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Stupid Girls 2 (SG2)

Sakuras Welt...
von

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Goodbye Apathy

Huhu hier ist es, wie versprochen das nächste Kappi

Wieder mal bedanke ich mich bei  MissLunatic für das korrigiren

viel spaß beim lesen
 

*********
 

Seit ungefähr einer Woche bakam Sakura jeden Morgen einen Strauß Blumen vor ihre Tür gelegt. Es war für sie zu Routine geworden, doch sie fragte sich schon angestrengt, von wem. Ino hielt dicht. Sie war zwar so etwas wie die Zeitung Konohas, doch bei dem Thema 'Ino, du bindest doch diese verdammten Sträuße! Wer verdammt nochmal schenkt die mir?!' wurde sie ruhig und sagte nur: ”Sakulein, Sakulein, weißt du, da gibt es so etwas, das nennt sich Schweigepflicht, also werde ich wohl nicht sagen können, wer es ist.” Im Geheimen lachte sich Ino ins Fäustchen. Sie wusste es und sie würde es Sakura nicht verraten, denn das sollte ihr Verehrer ruhig selbst tun!

Doch an diesem Morgen erwartete Sakura nicht wie gewohnt ein Strauß Blumen vor ihrer Tür, nein, dieses mal saß dort auf ihrem Fußabtreter ein kleines, weißes, maunzendes Etwas, das mit einer Schleife eine Nachricht um den Hals trug. Doch was Sakuras Aufmerksamkeit am meisten erregte, waren die Augen des kleinen Kätzchens. Sie schaute genau in schwarze Augen, die sie so an jemanden erinnerten, dass es schmerzte. Langsam beugte sie sich nach vorne um hoffentlich noch einen Unterschied zwischen diesen Augen und den Anderen, die sie so oft hatte vergessen wollen zu finden. Als sie diesen feinen Unterschied fand, zuckte sie leicht zurück. Das war doch nicht möglich? Dort war ein Rotstich in diesen Augen. Ein Teil von ihr hätte jetzt am liebsten die Tür zugeschlagen und geweint, doch zum Glück hatte der andere Teil die Zügel in der Hand und deswegen nahm Sakura das Kätzchen auf den Arm und ging mit ihm in die Wohnung. Dort setzte sie es auf ihr Sofa und fing an es hinter dem Ohr zu kraulen. Plötzlich fiel ihr der Zettel ein und sie kam auf die Idee ihn doch mal zu lesen. 'Hey, ich bin Koko und nun gehöre ich dir, pass gut auf mich auf. Ich bin ein Geschenk für dich, weil du soviel für ihn getan hast.'

Zuerst war ihr Kopf leer. Sie wusste nicht was das sollte, was das zu bedeuten hatte. Dann plötzlich wurde ihr mit voller Wucht klar, dass sie das Kätchen entweder behalten oder es weggeben könnte. Hatte sie überhaupt die Zeit und die Mittel um diese Katze zu behalten. Noch einmal schaute sie in die Augen der Kleinen. Dann war es ihr klar. Sie konnte diese kleine Katze nicht einfach weg geben: ”So Koko, lass uns mal etwas für dich einkaufen gehen. Am besten du wartest hier und machst keinen Unsinn”, mit diesen Worten streichelte sie die Kleine noch einmal und stand dann auf. Im Kopf ging sie nochmal alles durch. Zum Glück waren Katzen ziemlich eigenständig. Vielleicht könnte eine Nachbarin die Katze füttern und das Katzenklo sauber machen, wenn sie mal längere Missionen hatte.

Auf dem Weg zur einzigen Tierhandlung in ganz Konoha kam sie an dem Blumenladen der Yamanakas vorbei. Vor dem Laden Stand Ino und goss die Blumen, die davor standen.

“Hey Ino! Du glaubst niemals, was heute vor meiner Tür stand!”, Ino war so in Gedanken versunken, dass sie wie in Trance antwortete: ”Eine kleine weiße Katze namens Koko?” Nun stutzte Sakura. Entweder Ino konnte Gedanken lesen oder sie hatte etwas mit der Sache zu tun. “Woher weißt du das?!” “Na was denkst du. Schließlich muss ich diesem Idioten schon seit einer Woche helfen!”, nach diesen Worten ließ Ino vor Schreck die Gießkanne fallen und schlug sich die Hände vor den Mund.

Langsam und mit einem viel zu freundlichen Lächeln ging Sakura auf ihre Freundin zu. Dann ganz leise und mit einem bittersüßen Unterton wisperte sie Ino ins Ohr: ”Ino, wir kennen uns doch schon so lange. Wieso sagst du mir nicht einfach, wer mir diesen ganzen Schwachsinn schenkt?”

Kurz schluckte Ino, wenn sie jetzt etwas Falsches sagte, dann hätte sie ein großes Problem. “Das ist doch toll Saku, jetzt hast du endlich einen Mitbewohner, wenn du magst kann ich mich um das kleine Kätzchen kümmern, wenn du mal auf Mission musst. Ich muss jetzt aber wieder weiter abeiten”, mit diesen Worten drehte sich Ino um und verschwand so schnell sie konnte im Laden. Verwirrt starrte Sakura ihr hinter her. Dann schüttelte sie den Kopf. Ino musste man nicht verstehen.
 

Eine halbe Stunde später hatte sie alles, was sie brauchte um ein kleines Kätchen zu versorgen. Mit vollbepackten Tüten auf dem Arm war es bekanntlich schwer den Überblick zu haben und so passierte es, dass Sakura in etwas rein rannte. Sie hörte einen kleinen Schmerzenslaut, dann ein: ”Verdammt, Sakura, so dankst du es also, dass man dich Jahrelang beschützt hat!” und dann kam sie auf die Idee die Tüten mal abzustellen um zu sehen, wen sie denn umgelaufen hatte. Zu ihrem großen Glück war sie direkt in den Hokage rein gerannt. Sie war eigentlich recht froh, dass es nur Naruto war, denn bei anderen Leuten wäre sie nicht so glimpflich davon gekommen. “Was schleppst du eigentlich alles mit dir rum? Hast du vor deine Wohnung neu einzurichten?” Damit riss Naruto sie aus ihren Gedanken. “Ne, irgend so ein Witzbold hat es sich zur Aufgabe gemacht mir anonyme Geschenke zu machen. Bis gestern waren es immer nur Blumen, doch heute war da ein kleines Kätzchen, das ich natürlich jetzt auch behalten werde!” Das war ihre Antwort, was Naruto nur zu einem gemurmelten: ”Dieser Baka hört mal auf mich...” “WAS!!! VERDAMMT, WARUM WEIß JEDER, WER MIR DEN SCHEIß SCHENKT, NUR ICH NICHT!!!”, unterbrach Sakura Naruto nicht ganz so sanft. Er zuckte zusammen, während Sakura innerlich einen Beschluss fasste: Sie würde Naruto um eine wichtige Einzelmission bitten! Sie würde sich ablenken und etwas für ihr Dorf tun. Das hieß wohl auf Wiedersehen Teilnahmslosigkeit. Ino könnte sich um Koko kümmern! Kurz beruhigte sie sich, dann sprach sie wieder ganz ruhig: ”Naruto, ich bring diese Sachen schnell nach Hause und dann komm ich in dein Büro und wenn du da nicht sitzt, kannst du etwas erleben!” Damit schnappte sie sich ihre Tüten und ging schnell nach Hause.
 

Fünfzehn Minuten später stand Sakura vor der Tür des Büros des Hokages. Ohne zu zögern riss sie die Tür auf und fand sich in einem leeren Büro. Wo war dieser Idiot bloß? Sanft schloss sie die Tür hinter sich und setzte sich auf Narutos Schreibtischstuhl. So wartete man wenigstens mit Stiel. Doch leider merkte sie auch wie müde sie war. In der letzten Nacht hatte Sakura kaum Schlaf gefunden. Ihre Augen fielen fast schon von alleine zu und eine Ruhe breitete sich in ihr aus. Sanft fuhr ihr Gehirn alle Funktionen runter und sie nahm nur noch die Geräusche der belebten Straße draußen wahr. Für sie klang es fast wie ein Wiegenlied. Doch diese Geräusche wurden immer leiser, klangen immer entfernter... Und plötzlich wurde die Tür geräuschvoll aufgerissen. Ohne darüber nachzudenken sprang Sakura panisch auf. Sie wusste nicht warum, aber sie fühlte sich ertappt. Sie war unaufmerksam gewesen. Doch, was sie noch mehr erschrak, war die Person, die nun den Raum betreten hatte und sie verwundert musterte. “Sakura, wo ist Naruto?”, seine Stimme war zwar kalt, doch nicht unangenehm. “Ähm, keine Ahnung, sonst würde ich ja wohl nicht hier warten, oder? Aber wenn du nur einen Missionsbericht abgeben musst, kannst du das auch bei mir machen. Ich erledige sowieso zu viel von Narutos Papierkram” Sakura versuchte nichts von ihrem inneren Durcheinander nach außen dringen zu lassen. “Ne, ist schon okay. Sag Naruto einfach, er soll später bei mir vorbeischauen”, mit diesen Worten verschwand er schon wieder durch die Tür. So hörte er auch nicht mehr Sakuras geflüstertes: ”Okay, Sasuke...”

Als sie endlich wieder einen klaren Kopf hatte, schlug sie sich gegen die Stirn. Warum hatte sie eben reagirt wie eine... Wie eigentlich?

Doch ihre Gedanken wurden unterbrochen, als jemand gehetzt in das Büro gerannt kam. “Sakura du bist schon da. Weißt du ich hatte da so ein Probl...” “Naruto! Okay, sei leise”, wurde der Uzumaki unterbrochen. “Hä, Sakura-chan, du hast doch gesagt ich soll mich beeilen. Wie lange wartest du denn schon?” “Lang genug, dass der Uchiha vorbeigeschaut hat”, gab sie verächtlich zurück. “Oh, was hat Teme denn gesagt, dass du mich nicht gleich windelweich schlägst, weil ich zu spät bin?”, fragte Naruto wie immer auf seine sooo feinfühlige Art. Leise schnaubte die Haruno, dann sagte sie gefährlich liese: ”Hat gesagt du sollst später mal bei ihm vorbeischauen.”

“Hm, na gut Sakura-chan, dann sag mal, was du willst. Ich muss dann noch bei Teme Ratgeber spielen”, plapperte Naruto fröhlich weiter, als würde er nicht darüber nachdenken, was er sagte. “Äm, ja okay. Naruto, muss ich verstehen, warum du dem großen Herrn Uchiha Rat gibst oder eher warum er sich von dir Rat geben lässt?” ”Boa, Sakura-chan sei nicht gemein, Teme ist mein bester Freund und u...”, er stockte, Naruto wusste genau, wenn er jetzt weiter reden würde, würde Sakura Verdacht schöpfen und Sasuke und er wären aufgeflogen. “So Sakura, jetzt sag schon, was du willst, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit”, lenkte er schnell vom Thema ab. “Ja, genau, ich wollte eine Einzelmission und zwar jetzt sofort! Ich hatte seit dem Vorfall bei der Mission mit Team SSS keine Mission mehr!” “Na gut, mal sehen, was ich hier hab. Ahh, das könnte dir gefallen”, damit drückte Naruto ihr eine Schriftrolle in die Hand. Wenn Sasuke sogar schon in seinem Büro vorbeischaute, war es wichtig! Mit diesem Gedanken schob er Sakura aus dem Zimmer und schloss die Tür selbst hinter sich. Jetzt hieß es auf zu Sasuke, der seit kurzem wieder im Uchiha-Anwesen wohnte.

Sakura stand immer noch wie bestellt und nicht abgeholt vor Narutos Büro. Was war das gerade?! Warum verdammt nochmal hatte es Naruto plötzlich so eilig zum Uchiha zu kommen? Die waren doch nicht...? Oh, sowas dürfte sie nicht mal denken! Das deprimierte sie sonst nur, schließlich war Naruto mal in sie verliebt gewesen. Wäre schon krank, wenn er plötzlich ans andere Ufer schwimmen würde und was würde die arme Hinata erst denken? Aber das würde auch erklären, warum Sasuke keine Freundin hatte!

So schnell sie konnte, schüttelte sie den Kopf. Sowas dürfte sie niemals denken. Okay, sie war echt reif für eine Mission!
 

*********
 

das nächste Kappi kommt nächsten Freitag

lg

Suki



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-24T13:39:11+00:00 24.08.2009 15:39
Ey man wie geil!
Denkt die ernsthaft, die sind schwul!
Klasse Kapitel,
schreib bitte schnell weiter,
lg
Saphira
Von:  charmingfussel
2009-08-22T15:34:36+00:00 22.08.2009 17:34
*Lach*! TOTAL GENIAL! xD! Ich mag deine Story! Würde mich über eine Benachrichtigung zur Fortsetzung freuen ;)!
Liebste Grüße
Von:  Sakura-Chan94
2009-08-22T11:58:23+00:00 22.08.2009 13:58
hey
waren ein echt gutes kappi^^
von wem wohl die geschenke sind!!^^
freu mich schon auf freitag^^
lg Sakura-Chan94
Von:  Sakura_Massacre
2009-08-21T19:32:01+00:00 21.08.2009 21:32
Erste !! xDD

Klasse Kapi ^^
okay, jez will ich gerne mal wissen wer der anonyme Geschenkeverteiler ist..und da du es bstimmt weißt..
sag ihm mal bitte ich will auch ein Geschenk xDD

bin mal gespannt wie es weiter geht..^^
mach weiter so ;)

glg Sakura_1



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