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Götterdämmerung

von

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Himmel und Hölle

Kapitel 8 – Himmel und Hölle
 

Ciel POV
 

Ciel stiess sich von der Wand ab, als die Tür geöffnet wurde. Der Arzt trat hinaus und wischte sich die Hände an einem dreckigen Lappen ab, während er geistesabwesend etwas vor sich hin brummte. Er war die Art von Quacksalber, die sich erst in Bewegung gesetzt hatte, als Ciel ihm ein paar Geldstücke hingeworfen und eine extra finstere Miene aufgesetzt hatte.

Als er den Jungen erblickte, nahm er eine etwas repräsentativere Haltung ein. „Du brauchst dir keine Sorgen um deinen Freund zu machen. Er ist soweit über den Berg.“ Um seine Worte zu unterstützen, wollte er Ciel auf die Schulter zu klopfen, doch der wich der Berührung geschickt aus. „Was ist mit seinem Arm? Wird er den wieder benutzen können?“, fragte er stattdessen nüchtern.
 

„Ach, mein Junge…“ Der Arzt seufzte tief, gleichzeitig machte es sein theatralisch leidender Gesichtsausdruck mehr als deutlich, dass es eigentlich bloss eine Frage der Bezahlung war. Ciel konnte nicht anders als mit den Augen zu rollen, griff aber trotzdem in seine Hosentasche und zog den kleinen Geldbeutel, den er von Sebastian hatte, hervor. Ohne noch einmal hineinzusehen, schmiss er ihn dem Arzt entgegen. Es würde schon genug sein.
 

Der Arzt fing den Beutel mit einem jovialen „Hoppala“ auf und warf einen kurzen Blick hinein. Für einen Moment war von seinem Gesicht abzulesen, dass er sich wohl fragte, wie der junge Mann vor ihm zu so viel Geld gekommen sein konnte, entschied sich dann aber offensichtlich dafür, dass ihm die Details egal waren und schlussendlich nur das Glänzen der Münzen zählte. Mit einem nun doch wesentlich professionelleren Nicken sackte er den Beutel ein. „Gut, dann brauche ich heisses Wasser und Licht.“
 

Ciel nickte ebenfalls. Es würde also noch eine weitere Nacht dauern, bis er seine Antworten erhielt. Er konnte nicht leugnen, dass er zunächst verärgert mit Agni gewesen war, als ein paar von Laus Männern ihn am Morgen nach seinem Zusammentreffen mit Sebastian einfach wortlos bei ihm angeliefert hatten. Ein Blick auf die grauenhaft vereiterte Schulterwunde hatte auch schon genügt, dass Ciel besagten Quacksalber-Arzt geholt und bezahlt hatte.

Mittlerweile war aus diesem Ärger aber regelrechte Wut geworden. Nicht nur hatte er den Arzt mit Sebastians Geld – welches er ihm eigentlich bei seiner Rückkehr ins Mansion an den Kopf hatte knallen wollen – dafür aufwenden müssen, sondern der Inder gefährdete auch noch ihre Mission! Natürlich war er sich bewusst gewesen, dass etwas mit ihm nicht stimmte und Agni sich diese Verletzung eingefangen hatte, weil er Ciel beschützt hatte. Trotzdem widerstrebte es dem jungen Earl mit solcher Imperfektion umgehen zu müssen. Er war das nicht gewohnt, weder von Sebastian noch von Agni! So würden sie ihr Ziel nie erreichen den Schuldigen nie stellen können!

Er ballte die Hände zu Fäusten und warf einen bösen Blick zu der mittlerweile wieder geschlossenen Tür von Agnis Zimmer. Der konnte was erleben, sobald er wieder wach war….
 


 

Agni POV
 

Feuer. Es brannte in seinem Körper. Es brannte in seiner Schulter.

Schemenhaft nahm er die Umrisse eines Mannes wahr. Agni konnte nicht klar feststellen, ob er ihn kannte oder nicht, aber wirklich wichtig war das im Moment sowieso nicht.

Ein kehliges Stöhnen kam ihm über die Lippen als der Unbekannte begann an seiner Wunde herum zu hantieren. Agni wollte sich abwenden, doch der Mann liess ihn nicht. Undeutliche Worte, die keinen Sinn ergaben, drangen an sein Ohr.
 

„Ich…-de…jetzt...-mittel….verab-… Schlaf.“
 

Schlaf. Das Wort hallte in seinem Kopf nach, während sein Blickfeld begann sich zu verengen. Agni wollte sehr gerne schlafen, doch das Pochen in seiner Schulter war immer noch zu spüren. Es war so penetrant, hämmerte durch seinen gesamtem Körper, bei jedem einzelnen Herzschlag. Er seufzte tief. Es wurde immer dunkler um ihn herum… das Pochen etwas leiser…
 

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Er wusste, dass das ein Traum sein musste. Es gab zwar nichts, das als direktes Indiz fungiert hätte, aber irgendwie wusste er es einfach. Alles war so schön, so weich, so warm…und zu ruhig. Die Sonne schien auf die grüne Wiese und irgendwo hörte sogar die Vögel zwitschern. Es war zu perfekt, es konnte nicht echt sein…
 

„Agni, sei doch nicht so ein Spielverderber, so macht das doch keinen Spass!“

Die Stimme liess ihn aufhorchen. Doch er hörte sie nicht nur mit seinen Ohren, sondern sie drang bis tief in sein Herz vor.

„Prinz Soma…“, ein trauriges Lächeln schlich sich auf seine Lippen, während er sich zu ihrem Ursprung umdrehte.

„Na siehst du, so ist es doch schon viel besser,“ der Prinz lächelte zurück und stellte sich direkt vor ihn, „schliesslich reicht es doch, wenn Ciel, der Griesgram, hier allen immer die Stimmung verdirbt.“
 

Mit der Leichtigkeit eines Schmetterlings hauchte er Agni einen kleinen Kuss auf die Wange und nahm seine Hand, „Ich habe dich vermisst. Wo warst du so lange?“

„Ich…“, Agni konnte nicht antworten. Sein Blick flatterte im Sekundentakt vom Gesicht seines Prinzen, zu ihren verschlungenen Händen, zu der wundervollen Umgebung und wieder zurück.
 

„Agni, mach dir nicht immer so viele Sorgen. Alles ist gut.“ Das Lächeln auf Somas Gesicht war so strahlend hell und schön, dass der Brahmane wirklich nicht anders konnte, als ihm zu glauben. Und mit einem kleinen, bestätigenden Nicken fiel eine riesige Last von ihm ab, „Verzeiht, Eure Hoheit, dass ich Euch so lang warten liess, aber jetzt bin hier.“
 

„Gut. Wir sind nämlich schon spät dran.“, mit seiner üblichen überschwänglichen Art begann der Prinz ihn hinter sich her zu ziehen. Agni, der für einen Moment etwas überrumpelt aber gleichzeitig auch ungewillt war, das Szenario zu hinterfragen, liess es mit sich geschehen.

„Wo gehen wir denn hin?“

„Na zu der Hochzeit“, er warf ihm ein weiteres strahlendes Lächeln zu und erst da bemerkte Agni, dass sein Prinz ganz in weiss gekleidet war. Die unzähligen kleine Schmuckstücke und Glasperlen, mit denen das Gewand verziert war, reflektierten die Sonne, so dass seine gesamte Gestalt in Licht getaucht war.

„Āmāra īśbara, oh, wie habe ich Euch vermisst.“ [1]
 

„So, wir sind da.“

Sie standen vor einem gläsernen Pavillon, der fast genauso in der Sonne glänzte wie der Prinz. Seltsamerweise löste das reflektierte Licht in Agni aber nicht die gleiche Glückseligkeit aus, wie der Anblick seiner Hoheit. Vielmehr überkam ihn ein gewisses Unbehagen. Es war bloss ein leises Flüstern in seinem Hinterkopf und er wollte es zugunsten der warmen Hand, die seine fest umschlossen hielt, ignorieren; trotzdem konnte er nicht verhindern, dass sich seine Nackenhaare aufstellten, als sie über die Schwelle traten und in das gläserne Gebäude eintraten.
 

Drinnen schien schon alles in vollem Gange zu sein. Ciel, der Lizzy am Arm hatte, stand im Mittelgang und liess sich von Sebastian irgendetwas erklären.

Das Eintreffen der Neuankömmlinge schien den Hausherrn und seinen Butler aber mehrheitlich kalt zu lassen, einzig die Lady zeigte eine Reaktion, indem sie sich von Ciel löste und zu ihnen herüberkam. „Da seid ihr ja endlich. Ich dachte schon, ich müsste alleine heiraten!“, sie schenkte ihnen ein strahlendes Lächeln, das dem von Soma in nichts nachstand. Überhaupt konnte Agni sich des Gedankens nicht erwehren, dass Lady Elizabeth und seine Hoheit, Prinz Soma, sich heute irgendwie sehr zu ähneln schienen. Auch sie trug weiss – wie es sich natürlich für eine Braut gehörte – und ihr goldenes Haar funkelte im Licht nicht weniger als es die Juwelen des Prinzen taten.
 

„Das würden wir uns doch nie entgehen lassen, Schwester Lizzy“, Soma umarmte sie.

„Das will ich auch sehr hoffen“, sie lachte, „immerhin will ich dabei sein, wenn ihr heiratet.“

Agni brauchte einen Moment, um das Gehörte zu verstehen, während die Diskussion neben ihm munter weiterging. „Ich hatte dir doch schon versprochen, dass du unsere Hochzeit ausrichten darfst.“

Agni hing mental immer noch bei ‚wenn ihr heiratet’ fest. Er und Soma heirateten? Sollte er nicht etwas davon wissen? Eine leichte Röte stieg ihm ins Gesicht. Es schien ihm doch recht unangebracht, wenn er und seine Hoheit…
 

„Lady Elizabeth, es ist Zeit“, Sebastian war neben ihre kleine Gruppe getreten und streckte der jungen Frau seine Hand entgegen. Mit einem kleinen Nicken legte sie ihre hinein und liess sich, ohne noch einmal zurück zu schauen, von dem Butler Richtung Altar führen. Auch Soma und Agni setzten sich in Bewegung, um dann jeweils auf der linken und rechten Bankreihe Platz zu nehmen.

„Das ist so wundervoll“, flüsterte der Prinz zu ihm herüber – allerdings in einer Lautstärke, dass sämtliche Anwesende es hören konnten. Lizzy, die nun vorne neben Ciel angekommen war, kicherte leicht.
 

Sebastian hatte den Part des Priesters übernommen und sich hinter den Altar begeben. Zwischen den brennenden Kerzen und dem aufgeschlagenen Messbuch wirkte seine Gestalt geradezu mystisch, während er mit der altbekannten Phrase eröffnete: „Wir haben uns heute hier versammelt…“
 

Während alle Anwesenden gebannt nach vorne schauten, manifestierte sich in Agni aber erneut – und dieses Mal wesentlich deutlicher – dieses Gefühl des Unbehangens. Irgendetwas stimmte nicht an dem Bild, das sich ihm bot.

Der Butler, ganz in seiner üblichen schwarzen Kleidung, wirkte viel zu dunkel. Er war mehr wie ein Schatten, der sich hinter dem Brautpaar aufgebaut hatte und dort seltsam bedrohlich wirkte. Agni überfiel ein kleiner Schauer. Es schien ihm zwar falsch und undankbar solche Gedanken in Verbindung mit Herrn Sebastian zu haben, gleichzeitig war ihm aber auch bewusst geworden, dass es nicht nur die Erscheinung des Butlers war, die mit der Festlichkeit dieses Anlasses zu brechen schien, sondern auch jene Ciels. Der junge Mann trug – ganz seiner Rolle als Bräutigam entsprechend – einen schwarzen Anzug, aber die dunkle Farbe war so übermächtig, dass er und Sebastian die kleine Lady Elizabeth in weiss irgendwie zu ersticken schienen. Es war als ob sich der Schatten – die Dunkelheit – mehr und mehr über sie ausbreiten würde.
 

Es war ein schlechtes Omen.
 

Und als hätten seine Gedanken Böses heraufbeschworen, begannen die Flammen der Altarkerzen plötzlich höher zu lodern. Ihr Wachs schmolz, tropfte auf die weissen Tücher, verbrannte sie. Agni erhob sich beunruhigt, doch niemand ausser ihm schien das sich anbahnende Übel zu bemerkten.

Die kleinen Flammen ergriffen den Stoff, bis schliesslich der ganze Altar in Flammen stand. Dahinter las Sebastian immer noch weiter die Riten als wäre nichts - oder als könne ihm das Feuer nichts anhaben. Ciel und Lizzy hielten sich bei der Hand und sahen sich tief in die Augen. Als schliesslich der entscheidende Moment nahte, wo die Braut das finale ‚Ich will’ sprechen sollte, tropfte das Feuer hinunter… es tropfte auf Lizzys Rocksaum und steckte ihn in Brand. Doch sie reagierte noch immer nicht, stattdessen sah sie nur Ciel.
 

Agni wollte nach vorne stürzen und eingreifen, doch Soma hielt ihn zurück. Stumm schüttelte er den Kopf und fügte ein leises „du kannst ihr nicht helfen“ hinzu.

„Aber…“, panisch glitt der Blick des Brahmanen wieder zu dem jungen Paar, wo die Flammen nun begonnen hatten an den unzähligen Stoffbahnen des weissen Kleides hinauf zu kletterten und die Braut einzuhüllen.
 

„Wie kann sie es nicht bemerken?“ Seine Stimme war durchwoben von angsterfülltem Unverständnis, während er wild nach vorne gestikulierte, doch der Gesichtsausdruck des Prinzen blieb milde und Agni glaubte darin so etwas wie Resignation zu erkennen.

„Sie weiss bereits, dass sie nicht gerettet werden kann.“
 

Agni schluckte den Kloss in seinem Hals herunter, er konnte nicht mehr hinsehen.

Verzweifelt schlug er die Hände vors Gesicht, bis er schliesslich wieder die warme Berührung Somas spürte. Seine Finger legten sich zart auf Agnis und zogen dessen Hände wieder nach unten. „Du musst es sehen, Agni. Es ist wichtig.“

Mit der allergrössten Mühe wandte er seinen Blick erneut zu dem Brautpaar, nur um zu erkennen, dass Lizzys Kleid nun nicht mehr weiss war. Stattdessen war es überall, wo die Flammen er berührt hatten, rot geworden. Rot wie Blut… rot wie der Tod.

Tränen rannen über Agnis Wangen, während er weiter beobachtete, wie der schwarze Butler hinter seinen Herrn trat und ihn von seiner brennenden Braut wegzog. Ciels und Lizzys Hände waren ineinander verschlungen gewesen, doch nun wurde diese Verbindung auf eine geradezu erbarmungslose Weise getrennt.

Agni hörte Ciel noch Lizzys Namen rufen, doch gefangen im Griff seines Butlers liess der Widerstand des jungen Earls bald nach. Seine ausgestreckte Hand sank nach unten und sein schockiertes Gesicht wandte sich ab. Verzweifelt – oder vielleicht war es schamvoll – vergrub er es im Frack seines Dieners, und jener legte tröstend seine Hand auf den Hinterkopf des jungen Earls.
 

„Verstehst du jetzt?“, klang Somas Stimme neben ihm.

Agni konnte nicht antworten. Immer noch klebte sein Blick an dem Paar in schwarz, nun völlig ineinander verschlungen. „Ich… es ist so ungerecht!“

„Ja, das ist es.“ Eine sanfte Berührung an seinem Hals liess den Brahmanen sich schliesslich umwenden. Er sah seine Hoheit, Prinz Soma, erfüllt von derartiger Schwermut, dass es ihm das Herz brach, und überkommen von einem unerklärlichen Bedürfnis danach sank er auf die Knie und schlang seine Arme um die Mitte des Prinzen. Ein Schluchzen brach aus ihm hervor.

„Ich will das nicht…“

Tröstend strichen die Hände des Prinzen über seinen Kopf. „Du hast keine Wahl. Das alles ist schon geschehen…“

„Aber…“, Agni sah durch tränensverschleierte Augen auf. Der Prinz lächelte ihn unsäglich traurig an, und erst da bemerkte Agni, dass dessen Kleidung nicht mehr weiss war wie zuvor. Sie war rot.

„Nein, nein…“, er schüttelte verzweifelt den Kopf, „… ich will nicht ohne Euch sein! Ich kann es nicht!“

„Agni, mein Liebster,“, die Finger des Prinzen berührten sein tränennasses Gesicht, „du musst weiter machen, du musst Ciel beschützen, wenn ich nicht mehr da bin. Ich vertraue auf dich.“ Kleinen Flammen begannen von Somas Armen und Schulter aus hochzuschlagen. Er beugte sich nach vorne und hauchte seinem Diener einen zarten Kuss auf die Stirn.
 

„Nein…. Nein!“ Agni wollte den Prinzen festhalten, doch dieser trat einen Schritt nach hinten von ihm weg. Und als dessen Lippen schliesslich ein stummes „Vergiss mich nicht“ formten, wusste Agni, dass es vorbei war….

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Es war vorbei… Agnis Herz raste.
 

Der Traum war vorbei, der Prinz brannte. Es war kein neues Bild, er hatte es schon oft gesehen, weil es sich in jeden einzelnen der Sinne seines Körpers eingebrannt hatte.

Er atmete tief ein. Sein Herzschlag wollte sich einfach nicht beruhigen, obwohl der Schlaf – oder war es eher eine Ohnmacht gewesen? – begann von ihm abzufallen. Das Pochen in seiner Schulter war wieder da, omnipräsent, aber nicht mehr ganz so schmerzhaft wie zuvor.
 

An seiner Tür klopfte es. Ciel kam herein.

„Ich habe einen Schrei gehört… Wie geht es dir?“ Das Gesicht des Earls spiegelte Missfallen wider, und Agni musste ihm mental zustimmen. Er verdiente es eindeutig.

Ein heiseres „Es geht“ kam ihm über die Lippen. Ciel gab ein abfälliges Schnauben von sich. „Der Quacksalber hat dich operiert, es sollte jetzt besser werden…“

Dabei war aber beiden Parteien klar, was er eigentlich meinte. Es war ein Aufruf, ein Befehl, es musste jetzt besser werden, andernfalls hätte Agni seine Chance verwirkt und wäre endgültig nutzlos für ihren Kreuzzug.
 

Er nickte stumm. Es würde besser werden.
 

TBC
 

[1] Āmāra īśbara bedeutet so viel wie „mein Gott“.

Ich gebe aber zu, dass ich bloss den Google Translator benutzt haben, sollte also jemand, der das liest, mehr Ahnung von Bengali haben als ich, ist er herzlich eingeladen mich diesbezüglich zu korrigieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mor
2013-05-09T18:45:50+00:00 09.05.2013 20:45
O_o ich hoffe doch mal dass das Nur in Agni's Träumen basiert und Soma am Leben ist o_O
übrigends frage ich mich warum deine ff hier auf animexx viel mehr Kapitel als auf fanfiktion.de hat? Weswegen ich deine ff Nun hier auf mexx weiter Lese......ich bin übrigends das Dunkelelf von fanfiktion.de ^^ Na kennst du mich noch?


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