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Ein Wissenschaftler zum verlieben

Eine ShegoxDrakken Fiction
von

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Review

Einsam und verlassen lag der Korridor da.

Hinter der einen oder anderen hellen Holztür waren Stimmen von Studenten oder Dozenten zu hören

Jay selbst lief durch den sonnenüberfluteten Fur, wobei er vor dem einem oder anderen gläsernen Trophenschrank verweilte und die glänzenden Pokale, Medaillen und Fotos von Footballmeisterachaften, Cherleader - und WissenschaftsWettbewerben besah.

Bei einer weiteren Vitrine, die mit Fotos von Wissenschaftswettbewerben vollgestopft war, hielt der schwarzhaarige Mann inne.

Mit ferunzrlter Stirn beugte Jay sich vor, um eins der Fotos genauer zu begutachten.

Es war ein schwarzweißes Foto, auf dem eine Gruppe von fünf jungen leuten zu sehen war.

Sie trugen alle eine Schutzbrille, eine dunkle Hose - kombiniert mit einem hellem Sweatshirt auf dessen Vorderseite die Initialien des Colleges zu sehen waren. Über den Sweatshirts trug jeder von ihnen, der schon den einen oder anderen Fleck hatte.

Sie standen im Halbkreis um einen Tisch. Auf dem gekachelten Labortisch stand eine Apperatur, deren Nachbildung im oberen Fach der Vitrine stand.

Jays Aufmerksamkeit galt allerdings einem jungen Mann auf dem Foto - diesert hatte strubbeliges schwarzes Haar und stand ein wenig abseits der Gruppe.

Jay grübelte vor sich hin- wie lange war es schon her, dass er auf dieses College ging?

Nachdem er eine ganze Weile so da gestanden hatte, wandte er wich zum gehen um.

Sie musste hier irgendwo sen, aber wie und wo sollter anfangen zu suchen?

Jay war kurz davor in die Räume zu spähen oder sie einfach ausrufen zu lassen - Shegos echten Nachnamen kannte er ja -aber was für einen Gtund sollte er nennen,dass er sie ausgerufen oder aus dem Klassenzimmer gebeten hatte?

Er hätte auh jetzt zuschlagen können. aber es hätte zum einem Zeugen gegeben und zum anderem waren da noch ihre Brüder, die ihr noch zur Hilfe hätten eilen können, auch wenn er sie in sein Versteck gebracht hätte.

Plötzlich rissen ihn Geräusche, verursacht durch schnelle Schritte aus den Gedanken.

Angestrengt sah der Wissenschaftler in Richtung der Geräuschquelle und sah etwas grün-schwarzes auf sich zu hasten.

Jay beschleunigte nun seinen Schritt - es konnte sich nur um Shego handeln.

Wenige Augenblicke später lag er rücklings auf dem Boden - auf ihm Shego und um sie herum auf dem Bden lagen verstreut Kugelschreiber, Blätter, Zwei Schreibblöcke und Bücher.

Unaufällig musterte er die junge Frau.

Sie hatte lange schwarze Haare, die im einfallendem Sonnenlicht einen dunkelgrünen Farbstich aufiesem und in Wellen bis zum Gesäß reichtn

Die smaragdgrünen , mandelförmigen Augen waren ein wenig mit schwarzem Eyeliner betont und die geschwungenen Lippen waren schwarz geschminkt - Eyeliner und Lippenstift bildetej einen starken Kontrast zu der blassen,leicht grünstichigen Haut und passten dabei zum schwarzen Nagellack.

Bekleident war sie mit einer schwarzen, engen Jeans, schwarz-hellgrünen Clogs mit Plateau Sohle, einem hellgrünem, ärmelosen T-Shirt - dazu trug sie am linkem Handgelenk ein schwarzes und en grünes Buddah-Armband und um den Hals ein schwarzes, elastisches Bändchen das auch ein wenig Entfernung an ein Tattoo erinnerte-Jays letze Zweifel schwanden: Hier konnte es sich nur Um Shego handeln.

Erst jetzt fiel dem Wissenschaftler Shegos Blick auf - Einen Blick der tödlichen Sorte.

Sie rappelte sich auf und fing an die umherliegenden Sachen vom dunkelgefliesten Boden aufzulesen.

Jay rappelte sich nun auf und half Shego dabei, die Sachen aufzuheben "Bei der Kraft die du beim umrennen hast, könnte man meinen, dass du im Footballteam bist" -Shego zeigte keinerlei Reaktion.

Jay hob inen Zettel auf, bei dem es sich scheinbar um einen Stundenplan handelte "Sozialassistenz ? Da hast du dir ganz schön was vorgenommen"Jay starrte auf den Stundenplan, die Namen der Lehrkräfte die dort vermerkt waren, kamen ihm bekannt vor, bekannt vom letzten Mal als er dieses College besuchte. "Du...äh bist neu hier...erstes Jahr oder?""Ja wieso willst du das wissen" kam es gereizt von Shego, die soeben bemerkte, dass ihre schwarze Umhängetasche gerissen war und nun begann die Sachen auf dem Arm aufeinander zu stapeln für Jay eine weitere Gelegenheit eventuell Shegos Sympatie zu gewinnen.

Kurzerhand nahm der Wissenschaftler einen Großteil des Stapels an sich und wandte sich zum gehen "Ich bringe dir die Sahen noch zum Platz" Shego lief nur mit einer finsteren Miene neben ihm her.

Als sie bei einer ein wenig ramponierten Tür angekommen waren, krallte sich die angehende Sozialassistentin den rest des stapels und verschwand grummelnd im Raum, einen etwas niedergeschlagenen Jay zurücklassend.
 

Das einzige, was Licht spendete war der Mond, der seine hellenstrahlen durch die dreckigen Scheiben des Großen Fensters an der Dachschrägen warf und auch so das Chaos im Raum offenbarte.

Metallene Schubladen waren aus den Aktenschränken gerissen.

Zettel waren zerissen oder zu einem Ball zusasammengeknüllt worden und lagen komplett verstreut zwischen aufgeschlagenen Akten, intakten oder zerbrochenen CDs, Überreseten von Mikroskopen auf dem Boden,dessen weißen Fliesen fast vollständig verdeckt war.

Die grauen metallenen Schränke, in denen die Akten zu verschiedenen Experimenten aufbewahrt wurden, lagen wie die Tische umgestürzt auf dem Boden.

Jay selber saß mit auf dem Rücken gefesselten Handgelenken auf dem letztem, verbliebenem Stuhl - vor ihm stand ein Mann, groß und breitschultrig, gekleidet in Türkis, der die Fingergelenke bedrohlich knacken ließ, während fünf weitere Männer, die als Klone des Breitschultrigen hätten durchgehen können, den Raum weiter auf den Kopf stellten.

Der Breitschultrige stüzte sich mit den breiten Händen aud die Armlehnen und beugte sich zu Jay runter.

"Also Schwähling, ein letztes Mal: WO ist die Formel?"

"Wie ich es schon sagte :Ich weiß es NICHT" kam es genervt von Jay

Plötzlich waren Stimmen zu hören.

"Zum hundertsten Mal, wir brauchen KEINEN Erkennungsspruch, Medlodie oder ähnliches - wir sind keine Senntei oder wie sie heißen"

"Sentai, ist eigentlich eine Kategorie Serie in dem ein Trupp Menschen mit Superkräften gegen das böse kämpfen und ein Alter Ego haben, was auf uns zu trifft"

"Hör zu Clark Kent - wir sind KEINE Anime oder Cartoonfiguren"

Nun war eine dritte Stimme zu hören "Wer hat euch die Erlaubnis gegeben den Anführer zu spielen"

"Ich bin der älteste"

"Ich bin aber.."

"Jetzt seid endlich still sonst fliege ich uns sofort wieder nach Hause."

Jay merkte nur noch wie er von einer prankenartigen hand am Kragen seines Laborkittels gepackt und gegen die weiße Wand gepresst wurde.

Die große, scheinbar bereits mehrfach gebrochene Nase des breitschultrigen näherte sich Jays perfekt geformter Nase.

"Naq los, gib es zu :Du hast Hilfe gerufen"

Jay schluckte schwer und schüttelte den Kopf "N-nein" In dem Moment fiel ein Mobiltelefon zu Boden und zerschellte.

Der Griff des Türkis gekleideten verfestigte sich "Soso, du hast also nicht um Hilfe gerufen...auf eines kannst du dich verlassen -ich werde dich schon zum sprechen bringen"

In diesem Moment wurde die schwere metallene Tür aus den Angeln gerissen und gab den Blick auf 5 Gestalten frei die Im Türrahmen standen - vier männliche und eine weibliche Person, niemand anderes als das "Team GO".

Gehetzt sah der breitschultrige zu seinen Komplizenn "Wir nehmen die Laborratte mit"

Der Schurke wollte sich "die Laboratte" wie einen Beutel voll Schmutzigerwäsche über die Schulter werfen, als etwas giftgrpnes und leuchtendes an ihm vorbei schoss, sodass er vor Schrek Jay fallen lies.

Erzürnt wandten die Kleiderschränke ihren Blick zur Tür, das einzig weibliche Mitglied, bekleidet mit einem asymetsrisch geschnitten Catsuit in den Farben grün und schwarz uund einer Maske wie man sie noch aus den alten Sperhelden comics kannte, stand mit erhobener, grünlich leuchtender Hand im türrahmen und blickte kühl in die Runde.

Einer der männlichen Teamkollegen versuchte sich zu Wort zu melden. Er war von den fünfen am größten und trug einen blauschwarzen Anzug "Und im Namen d..." "Ich sagte KEINEN Spruch"

Stille trat ein - die türkisgekleideten blickten das Heldenteam verwirrt an, bis der Anführer seine Rauhe Stimme erhob und durch den verwüsteten Raum schrie:"Ergreift sie!"

Jay lag noch immer mit dem bauch auf dem am Boden liegenden Schutt und versuchte sich von den Fesseln zu befreien.

Eine Sache war ihm bereits ohne hiinzusehen klar: Der Abstand im Team vergrößerte sich bereits jetzt, was Jay ganz recht war, da musste er nicht mehr groß nachhelfen.

Kurze Zeit später nach einigen verrenkungen hatte sich Jay von den Fesseln befreit - er rappelte sich auf und massiere die Handgelenke, ehe er sich den Staub von der Kleidung klopfte.

Inzwischen waren fast alle Männer in türkis von meheren rot-schwarz gekleideten gestalten Gestalten umzingelt - jay schnaubte innerlich verdoppeln, das konnte man seiner Ansicht nach mit fast jeder Maschine- während die junge Frau die Männer mit ihrer Leuchtkraft in Schach hielt.

Erst jetzt fielen dem Wissenschaftler mehere Löcher und Brandflecken auf Boden und an den Wand auf , wohl die destruktive Art von Shego, über die sich schon mehrfach ind en Medien beschwert wurde.

Mit einem Mal begann das ohne hinschon flackernde Deckenlicht wie wild hin und her zu schwanken.

Jay blickte empor und sah eine türkisgekleidete Gestalt, die er bis dahin nicht bemerkt hatte. Im gegensatz zu den anderen war diese klein und drahtig und schwang nun an der Deckenlampe während sie in einer Hand Zettel und eine Diskette hielt.

"Verdammt, die Formel!Er hat die Formel" schrie Jay panisch durch den Raum, wprauf sich Shego von den bereits gestellten Schurken abwandte und Jay etwas zurief, jedoch bekam dieser davon nichts mit- zusehr war er in seinem Element.

Doch dann sah er etwas grün-schwarzes auf sich zu springen um einen Wimpernschlag später am Boden zu liegen - auf ihm Shego und daneben, wo er noch gestanden hatte, lag die große metallene Hängelampe, deren Halterung noch grün flackerte. Er atmete erleichtert auf und sah dann zu Shego: "Ist das jetzt Bestandteil unserer Begegnungen,dass du mich umrennst oder umspringst?"

Beide rappelten sich auf, wobei Jay bemerkte, wie Hego ein ausgebüchsten Schurken mit Leichtigkeit zu den anderen zurückbrachte - jay fasste nun im Kopf zusammen- Die Zwillinge in den rotschwarzen Anzügen konnten sich verdoppeln, das größtte Mitglied schien wohl Superstark zu sein, der violett-schwarz gekleidete schien ebenfalls keine besondere Kraft, die man nicht mit Maschinen oder Tränken imitieren konnte, zu beherrschen.

Er wandte sich zu Shego um, die ihn am Ärmel gepackt hatte und in Richtung Tür zerrte "Raus hier- uns fällt gleich die Decke auf den Kopf"

Wenig später stand Jay auf dem Vorhof des Gebäudes und atmete die kühle Nachtluft ein.

Die türkisgekleideten wurden in einen Transporter der bereits anwesenden Polizei geführt, als plötzlich ein unheilvoller Lärm die Ruhe der Nacht durchdrang.

"Shego, das ist schon das zweite Gebäude"

"Hey, erstens war es sowieso Abbruchreif zweitens ist niemand zu schaden gekommen und drittens haben wir die Formel"

Shego drückte Jay den Stapel in die Hand, wobei Jay auf die Überreste seines Unterschlupfs starrte."

"Wenn ich da drin geblieben wäre..", Der Wissenschaftler wandte sich zu Shego, doe wohl im Begriff war zu gehen "Hey warte doch" er hechtete zu Shego "ich schulde dir was..ich meine ich könnte dich ausführen...dir auf dem college helfen.."

Sie drehte sich kurz um und schien das erste Mal seitden er sie gesehen hatte, zu lächeln "Bring dich einfach nicht mehr in Gefahr und stehe Leuten, die es eilig haben,nicht im weg"

Mit diesen Worten wandte sich Shego ab und stieg in einen weißen, mit Regenbogen verzierten Jet.

Jay grinste innerlich, bald könnte er seinen Plan umsetzen, dass einige seiner Helfer in das Gefängnis musstewar ihm egal -sowie ihm auch das Leben seiner Mitmenschen egal war, Hauptsache er bekam seinen Willen auch wenn es auf Kosten anderer Leute war.

Ja es war ein rundum gelungener Plan, wobei die meiste Schauspielerei für dieÜberwachungskameras sich als unötig herausgestellt hatte.



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