la collección de historias

Eigentlich bin ich ja inzwischen kein Bis(s) Fan mehr (bzw war ich nie wirklich einer) aber ich habe beschlossen die FF dennoch zu lesen.
Und Alec und Jane sind zwei Volturi, die mir doch sehr gut in Erinnerung geblieben sind während ich die anderen alle ziemlich vergessen habe inzwischen.

Also ich muss sagen, ich mochte den One Shot wirklich. Du hast einen guten Schreibstil, der angenehm zu lesen ist und durch den der Leser gut mit den Charakteren mitfühlen kann.
Auch wenn der OS nur sehr kurz war, so hab ich sie dennoch als fesselnd empfunden. Und ich denke, dass die Kürze hier sogar positiv ist, wenn der OS länger geworden wäre, dann wäre vielleicht schon wieder zu viel Geschehen da gewesen und hätte ihn eventuell langatmig gemacht. Aber so, wie er ist, passt er genau finde ich.
Also ich hab den OS auch inhaltlich sehr gut gefunden, obwohl ich mich nicht mehr erinner was in de Büchern so zu der Vergangenheit der beiden erwähnt wurde. Der OS ist auch für Leute, die die Bücher nicht oder fast nicht kennen sehr gut verständlich.

Fehler sind mir ein paar aufgefallen aber da die alle schon aufgezählt wurden ist es glaub ich nicht nötig sie nochmal zu erwähnen ^^

Wenn du noch weitere OS zu den Volturi hochlädst und ich Zeit habe, dann werde ich sie vielleicht auch noch lesen ^^

_Hikari-chan_
✖✐✖

Also ...
Es sind nur 2 Seiten; Und Bis(s) hat mich nun nie so interessiert dennoch ...
Respekt. Jane und Alec. Ah ich mochte die Zwei wirklich. Und ich finde du hast die FF wirklich schön geschrieben! Eine schöne Wortwahl. Am besten gefällt mir, das kein Wort gesprochen wird. Es wird alles schön beschrieben. Keine vielen Details und dennoch hat jedes Wort so seine wichtige Bedeutung. Das waren echt 2 wundervolle Seiten! Dein Stil; Die Absätze; Deine Wortwahl ... Wow! <3

✖✐✖

Liebe Paloma,

zugegeben, ich kann bis heute die Faszination, die von den "Bis(s)"-Büchern ausgeht, nicht verstehen, mich jedenfalls vermochten sie nicht zu reizen, eher zu ärgern. Aber dein Vorschlag zu einer möglichen Vorgeschichte zu Jane und Alec hat mich gereizt und da bin ich.

Mir gefällt der nüchterne Stil, mit dem du dich den Grausamkeiten der Hexenverbrennung widmest, anstatt die Qualen in Emotionen zu ersticken, begnügst du dich mit einer (an manchen Stellen tatsächlich schon an Gefühllosigkeit grenzenden) Sachlichkeit, die man gelegentlich auch in Zeitungsartikeln vorfindet und das mag ich. Diese Nüchternheit wird bei dir allerdings nicht in eine erzählerische Kälte verwandelt, sondern durch mitunter sehr schöne Beschreibungen abgemildert. (Schön ist hier in Bezug auf die Wortfindung zu verstehen, nicht auf die Handlung, denn die ist alles andere als schön. ;))
Die Gefahr bei diesem Stil ist allerdings eine Mitleidlosigkeit des Lesers zu provozieren und genau das ist in meinem Fall geschehen; ich lese die Verbrennung der Kinder und denke nicht "Die Armen, mein Gott, wie grausam!", sondern - und das mag zynisch klingen - "Ach ja, die Opfer einer Zeit vor der dringend notwendigen Aufklärung" und das war es dann. Und ich gebe zu, mir fehlte auch der Anreiz, das Geschehen mit Spannung zu verfolgen; dazu hat zum einen der Stil beigetragen (insgesamt erinnert die Geschichte an einen Bericht), zum anderen - und das ist für mich ein deutlicher Mangel deiner Fanfiction - der nicht chronologische Aufbau und der gleichgültige Umgang mit den Figuren. Kein Leben wird ihnen eingehaucht, ihre Todeserfahrung und ihre Verwandlung wird als Fakt hingenommen und nacherzählt, weder dürfen sie einmal zu Wort kommen oder selbst von ihrem Leiden berichten noch ist der Erzähler bereit, sich auf ihre Schmwerzen einzulassen. Das mag nur ich so empfunden haben, doch so war es eben.

Selbst für eine Kurzgeschichte wird das Schicksal der Figuren zu sehr abgehandelt - wie eine Notiz, die man rasch verfasst und dann an seine Wand pinnt. Das Dramatische einer Verbrennung, die Grausamkeit der umstehenden Schaulustigen - die sich übrigens an so einem Anblick ergötzen und ihn bejubeln, was bei dir nur ganz zaghaft an einer einzigen Stelle angedeutet wird. Vergiss nicht, es war eine andere Zeit und Hexenverbrennungen wurden als Gerechtigkeit empfunden, als Bestrafung der Kirche für eine unchristliche Lebensweise und (das muss ebenfalls gesagt werden) Folge dummen Aberglaubens. Hinrichtungen, ganz gleich, wie sie vollstreckt wurde, waren ein Schauspiel, bei dem sich ein Großteil der Stadt auf dem Marktplatz versammelte, um Zeuge dieser gerechten Bestrafung zu sein (und wer den Anblick leidender Kinder nicht ertragen konnte, der ging eben nicht hin, sondern betete in seinem Haus für ihren Seelenfrieden). Bei dir scheint sich die Stadt für ihr Handeln zu schämen und das erscheint mir unpassend - denn schließlich wurden die Kinder in dem festen Glauben, "Hexenzwillinge" zu vernichten, verbrannt und nicht, weil man sie eines Verbrechens schuldig machte, das sie nie begangen hatten, diese Möglichkeit stand gar nicht zur Debatte: Wer mit dem Attribut "Hexe" oder "Zauberer" belegt worden war, der befand sich praktisch schon auf dem Weg zum Scheiterhaufen.

Ein weiterer historischer Aspekt wurde meiner Ansicht nach ebefalls vernachlässigt: die Folter; ein unvermeidliches Instrument, um der Hexe ein Geständnis seiner Sündhaftigkeit zu entlocken. Ich kann es nicht belegen, doch ich würde in Anbetracht der Grausamkeit, die damals vorherrschte annehmen, auch vor Kindern wurde nicht Halt gemacht. Bei dir im Text findet sich jedoch kein Hinweis darauf, was die Kinder eigentlich ertragen mussten, bevor sie durch den Feuertod (beinahe) Erlösung fanden - denn für jemanden, der tagelang die schlimmsten Qualen erdulden musste, bis er unter Schmerzen zugab, er sei schuldig, nur, damit seine Folterknechte endlich aufhörten, ist der Scheiterhaufen die letzte Hoffnung auf das Ende.

Die Rettung der beiden Kinder (wenn man den Akt denn so bezeichnen darf) wirkt dann recht kurz abgehakt: da kamen welche und befreiten sie, ein kurzer Schmerz am Hals, ein inneres Feuer und das war es dann. Ich hätte mir gewünscht, dass du an dieser vielleicht bedeutendsten Stelle der Geschichte einen Moment lang innehältst und dem Leser Zeit zum Verweilen gibst, indem du detaillierter auf die Rettung eingehst. Wenn ich mir das Bild vorstelle, wie eine Meute Schaulustiger auf dem Marktplatz stehen, die brennenden Kinder angaffen und Gentugtuung verkünden, plötzlich ihrer Unterhaltung beraubt wird (wo ist eigentlich der Vollstrecker, der das Stroh entzündet hat und aufpasst, dass auch alles wie gewohnt abläuft?), dann wird sie doch ein wenig mehr tun, als "wütende Worte" ausstoßen und es dann gut sein lassen. Man unterschätze niemals einen wütenden Mob.
Und wie haben die Vampire es igentlich geschafft, sich zusammen mit zwei schwer verletzten, sich noch immer windenden Kindern, durch die massen zu kämpfen? Haben sie ihre übernatürlichen Kräfte benutzt, haben sie sich als mächtige Wesen zu erkennen gegeben, vor denen man sich fürchten muss, sodass die Menschen geflohen sind? Was ist geschehen, was das Schicksal der Kinder in eine andere Richtung gewendet hat?
Mir fehlen in deiner Geschichte einfach die Antworten auf diese Fragen, Antworten, die der ganzen Handlung eine Spannung geschenkt hätten, die der düsteren Atmosphäre (mit der du gelungen in die Geschichte einleitest) entschieden mehr Wirkung verliehen hätte.

Dennoch, ich schließe mich meinen Vorrednern an, mir gefällt der Stil und ich finde die Idee, Jane und Alex mit einer Vorgeschichte zu würdigen, sehr mutig - nur leider hat mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen können.

Mit den besten Grüßen,
Bell
✖✐✖

Hallo =)
Erst einmal danke für deine Kommis, hier ist der erste von meinen. *g*
Zuerst einmal großes Lob: ich mag deinen Schreibstil sehr und du hast die Szene wirklich gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen konnte und eine recht düstere Atmosphäre herrschte, was dem Thema des OS angemsssen ist. Zudem hat mir der OS gut gefallen, und das, obwohl ich Twilight eigentlich nicht ausstehen kann. ;)

Allerdings haben sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen:

Doch die Zeit, in denen die Zwillinge zu leben pflegten, war düster und bot solchen Anschuldigungen kaum Gelegenheit zur Aussprache, zur Toleranz. -> Zeit, in der die Zwillinge...

Geistliche, welche sich selbst als übergeordnet sahen, vollstreckten Urteile und sorgte so dafür, dass sich die Bevölkerung nicht ausbreiten konnte. -> Tippfehler: sorgten

Denn wem sollte man schon trauen, wenn einem die eigene Mutter an den Pfarrer verriet? -> wenn einen

Wem sollte man sich anvertrauen, wenn einem Albträume plagen, in denen Hexen in der Luft fliegen oder man selbst gar geflogen sei? -> auch hier wenn einen. Ausserdem stört mich der Zeitwechsel etwas, ich würde bei vergangenheit bleiben und plagten/flogen/geflogen war schreiben.

Jane und Alec, Zwillinge, die nur einander vertrauen konnten, aber doch gemieden wurden, wurden ebenfalls der Hexerei als schuldig anerkannt und man verurteilte sie zu dem Tod durch den Scheiterhaufen. -> hier würde ich eher zum Tod durch Scheiterhaufen schreiben.

Mit Armen, Beinen und Oberkörpern wurden die Zwillinge an einem Holzpfahl gebunden, zerrten und rissen daran um vielleicht doch dem Tod durch den Flammen zu entkommen. -> hier auch eher Tod durch Flammen

Spiegelte sich gar Reue in den Augen der Frau, die das Kind ebenfalls den Pranger gestellt hatte, oder hatte es sich Jane gerade nur eingebildet? -> an den Pranger gestellt

Sollte der Anblick der Verräterin das Letzte sein, dass sie je zu Gesicht bekommen würde? -> dass=das

Alec, auch ihn hatten die Flammen erfasst, zwar etwas verspätet, aber sie hatten auch ihn eingeholt, zwangen ihn in die Knie und bereiteten ihm große Schmerzen. -> wenn er festgebunden ist, wie kann er dann auf die Knie fallen? Hier könntest du vielleicht sagen, dass die Seile, die ihn festhielten, schon verbrannt waren, so dass er sich losreissen konnte.

Doch nicht wissend, dass sie von weiteren Gestalten beobachtet wurden, die ihnen die Rettung versprechen sollten, schrien beide weiter. -> Hier würde ich Doch durch Noch ersetzten oder einfach ganz weglassen.

Die weiteren Geschehnisse kamen Schlag auf Schlag. -> das hört sich etwas holprig an. Mein Vorschlag: Dann passierte alles Schlag auf Schlag.

Wütende Worte drangen in die Ohren der Kinder, welche mit dem Leben bereits abgeschlossen hatten. -> drangen an die Ohren.

Von einem Streitgespräch bekamen die Zwillinge nicht viel mit, einzelne Wortfetzen drangen in ihr Gehör, doch ihre Aufmerksamkeit war anderen Dingen zugewandt, den Schmerzen. -> drangen in ihr Gehör kann man nicht wirklich sagen. Vorschlag: sie vernahmen einzelne Wortfetzten.

Zwei Männer beugten sich über die verwundeten Kinder, führen die Münder zu den Hälsern der Beiden und jeder von ihnen verspürte einen Biss. -< führten

Diese Flammen schienen von in ihren Innern aufzutreten und ließen die Körper der Kinder abermals brennen, während erneute Schmerzensschreie durch die Nacht zu peitschen schienen. -> von in ihrem Innern... Vorschlag: schienen ihren Ursprung in ihrem Innern zu haben.

Ein Leben, bei den Volturi, als Vampir, als Mitglied, als ewiges Kind. -> Der lezte Satz hat mir besonders gut gefallen. Schöner Abschluss.^^

Ich hoffe, ich habe dich mit meinem Verbesserwahn nicht eingeschreckt; nur weil hier und da sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat, heisst das noch lange nicht, dass der OS schlecht ist. Die meisten Fehler fallen einem nicht einmal auf, wenn man nicht gerade Ausschau danach hält. Der OS ist trotzdem schön geschrieben und gefällt mir, wie gesagt, trotz meiner Twilight Abneigung sehr gut.
Also weiter so =)
Lg
✖✐✖ (Re)

So, jetzt kommt endlich mal mein Rekommi. Ich wusste zuerst nicht, was für eine FF ich nehmen soll, da ich kein sooooooooo großer (eigentlich gar kein) Bis(s)-Fan bin, letztendlich habe ich mich scheinbar für die Richtige entschieden^^
Ich finde den OS wirklich sehr gut gelungen. Die Art, wie du zuerst die äußeren Umstände von Jane und Alecs 'historischem' Hintergrund erläuterst und dann zu dem Plot kommst, ist meiner Meinung nach wirklich sehr gut gelungen^^
Dein Schreibstil lässt sich wirklich sehr gut und leicht lesen. Auch konnte ich keine Rechtschreib-, Grammatik- oder Zeichensetzungsfehler erkennen. Gut, ich habe nicht darauf geachtet, da ich die Geschichte weiterlesen wollte, allerdings wären mir welche aufgefallen, wenn dort irgendwelche schlimmen Fehler vonhanden wären. Ergo: Keine, zumindest keine bösen Fehler :D
Vom Inhalt kann ich nur noch einmal sagen, dass ich ihn gut fand. Auch taten sie mir irgendwie leid, da sie von einer Hölle in die Nächste kommen, die dann auch noch 3 Tage anhalten wird...
Fazit:
Sehr schöner OS; gute Recherche bezüglich des Hintergrunds
-> Klasse *thumb up*^^
Das wars dann auch schon
LG
Luthien :D
✖✐✖

Heya! :)
Ich habe nun einmal die Zeit gefunden, mich einer deiner FFs zu widmen und die hier hat doch gleich meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. :)
Immerhin habe ich mir über die Vergangenheit der beiden selbst schon viele Gedanken gemacht und auch selbst schon zwei FFs, die davon handeln. /D
So war es wirklich interessant, von jemand anderem zu lesen, wie er sich das alles vorstellt.
Mir gefiel die Art, wie du dem Leser gleich am Anfang zeigst

> Denn die Angst vor dem Übernatürlichen war groß, die Angst, selbst an den Teufel ausgeliefert zu werden und selbst die Qualen der Folter und des Scheiterhaufens zu spüren zu vorherrschend.

Nach dem „spüren“ ein Komma. ;)

> Schreie hallten in der Nacht wieder, Schmerzensschreie, während die Gesichter der Dorfbewohner hell vom Scheiterhaufen selbst beleuchtet wurden.

Diese Stelle fand ich sehr, sehr schön geschildert. Dadurch, dass beschrieben wird, wie die Dorfbewohner aussehen, sieht man das Geschehen kurzzeitig aus dem Blickwinkel der beiden zukünftigen Volturi und ich konnte mir während des Lesens nur zu gut vorstellen, auf was die beiden haben sehen müssen. Passend und sehr bildlich geschildert. :)

> Mit Armen, Beinen und Oberkörpern wurden die Zwillinge an einem Holzpfahl gebunden, zerrten und rissen daran um vielleicht doch dem Tod durch den Flammen zu entkommen.

Hier ist mir aufgefallen, dass du „dem Tod durch den Flammen“ geschrieben hast. Ich bin mir sicher, dass du es selber weißt, aber „durch die Flammen“ wird es richtig, immerhin beschreibt dies den Tod, um den es eigentlich geht. ;3

> Sollte der Anblick der Verräterin das Letzte sein, dass sie je zu Gesicht bekommen würde? Ein heiserer, weiter Schrei drang in die Ohren der Zuschauer, der Ursprung von diesem lag bei dem Bruder des Mädchens. Alec, auch ihn hatten die Flammen erfasst, zwar etwas verspätet, aber sie hatten auch ihn eingeholt, zwangen ihn in die Knie und bereiteten ihm große Schmerzen. Zu dem heiseren Jungenschrei gesellte sich ein hellerer Schrei Janes.

Diese Stelle gefiel mir. :3 Dass ausgerechnet Alec derjenige der beiden ist, der zuerst schreit, hätte ich nicht gedacht. Um ehrlich zu sein, hätte ich erwartet, dass Jane es als erste machen würde; umso überraschender war es aber, von dem anderen zu lesen. ^.-
Achja, was mir gerade beim zweiten Lesen bemerke; Wie können die Flammen Alec in die Knie zwingen, wenn er doch am ganzen Körper angebunden ist und die Fesseln nicht los wird? Ein „zwangen ihn förmlich in die Knie“ würde das schon ändern… oder hatten sich seine Fesseln da bereits gelöst? °o°

> Wütende Worte drangen in die Ohren der Kinder, welche mit dem Leben bereits abgeschlossen hatten.

Auch diese Stelle fand ich auch nur zu bildlich. Ich habe direkt vor Augen, wie der vor Wut schnaubende Aro das Volk zusammenstaucht, weil er beinahe zwei Begabte, die er gefunden hat, wieder verloren hätte. In der Hinsicht stelle ich mir das Oberhaupt auch einfach ein wenig Besitz ergreifend vor. /D

> Doch kaum hatte ihr Körper ihnen die Art von Schmerzen mitgeteilt, lösten sich die Zähne wieder und gaben sie erneut frei, während neue Flammen die Leiber erfassten.

Ein interessanter Gedankengang, aber stimmig. Die beiden kommen von den einen Schmerzen in die anderen, erst äußerlich brennend, dann gebissen und schlussendlich innerlich brennend. Es ist wirklich traurig; erst recht wenn man bedenkt, dass sie nichts getan haben.

Trotz der Kürze hast du meiner Meinung nach die gesamte Geschichte unterbringen können. Die wesentlichen Ereignisse ihrer Vergangenheit bekommt man mit und vor allem das Ende gefiel mir. :)
Ein hübscher OneShot. :3
Es war auch schön flüssig zu lesen und sehr anschaulich beschrieben; ich finde es sehr gut gemacht. ;)

Ich hoffe ich habe den Kommentar zumindest ein bisschen konstruktiv schreiben können, dabei bin ich mir nicht sicher; ansonsten..

Liebe Grüße,
Lingo
✖✐✖ [Re]

Also ^^ ich kenn mich in der Szene überhaupt nicht aus, deswegen kann ich jetzt von den reinen Zusammenhängen nichts sagen.

Aber.... ^^ ich finde du hast einen superschönen Schreibstil, deine Geschichte ist fesselnd und auch sehr schrecklich. T___T Ich bin so ein Mensch der schnell Bilder im Kopf hat und ich wäre, auch wenn es die Geschichte verändert hätte, am liebsten in die Flammen gesprungen und hätte die beiden da rausgeholt. Wäre das noch weiter gegangen, hätt ich bestimmt noch geweint ^_^

Ich hab nur ein was gefunden, was mich bissl verwirrt hat.

>Diese Flammen schienen von in ihren Innern aufzutreten und ließen die Körper der Kinder abermals brennen, während erneute

von ihrem Inneren oder so würde bestimmt besser klingen Oo

Ansonsten sehr schön ^^

✖✐✖ (Re-Kommi)

Huiii!!

Das ist ja intressant!
Zu den beiden hab ich noch nie etwas gelesen!
Ich mag deinen Schreibstil sehr...^^
Kommen noch weitere Kapitel?

XXX
Shiro

✖✐✖
(yeyy,dran gedacht!XD)

✖✐✖

Irgendwann gewöhn ich mich noch mal an das Zeichen xD

Wow,mal was von den zu schreiben ist echt klasse. Ich finde, dass es wenig Alec und Jane FFs gibt und es ist interessant, wie andere ihre Fantasie freien lauf lassen. Zu sehen, wie sie die Geschichten von den Charakteren gestalten, von denen uns die Vergangenheiten vorenthalten wird.
Klasse, gegschrieben :D