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Our Little Secret

The Story of Rose and Scorpius
von

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Das Ende der Nacht

So, erstmal danke für eure Kommentare und weil ihr mich so lieb gebeten habt, geht es jetzt auch schon weiter.

@Ninelli: Ich habe leider einen Hang zum Kitschigen... ich versuche, mich an deinen Rat zu halten. Falls es zu schlimm wird, darfst du mir gerne Bescheid sagen.^^

Nun aber genug, weiter gehts...
 

Zufrieden ließ Scorpius seinen Blick durch den Saal schweifen. Die Party war in vollem Gange. Die meisten Schüler tummelten sich auf der Tanzfläche. Auch er hatte den Großteil des Abends auf der Fläche vor der Bühne verbracht und mit verschiedenen Mädchen getanzt, doch nun hatte er sich an einen Tisch zurückgezogen und erholte sich von den Anstrengungen des Tanzens.

Sein Freund Gorden ließ sich erschöpft neben ihm nieder. Die letzte halbe Stunde hatte er durchgehend auf der Tanzfläche verbracht und zu den Klängen der „Mysterious Magics”, einer der beliebtesten Bands dieses Jahres, getanzt. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn.

Wortlos reichte er seinem Freund sein Glas, das dieser in einem Zug austrank.

„Ziemlicher Erfolg das Ganze, was?“, meinte er, noch immer atemlos, „Selbst die Gryffindors amüsieren sich. Hab' eben sogar den Potter gesehen. Hätte nicht gedacht, dass der hier auftaucht.“

Scorpius nickte und lachte. „Der hält uns doch alle für abgrundtief böse.“

„Ja“, antwortete Gorden und stimmte in sein Lachen ein. Dann verdrehte er die Augen und seufzte tief. „Und die Mädchen erst... Wundervoll... also wenn ich Eloise nicht hätte... dann...“

„Dann was?“, fragte Eloise Lestrange und ließ sich auf dem Schoß ihres Freundes nieder, „Was würdest du dann machen, Liebling?“

„Ähm... sie fragen, ob sie mal mir Scorp ausgehen würden, damit er schon bald eine so nette Freundin wie dich hat.“ Ein entschuldigendes Grinsen erschien auf seinem Gesicht, was auszureichen schien, um Eloise zu besänftigen.

Als die beiden begannen, sich zu küssen, wandte Scorpius den Blick ab und beobachtete weiter die anderen Schüler. An einem Tisch in der Nähe der Tür erblickte er Madleine Finnigan, eine Freundin von Rose, die mit einem sehr verlegen wirkendem Jungen redete. Doch von der jungen Weasley war keine Spur. Auch auf der Tanzfläche konnte er sie nicht entdecken. Bereits den ganzen Abend hatte er Ausschau nach ihr gehalten, doch erfolglos.

Seufzend stand er auf, um sich und seinen beiden Freunden neue Getränke zu holen. Gorden und Eloise blickten nicht einmal auf, als er den Tisch verließ. An der improvisierten Bar herrschte großen Andrang, so dass es fast eine Viertelstunde dauerte, bis er drei Butterbier bekam.

Als er zurück zu seinem Tisch kam, stutze er kurz. Hugo Weasley unterhielt sich mit Gorden und winkte ihm zum Gruß, als er ihn kommen sah. Da Eloise verschwunden war, gab er dem jungen Gryffindor eines der Butterbiere.

„Wie kommen wir zu der Ehre deines Besuches?“, fragte er, während er sich wieder auf seinen Stuhl setzte.

Hugo spitzte die Lippen und sah sich um, als würde er den Grund seines Kommens erst Suchen müssen. Dann wandte er sich jedoch abrupt ab. „Ich wollte euch nur mal zu der gelungenen Party gratulieren.“

Scorpius lächelte und schüttelte ungläubig den Kopf. „Solche Komplimente aus dem Mund eines Gryffindors – ich bin überwältigt.“

Der Spross der Weasleys erwiderte das Lächeln und nahm dann einen Schluck aus seinem Glas. „Ihr habt das wirklich gut organisiert. Keiner hat geahnt, dass „Mysterious Magics“ auftreten würden. Das war wirklich der absolute Hammer. Schade dass um Mitternacht schon Zapfenstreich ist. Fred hätte uns wirklich noch ein bisschen mehr Spaß zugestehen können.“

Gorden und Scorpius tauschten einen kurzen Blick und sahen dann ihr rothaariges Gegenüber an. „Also eigentlich ist es um Mitternacht noch nicht ganz vorbei. Wir feiern bei uns im Gemeinschaftsraum noch ein wenig weiter, wenn das hier zu Ende ist. Du kannst mitkommen, wenn du möchtest.“

Hugo schien überrascht von der Einladung und blickte etwas verlegen zu Boden. „Ich kann da doch nicht als einziger Nicht-Slytherin rumlaufen.“

„Keine Bange“, erwiderte Gorden, „Ich habe einen Vetter in Ravenclaw, der auch kommen wird... und er wollte ein paar Freunde mitbringen. Und sicher wird der ein oder andere von uns noch jemanden einladen.“

„Na, dann komme ich gerne. Vielen Dank.“ Er nahm einen erneuten Schluck. „Ich wusste gar nichts von einem Vetter in Ravenclaw.“

„Doch, doch. Sein Name ist David. Ah, da vorne ist er.“ Gorden zeigte an ihm vorbei in die Menge. „Da bei deiner Schwester.“

Fast hastig wandte Scorpius den Kopf und tatsächlich – neben David und der jungen Patil stand Rose und sie war schöner als je zuvor. Sie trug ein blaues Kleid mit schwarzer Spitze um die Taille, das ihre helle Haut hervorhob. Anscheinend war sie gerade in eine Diskussion mit ihrer Freundin vertieft, die sie bittend ansah.

Schließlich nickte Rose, wenn auch widerwillig und Rhea umarmte sie stürmisch.

„Scheint so, als würde deine Schwester auch kommen“, meinte Gorden.

Überrascht hob der junge Malfoy die Augenbrauen. Es schien so, als würde der Abend noch besser werden, als er erwartet hatte.
 

Im Gemeinschaftsraum hatten die Slytherins auf zusätzliche Dekoration verzichtet. Ein Feuer loderte im Kamin und auf den Tischen standen die üblichen silbernen Kerzenleuchter. Als Scorpius zusammen mit Gorden und Eloise eintrat, waren bereits die meisten Schüler ihres Hauses anwesend. Sie entdeckten einige Ravenclaws und auf einem der Sofas saßen Hugo, seine Schwester und deren Freundinnen zusammen mit David und einem anderen Jungen. Er nickte dem rothaarigem Jungen im Vorbeigehen zu, nicht ohne die Gesprächsfetzen aufzugreifen.

„ ... ich bin nur wegen euch hier, denkt dran, wenn...“ Rose wirkte sehr ungehalten und spielte mit ihrem Glas herum.

Mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen folgte er Gorden zu ihren Freunden, die sich in einer Sitzgruppe an der Wand positioniert hatten. Isabella und Imogen Goyle, Morpheus Yaxley, Valen Carrow und Ambrose Macnair– sie alle trugen die Namen der großen Familien der Zaubererwelt. Und sie alle trugen dasselbe Schicksal, sie alle mussten sich für Dinge rechtfertigen, die noch vor ihrer Geburt geschehen waren. Manchmal sogar von Menschen, die sie nie kennen gelernt hatten.

Valen stellte ein Flasche Feuerwhiskey auf den Tisch und füllte die Gläser der Anderen. „Auf den guten, alten Salazar“, sagte er, während er sein Glas hob.

Seine Freunde taten es ihm gleich und kippten den Alkohol in einem Zug herunter. Wie immer, wenn er dieses Zeug trank, durchfuhr Scorpius ein wohliges Gefühl, das bis zu den Zehenspitzen reichte.

Im Laufe der Nacht lehrten er mit seinen Freunde drei Flaschen Feuerwhiskey. Immer wieder warf er Blicke zu den Gryffindors hinüber, die sich nach allem Anschein gut amüsierten. Nur Rose saß noch immer mit verschränkten Armen da und nippte ab und zu an ihrem Glas.

Weit nach drei Uhr in der Nacht, waren die anwesenden Schüler noch immer guter Laune. Hugo hatte sich inzwischen zu ihnen gesellt und sich überreden lassen, den ersten Whiskey seines Lebens zu trinken.

Plötzlich erhob Rose sich von ihrem Platz und verabschiedete sich von Rhea und Maddie, die anscheinend noch bleiben wollten. Aus einem plötzlichen Impuls heraus, stand er ebenfalls auf, murmelte etwas davon, dass er frische Luft brauche und folgte ihr.

Draußen auf dem Gang war es kühler und nach dem Lärm im Gemeinschaftsraum, war die Stille hier fast unangenehm. Er folgte Rose ein Stück den Korridor entlang. Als sie die Schritte hinter sich hörte, blieb Rose stehen und drehte sich um. Verwirrt legte sie den Kopf schief blickte sie ihn aus großen blauen Augen an.

„Scorpius?“, fragte sie skeptisch.

„ ... “

„Was machst du hier?“

Der blonde Junge zuckte mit den Schultern. Was tat er eigentlich hier? Der Alkohol war im eindeutig zu Kopf gestiegen.

„Möchtest du mir etwas sagen?“, versuchte Rose ihm auf die Sprünge zu helfen.

„Du... sahst heute Abend sehr hübsch aus.“

Sie schien aufrichtig erfreut über das Kompliment zu sein. „Danke.“

Als er nichts erwiderte, drehte sie sich um und wollte weitergehen.

„Rose?“

Sie blieb erneut stehen, sah ihn aber nicht an.

„Warum hast du etwas gegen mich?“

Nun wandte sie sich doch zu ihm. Einen Augenblick sah sie ihn nur an, doch dann sagte sie: „Ich habe zu viel von deinem Vater und deiner Familie gehört.“

„Dir reicht also die Meinung deiner Eltern, um mich zu verurteilen?“

„Und die Meinung vieler, vieler Anderer.“ Rose schüttelte den Kopf. „Und mein Urteil habe ich mir selbst gebildet.“

Er trat ein paar Schritte auf sie zu. „Meine Familie ist rehabilitiert und ich war damals noch gar nicht auf der Welt.“

„Sowas liegt im Blut“, antwortete sie fast überheblich.

Wut machte sich in Scorpius breit. Sein ganzes Leben hatte er gegen Vorurteile kämpfen müssen und dies nun aus dem Mund des Mädchens zu hören, für die er so tiefe Gefühle hegte, machte die Sache nur noch schlimmer.

„Nachdem Voldemort das erste Mal verschwand, ließ sich dein Großvater doch auch rehabilitieren, nicht wahr? Und wir wissen doch Beide, was danach geschehen ist.“ Rose verschränkt die Arme vor der Brust.

Er wandte den Kopf ab, schließlich hatte sie damit Recht. Im Grunde hatte er gehofft, dass sie genauso offen seien könnte wie ihr Bruder. Ihre Worte trafen ihn hart und schürten seinen Zorn.

„Ich glaube, das war alles. Oh und Scorpius, sprich mich in Zukunft nicht mehr an. Ich... will nichts mit Leuten wie dir zu tun haben.“ Rose blieb noch einen Herzschlag lang stehen und ließ Scorpius dann alleine zurück.

Es dauerte eine Weile, bis er ihre Worte realisierte. Kurz erwog er, seinen Schmerz und seine Wut mit einer Menge Feuerwhiskey zu betäuben, doch dann folgte er Rose. Er konnte das alles nicht auf sich sitzen lassen.

Er holte sie an der Treppe, die von den Kerkern hinauf führte, ein und versperrte ihr den Weg. „Ich mag nicht, wie du von meiner Familie redest.“

„Dann hätte sich deine Familie lieber besser überlegen sollen, mit wem sie sich einlässt. Dann müsste ich auch nicht so über sie reden.“ Rose versuchte an ihm vorbei zu kommen, doch Scorpius ließ sie nicht durch und baute sich auf der ersten Stufe vor ihr auf.

Genervt blickte sie zu ihm hinauf. „Lass mich durch.“

„Wenn du dich entschuldigst.“

Sie lachte. „Wofür denn? Ich habe doch nur die Wahrheit gesagt über dich und deine verkommene Familie.“

Ruppig stieß er sie an die Wand und stütze seine Arme neben ihrem Kopf ab. „Nimm das zurück!“, presste er hervor. Unglaubliche Wut übermannte ihn, als er ihr trotziges Gesicht blickte. Gleichzeitig schrie etwas in seinem Inneren vor Freude, weil er ihr so nahe gekommen war, weil er den Duft ihres Parfums roch und die Wärme ihres Körpers spürte.

„Sonst?“

Er beugte sich tief zu ihr hinunter, so dass ihre Gesichter nur von wenigen Zentimetern getrennt wurden. Feindselig blickten sie einander ein.

Und dann küsste er sie. Drückte seine Lippen auf die ihren und umfasste ihre zarten Schultern. Ihr Körper bäumte sich auf, versuchte sich zu wehren und dem festen Griff seiner Arme zu entkommen. Schließlich war er es, der sich zurückzog, doch sie noch immer festhielt. Wieder trafen sich ihre Blicke.

Unergründlich waren ihre Augen. Statt dem erwarteten Zorn, fand er nur Verwirrung.

Als er sie loslassen und den Kopf abwenden wollte, war sie es, die ihm entgegenkam. Wie in stiller Einverständnisse fanden ihre Lippen wieder zueinander. Ihr Körper streckte sich seinen Berührungen entgegen. Sie versank in seinen Armen.

Seine Gedanken rasten, während ihre Finger über seinen Hals, seine Rücken wanderten. Er wusste nicht, was in ihn gefahren war, als er sie geküsst hatte. In seinem Inneren hatten seine Gefühle für sie miteinander gerungen – die Wut über ihre kalten Worte und die Bewunderung für sie.

Ihre Lippen, ihren Körper zu spüren war die Erfüllung seiner Träume. Wie oft hatte er sich nach ihren Berührungen gesehnt. Doch selbst seine kühnsten Fantasien reichten nicht an das heran.

Sein Herz schlug, als müsse es jeden Moment zerspringen.

Sein Kopf schaltete sich langsam aus.

Und seine Gefühle übermannten ihn.
 

Wie viel Zeit vergangen war, bis sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, wusste er nicht. Fast erschrocken blickte Rose ihn an und fuhr mit den Fingern zu ihrem Mund. Sie atmete schwer.

„Rose, ich...“, setzte er an, doch sie schüttelte den Kopf und brachte ihn zum Schweigen.

Sie wandte den Blick ab und löste sich vorsichtig aus seinem Griff. Dann ohne ihn noch einmal anzusehen lief sie los und stürmte die Stufen hinauf.

Scorpius blickte ihr eine Weile hinterher, dann legte er den Kopf in den Nacken, fuhr sich mit den Händen durch das wirre Haar und lächelte breit. Sie hatte ihn geküsst, seine Nähe gefordert. Sie war es gewesen. Alles in ihm schrie vor diesem unsagbaren Glück. Im Moment spielte es keine Rolle, warum sie fort gelaufen war. Nun wusste er, wie es in ihr aussah und was sie empfand. Nein, dieser Kuss war weder die Folge des Alkohols, noch von purer Leidenschaft gewesen, die ein Ventil gesucht hatte. Sie hatte Gefühle für ihn, ob sie es nun wahrhaben wollte oder nicht.

Er blickte ihr wieder hinterher, ein verschmitzten Lachen im Gesicht. „Ich krieg dich, Rose. Verlass dich drauf.“
 

Hastig schlug sie die Tür ihres Schlafsaals zu und lehnte sie atemlos an das kalte Holz. Den ganzen Weg hierher war sie gerannt, war nicht ein einziges mal stehen geblieben. Doch sie lief nicht vor ihm weg, sondern vor sich selbst. Tränen liefen ihre Wangen hinab, sie war aufgewühlt, wusste nicht, was sie denken oder was sie nun tun sollte. Sie war verzweifelt, so verwirrt, wütend...

Doch dann kam diese anderen Gefühl wieder zum Vorschein. Es war da gewesen, sobald seine Lippen die ihren berührt hatten. Dieses Gefühl, dass so ganz anders war, als alles was sie bisher gefühlt hatte. So unbekannt, aber gleichzeitig so vertraut. Ohne es zu wollen erschien ein Lächeln auf ihren Lippen und breitete sich schließlich auf ihr Gesicht aus. Jede Faser ihres Körpers bebte, ihr Herz machte Luftsprünge.

Das Kribbeln war da.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-09-10T02:03:46+00:00 10.09.2009 04:03
Hey ^^
was für ein Kapitel
oh-oh ich glaube rose hat ihre groß0e liebe gefunden XD
das war ein klasse kapi
mach weiter so
bye abgemeldet
Von:  Suzame
2009-08-22T08:33:13+00:00 22.08.2009 10:33
Das Kribbeln war da...super Abschluss muss ich sagen...es passt einfach perfekt...
Und sie kann sich einfach nicht dagegen wehren...
Ich bin gespannt wie das mit den beiden weitergeht....
muss jetzt shcnell das nächste Kapitel lesen^^

Liebe Grüße
Suzame

PS: sry, für die Verspätung^^"
Von: abgemeldet
2009-07-14T00:26:37+00:00 14.07.2009 02:26
Hallöchen
Na endlich
Ich dachte das würde jahre dauern
Hat mir sehr gut gefallen Das Kapitel
mach weiter so
Bin gespannt wie es weiter geht
bye Broken-Heart
Von:  annalina
2009-06-15T07:57:08+00:00 15.06.2009 09:57
Naja, wie gesagt - das ist ja Geschmackssache. Manchen kanns ja nicht romantisch genug sein ;D Ich fand das ganz okay so.
Sehr niedlich wars jedenfalls ^^

Würd mich freuen, wenn du mir dann wieder Bescheid gibst... Ich hätts sicherlich verpasst - also danke für die ENS
Von: abgemeldet
2009-06-13T12:25:11+00:00 13.06.2009 14:25
jaaaaaaaaaaaaaa
das kribbeln ist da!!!
*muhahaha*
ein klasse kap
gut, dass er ihr hinterhergegangen ist, ich mein, was die beiden sonst verpasst hätten!!
und cih bin mir ziemlich sicher, dass er recht hat, wenn er sagt, dass er sie kriegen wird!!

und hallo? vorurteile kann man fallen lassen. rose ist klug und ich bin mir sicher, dass sie jetzt noch mal ihre meinung zu diesem kerl überdenkt^^

ich hoffe, es geht schnell und genauso toll weiter <3

wirklich klasse gemacht!!

glg emmett


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