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Unify

Wenn Zeiten und Welten aufeinander treffen...
von

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Tetra's Sorgen

Schnell.

Sie mussten sich beeilen. Das Ende der Welt wollten sie nicht gerade miterleben.

Sie mussten Tetra alarmieren, und zwar schnell. Und dann, auf zur Feenquelle der Königin. Link (Kaze) hatte zwar keine Ahnung, wie sie Tetra erklären sollten, dass sie nachts auf Feensuche waren, anstatt im Bett zu liegen und sich auszuruhen, aber es gab jetzt WIRKLICH wichtigeres als das vertuschen dieses „Hochverrats“ an ihrer königlichen Piratenmajestät. Und, außerdem, wenn es ernst wurde, dann konnte man auf Tetra immer zählen.

Solange sie nur rechtzeitig bei der Feenkönigin ankamen, könnte diese ihnen alles erklären und schnelles handeln wäre dann alles, um das sie sich noch Sorgen machen mussten…

Hm…

Die Feenkönigin.

Link fragte sich, ob Eyna damit die große Fee mit der Puppe gemeint hatte, die sich ihm damals auf diese Weise vorgestellt hatte.

Natürlich hatte sie diese Fee gemeint. Wie viele Feen nennen sich schon selbst „Königin“?

Link musste daran denken, wie… uhhm… zutraulich sich ihm diese Fee damals gegenüber verhalten hatte…

Ach, an was dachte er schon wieder? Er dachte kurz daran, dass er sich lieber darauf konzentrieren sollte, seine Gedanken zu fokussieren. Die Sonne war schon lange aufgegangen. Sie fühlten sich beide müde und ausgelaugt, aber um den nächtlichen Ausflug zu bereuen war es jetzt zu spät.

Sie mussten Tetra informieren.

Schnell.
 

„Kommt schon, kommt schon, Beeilung!“
 

Eyna ließ sie absolut kein bisschen langsamer werden und trieb sie nervös an.

„Hör auf damit!“, sagte Toki schließlich, nachdem Eyna ihm zum 5. Mal gegen den Hinterkopf gestoßen hat: „Warum verwechsle ich immer Feen mit Navi, die ABSOLUT NICHTS mit ihr gemeinsam haben?!“

„Es gibt zu viele blaue Feen!“, war Kaze’s Meinung, der ganz spontan an Ciela und Neri denken musste. (Auch wenn Ciela in Wirklichkeit ja Gelb-Grün war….Trotzdem.)
 

„Nicht reden, laufen!“, rief Eyna und klang, als hätte sie gerade 10 Tassen Kaffe gehabt.

„OK, OK!“, rief Kaze, der schneller wurde, um nicht noch einen weiteren Schubser von ihr zu kassieren. Schon merkte er, wie die Neigung der Straße immer flacher wurde: Sie waren am Fuß des Berges angekommen, im Dorf.

„Gut und jetzt Zelda suchen.“, meinte Toki.

„Tetra.“, korrigierte Kaze „Und sie ist ziemlich sicher auf ihrem Schiff. Bei den Vorbereitungen für die Abfahrt überwacht sie jeden Schritt genauest!“

Eyna flog vor: „Na dann, zum Schiff, los, los! Wir müssen zur Königin, schnell, also..Huh!“

Toki hatte sie an den Flügeln gepackt und hielt sie vor sich:

„Beruhig dich, Kleine, OK? Wir kriegen das schon hin. Wir sind die Profis, verstanden?“

Die Fee wirkte eingeschüchtert:

„Die Profis…V-Verstanden… SIR!“

„Na, geht doch!“

Er ließ sie los.
 

Tetras Schiff lag ruhig im Hafen… erstaunlich ruhig.

„Merkwürdig…“

Eigentlich hatte Kaze erwartet, dass um diese Zeit bereits alles in Aufregung und von Tetra gescheucht quer über Deck laufen würde, nur um möglichst schnell alle Vorbereitungen zu treffen. Aber das Schiff war leise und von Tetras verlangender Stimme nichts zu hören.

Vorsichtig bestiegen die drei – beide Links und Eyna – das Schiff:

„Uhm… Hallo?“

Es war noch recht ruhig.

Kaze rief:

„Irgendjemand da? Leute?“

„Psst, psst, Link!“

Ein kurzgewachsener Pirat kam aus dem Inneren des Schiffes gelaufen:

„Etwas leiser, bitte!“

„Niko! Wo ist Tetra?“

Niko wirkte etwas nervös:

„Im Bett.“

„Im Bett?! Um diese Zeit?“, fragte Link fassungslos „Sprechen wir auch über dieselbe Frau? Sonst ist doch immer schon um 5 auf!“

„Sie.. fühlt sich nicht wohl.“

„Was meinst du damit?“

Niko machte Gesten:

„Sie hat die ganze Nacht über im Schlaf geredet und sich wie ein Fass Kanonenpulver gewälzt! Gonzo behauptet, er hat sie sogar schreien gehört!“

Schreien? Das hörte sich gar nicht nach Tetra an.

„Deinen Namen hat sie dabei mehrere Male gesagt! Die ganze Zeit „Link, bitte“, „Link, du musst“, „Link, sei vorsichtig“, „Nein, Link“, und so weiter. Und jetzt wacht sie einfach nicht auf!“ Niko gestikulierte alles geradezu übertrieben. „Wir wollten sie aufwecken, aber.. naja, keiner traut sich. Du kennst den Käptn‘. Ich, für meinen Teil, riskiere nicht von ihr beim Aufwachen zersäbelt zu werden.“

„Schon klar. Danke!“

Link war extrem besorgt. War Tetra etwa krank? Gerade jetzt? Die Crew würde nie im Leben ohne ihren Befehl auslaufen! Außerdem… wenn es etwas ernsteres war…sie war doch seine Freundin. Hoffentlich ging es ihr nicht zu schlecht. Er lief schnell Richtung Kabine, gefolgt von seinem Gegenstück und Eyna.

Er riss die Tür auf und stürmte in die Kabine:

„Tetra, bist du in Ordnung?!“

„Leiser, Junge, leiser!!“, rief Senza überrascht, doch er hörte nicht und rannte zu ihr ans Bett.

Eyna schaute das Mädchen interessiert an:

„Das ist also die Prinzessin?“

Link beugte sich über sie:

Sie verzog im Schlaf das Gesicht und zitterte.

„Hat sie Fieber?“, fragte er, während er ihr die Hand auf die Stirn legte, doch sie war weder heiß noch kalt. Völlig normal.

„Ernsthaft, keine Ahnung, was sie hat.“, meinte Gonzo. „Außer Albträumen.“

Link schaute sie verzweifelt an:

„Tetra…“

Doch plötzlich fing die junge Piratenprinzessin zu blinzeln an:

„Uhm….“

Link schaute genau hin:

„Tetra? Tetra, wach auf!“

„Ahh… L..Link?“

Tetra öffnete ihre Augen.

„Link…Guten morgen!“

Link atmete erleichtert auf:

„Wow, und ich dachte schon… weißt du eigentlich, was für einen Schreck du uns eingejagt hast?“

Tetra richtete sich auf… Da merkte Link, dass etwas nicht stimmte:

Tetra lächelte.

Und damit meine ich nicht „verschmitzt, frech“ lächeln. Sondern ein verträumtes, mädchenhaftes Lächeln.

Sie schaute Link an:

„Ach, wirklich? Das tut mir Leid! Ich wollte niemanden Angst einjagen.“

„Uhhm… Tetra?“

OK.

Das letzte Mal als Link diese Tonlage in Tetras Stimme gehörte hatte war nach dem Kampf gegen Ganondorf. In Prinzessinenkleidung. Und sie hat versucht, den König vom Selbstmord abzuhalten.

Sie lächelte freundlich(?!)und fragte:

„Nanu? Warum schaut ihr mich alle so an? Kommt, gehen wir doch an Deck und entspannen uns ein bisschen! Die Sonne ist doch heute sicher herrlich!... Errm… Link, warum zitterst du denn so?“

Link (die Kaze-Variante natürlich) wich ein paar Schritte zurück und zog sogar sein Schwert:

„OK, wer bist du und was hast du mit Tetra gemacht?!“

Sie schaute ihn verwirrt an: „Ah, Link, du arbeitest zu hart. Vielleicht solltest du dir etwas Urlaub genehmigen! Hihi, ich weiß, ich lasse dich einfach noch ein Weilchen hier bleiben, inzwischen können ich und die Crew den Leuten in Port Monee ein wenig von dem Geld zurückzahlen, dass sie uns geborg--- AUA!“

ZACK!

Link hatte ihr aus Reflex eine geklebt.

Eine feste, schnelle Ohrfeige.

Alle rund um ihn (inklusive Link(Toki) und Eyna) starrten den kleinen goldblonden Jungen fassungslos an.

„Donnerwetter…“, ließ Mako hören.

Link selbst war nicht minder geschockt als er realisierte, was er eben getan hatte, und während sich Tetra noch die Wange rieb, stotterte er aufgeregt:

„E-Es tut mir Leid, aber ich wusste nicht… ich wollte nur…sie wollte mir Urlaub geben! URLAUB, Leute! Ich wollte Tetra nur… Es tut mir Leid, ich wollte nicht…“

„LINK!“, brüllte Tetra plötzlich und brachte ihn damit dazu, seine Gestotterte zu beenden:

„Sag mal, BIST DU NOCH ZU RETTEN? Was sollte das?!“

Sie schaute ihn grimmig an, als würde sie ihn jeden Moment über die Planke schicken. Link lächelte fröhlich:

„Tetra! Du bist wieder normal?!“

„Na klar bin ich normal! DU aber anscheinend nicht! Was zum Teufel hast du dir gedacht?!“

„Es tut mir Leid, ich wollte dir nur helfen!“, sagte er schnell.

„Helfen? WOBEI? Meine Nerven zu verlieren?“

Sie packte ihn am Kragen.

Er erwiderte: „Du hast dich ganz komisch benommen, echt!“

Mako nickte:

„Ja, Käptn‘, er hat recht! Du warst nicht du selbst!“

„Was „Nicht ich selbst“?“, fragte sie verwirrt, Link immer noch am Kragen haltend.

„Du hast dich ganz nett und niedlich und mädchenhaft verhalten, wie so ein Blumenmädchen!“

„Blumenmädchen?“

„Du wolltest mir URLAUB geben!“, schrie Link zur Rechtfertigung.

„WAS?“, sie ließ ihn fallen. „Auf diesem Schiff kriegt NIEMAND Urlaub!“

„Aber du hast es gesagt!“

„Habe ich ni---„ plötzlich weiteten sich ihre Augen: „Moment mal… Ich HABE es gesagt! Oh Gott, was ist los mit mir? Drehe ich durch? Leute?“

Die Piraten schwiegen zu diesem Thema lieber.

Keiner hatte Lust, über die Planke zu gehen.

„Wenn ich was sagen darf..:“, meinte Link(Toki) schließlich. „Du hattest eben was von Zelda. Jetzt bin ich zumindest überzeugt, dass du auch echt Zelda bist.“

„Was von Zelda?“, fragte sie „Soll das heißen, ich habe mich eben wie eine verwöhnte, kleine Prinzessin aufgeführt? UHHH!“

Sie schlug die Arme um ihre Schultern, als würde sie frieren:

„Das geht nicht! Ich bin eine Piratin, verdammt! Eine PIRATIN! Und nicht irgendeine, ich bin KAPITÄN!“

„Naja, jetzt bist du zumindest wieder 100% du.“, meinte Link(Kaze) bestätigend. „Die Anderen haben gesagt, du hattest Albträume. Albträume mit meinem Namen darin. Wovon hast du geträumt?“

„Errmm.. geträumt?....AH!-…Uhmm…“

Sie schien etwas nachdenklich und nervös:

„Von… errm…. Pferden!“

Kaze schaute sie ungläubig an:

„Du bekommst von Pferden Albträume?“

„Du bist geritten!“

„Hey!“

Toki mischte sich ein:

„Pferde sind cool! Zelda hin oder her, du kannst mir nicht erzählen, dass dir Pferde solche Angst einjagen, dass du im Schlaf redest!“

Sie schaute ein wenig hochnäßig:

„Ich hab auch keine Angst vor Pferden!“

„Warum hast du dann im Schlaf geredet und die gedreht?“

„Hab ich nicht!“

„Erzähl uns keinen Stuß!“, warf Kaze ein. „Deine Leute haben dich alle gesehen!“

„Dann müssen sie Wahnvor—Moment mal! Wart ihr etwas NACHTS in meiner Kajüte?!“

Sie schaute ihre Leute wütend an.

„Klasse gemacht, Junge!“, flüsterte Mako Kaze zu.

„S-Sorry…“

Tetra kochte:

„SO, das war’s! Mittagessen für ALLE hier gestrichen!“

„WAS?!“

„Für euch: Weil ihr meine Privatsphäre missachtet; für Link: Weil er mir eine geklebt hat; für den anderen Link: WEIL ER IHM SO ÄHNLICH SIEHT UND ICH KEINE GUTE LAUNE HABE!!“

„Das ist unfair!“, protestiere Toki.

„GUT SO!“, rief Tetra. „Und überhaupt, was macht diese Fee hier?!“

Tetra hatte angefangen, Eyna zu bemerken und schien durch das Geflatter ihrer Flügel leicht gestört- sie flog nämlich sehr dicht an ihr:

„Du bist aber ein böse Prinzessin, muss ich sagen!“, meinte Eyna bestimmt.

Tetra griff sie an den Flügeln:

„Ich zeig dir gleich böse! Feen-Tränen sollen gut Geld bringen!“

„AHH!“, rief Eyna und versuchte sich zu befreien „Hilfe, eine Wahnsinnige!!“

„Tetra!“, Link (Kaze) befreite die Fee aus Tetras Händen „Bitte, komm wieder runter! Wir haben im Moment echte Probleme!“

„Die da wären?!“

„APOKALYPSE!“, rief Eyna schnell.

Tetra schreckte auf:

„Uhhm.. Bitte was?!“

Sie schaute die Fee ungläubig an:

„Wenn das ein Scherz sein soll ist er nicht sehr gut!“

„Sie macht keinen Scherz, Tetra! Eyna ist gekommen, um uns zu warnen!“, erklärte Link mit Bestimmtheit. „Wir müssen zur Quelle der Feenkönigin und zwar schnell!“

Tetra schaute ihn nur fassungslos an:

„Ihr.. meint das ganz ernst?... Welt..untergang?“

Beide Links nickten und Eyna schwebte auf und ab:

„Und zwar sowas von! Die Königin war auch schon ganz unruhig und das heißt was!“

Tetra schaute die drei noch abwechselnd an, nur um ganz sicher zu gehen, dass keiner von ihnen jeden Moment aufspringen und ihr „April April!“ zuschreien würde.

Dann befahl sie schnell:

„Worauf warten wir dann noch? Link! Anker lichten! Gonzo! Leinen los! Niko! Kurs bestimmen! In 2 Stunden legen wir ab, Richtung Feenquelle der Königin!“

„AYE!“
 

Sofort ging alles an die Arbeit. Das Schiff war in weniger als 1 ½ Stunden bereit abzulegen.

Link verabschiedete sich noch von Aril („Nächstes Mal bring mir doch bitte ein Souvenir! Hehe!“) und seiner Großmutter („Und putz dir auch weiter immer schön die Zähne, gut?“) und ging dann zu Tetra, die am Strand stand und auf’s Meer schaute. Sie dachte eindeutig über etwas nach.

„Warte hier, OK?“, sagte Kaze zu Toki. „Ich muss mit ihr was besprechen.“

Er nickte: „Oh… na gut.“

Er setzte sich auf den Boden, währen Kaze, Link, von hinten an das Mädchen heranging:

„Tetra?“

„Huh?“ Sie drehte sich um.

„Oh, Link. Und, mit allem fertig?“

„Ja, alles erledigt.“, sagte er.

„Gut, denn in 30 Minuten fahren wir los. Geh schon mal an Board!“

Sie drehte sich wieder Richtung Meer, als Link’s Stimme sie plötzlich fragte:

„Tetra… wovon hast du wirklich geträumt?“

„Hm?“

Sie drehte ihren Kopf zu ihm:

„Unterstellst du mir etwa, ich würde lügen?“

Er seufzte:

„Ich habe in letzter Zeit auch merkwürdige Träume. Und der andere, Toki, er hat auch gesagt, dass du dich wie seine Zelda verhalten hast! Ein bisschen viel Zufall, oder?“

Sie musterte ihn skeptisch:

„Ihr benutzt diese lächerlichen Spitznamen also tatsächlich?“

„Tetra! Bitte!“, flehte er schon fast. „Es könnte wichtig sein!“

Tetra zögerte. Sowas lag nicht in ihrer Art… Sie blickte zu Boden. Endlich sagte sie:

„Ich… habe von Ganondorf geträumt…“

„Huh?“

Sie erzählte:

„Ich war in einem Schloss… und der König von Hyrule – er sah zumindest so aus- war da. Er nannte mich „Tochter“… Dann kam Ganondorf und der König lobte ihn für seine „Verdienste“ und wollte ihn allen Ernstes zum Ritter schlagen. Ich habe protestiert und wollte ihn davon abbringen, aber er hat mich in den Garten geschickt… dann bist du gekommen—zumindest glaube ich, dass du das warst… Wir haben über irgendwas geredet, irgendetwas mit dem Tri-force, dann ist Ganondorf plötzlich gekommen und hat mich gepackt. Dann ist alles Finster geworden, alles war so bizarr… Du hast auf einem Pferd gegen Ganondorf gekämpft, aber ich hatte keine Waffe und musste hilflos zusehen…Dann, als du ihn schon hattest, hat er sich plötzlich in eine Art… wolke verwandelt und alles eingehüllt. Ich habe nach dir gerufen, aber du warst plötzlich weg! Dann kam plötzlich eine Flut und hat alles… Naja, es war von da an einfach nur noch sinnlos und bizarr…“

Sie zitterte ein wenig:

„Es hat sich alles so kalt angefühlt in diesem verdammten Traum… Und ich kriege ihn nichtmehr aus meinem Kopf! Das liegt sicher an diesem Ding!“

Sie deutete auf das Triforce auf ihrer Hand.

„Wenn ich es bloß loswerden könnte..“

„Was, wenn der Traum etwas bedeuted?“, fragte Link. „Ich meine, du hast ja selbst vermutet, das Ganondorf noch leben könnte…“

„Und das ist es ja eben, was mir Angst macht! Das und die Tatsache, dass ich mich nicht wie ich fühle!“

„Nicht wie du?“

„Du hast doch selbst erlebt, wie ich vorher war, hm? Das habe ich nichtmal bemerkt, bis du mich darauf hingewiesen hast! Es hat sich total normal angefühlt!“

„Es war definitiv nicht normal!“, meinte Link. „Zumindest nicht für dich!“.

„Eben!“

Sie schaute ihn recht… verzweifelt an:

„Ich will aber niemand anders sein! Ich will ich bleiben! Verstehst du?“

Er nickte:

„Vielleicht kann uns die Feenkönigin darüber ja auch etwas sagen!“

„Ja… vielleicht….“

Tetra wirkte, als hätte sie Kopfschmerzen:

„Geh du jetzt lieber auf’s Schiff, OK?“

„OK.“

Link ging zurück zu seinem Pendant und zu Eyna, während Tetra seufzte:

„Ich sage ihm wohl besser nicht was ich sonst noch so alles gesehen habe…“

Sie kniff die Augen zusammen.
 

---Author's Note---
 

Dieses Kapitel hat Spaß gemacht. ^^

Ich mag die Dynamik zwischen Tetra und Link(Kaze).

Außerdem war es lustig sie mit dem süßsäusel-lieb benehmen einer typischen Prinzessin zu schreiben, wenn auch nur für ein paar Zeilen. XD

Eynas "APOKALYPSE!" war ein spontaneinfall, den ich einfach nur lustig fand. Dieses Kapitel kommt mir comedy-technisch sowieso viel dynamischer und besser vor, als die letzten paar. ^^



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