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Ein Wissenschaftler zum verlieben

Eine ShegoxDrakken Fiction
von

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Look back

DrDrakken schlurfte den dunklen Flur entlang in Richtung Schlafzimmer, wobei der hölzerne Boden unter den Hasenpantoffeln (die übrigens neben der Küchentür standen) des Wissenschaftlers knarrte.

Unschlüssig stand er vor Shegos Tür, sollte er vielleicht doch mit ihr sprechen, er griff nach dem Türknauf, zog aber die Hand zurück, als ob er sich verbrannt hättte und schritt nun weiter in Richtung Schlafzimmer.

Mit einem Aufseufzer lies sich der Wissenschaftler auf das große Bett fallen, das einen Großteil des Schlafzimmers ausfüllte, da das Versteck insgesamt kleiner war, als die vorigen, aber wenigstens war es keines dieser Timesharing-Verstecke -schon bei dem Gedanken schüttelte es ihn.

Während er die Holzdecke anstarrte, musste er wieder anfangen an Shego zu denken und die Gefühle, die er für sie hatte.

Aber wieso? Und warum ausgerechnet für Shego, wohlgemerkt seine Assistentin? Die Frau, die ihm jeden Tag mindestens 30 sarkastische Kommentare an den Kopf warf, ihn im Gefängnis versauern lies und nie zuhörte und sich auch nicht groß um seine Gefühle scherte?
 

“Silbriges Mondlicht fiel durch das gläserne Schrägdach und erhellte den Museumsraum, der voll gestopft war, mit alten unvollständigen Statuen, kaputten Krügen und Vasen und alten Geschmeiden in der Mitte des Raumes stand ein Podest mit einem Glaswürfel in dem ein Paar Schriftrollen lagen.

Das einzige Geräusch, was die Totenstille unterbrach, war das leise und hohe Surren der Sicherheitsvorrichtungen. Doch wurde die trügerische Ruhe wurde jäh unterbrochen.

Glas klirrte und tausende kleiner Scherben rieselten wie Schneeflocken auf den grauen Fliesenboden des Museums herab.

Ein dickes Seil fiel herab und schwang knarrend hin und her während eine schlanke Gestalt herunter kletterte

Angespannt sah Drakken durch ein Fenster in den Raum. Würde sie es auch vermasseln? So wie die anderen? Drakken hoffte inständig, dass sie es schaffte, er brauchte dringend einen fähigen Assistenten.

Die Gestalt unterbrach ihre Kletteraktion und holte etwas aus einer Beintasche -aber was war das?

Drakken war so nah an das Fenster getreten, sodass seine Nase gegen die Scheibe gedrückt war.

Was es auch immer war, die Gestalt schüttelte diesen Gegenstand, sodass eine leichte weiße Wolke im Raum schwebte im Raum.

Der Wissenschaftler blickte noch verwirrter drein - was machte sie da nur? Und dann sah er es…

Die Wolke wabberte durch den Raum und setzte sich auch weiter nach unten ab und enttarnte so das netz aus Laserstrahlen, mit dem der Glaswürfel geschützt war.

Drakken warf einen Blick auf die Stoppuhr -schön und gut wenn sie wusste wie man solche Strahlen sichtbar machen könnte aber sie sollte auch innerhalb der Zeit fertig werden.

Ungeduldig wandte er den Blick wieder zu der Anwärterin woraufhin Drakkens Augen groß wie Untertassen wurden - wie gebannt starrte er auf die Hand der Bewerberin - Der Wissenschaftler blinzelte verwirrt -glühte die Hand etwa grün auf? Viel Zeit zum Nachdenken, was es mit dem grünem glühen auf sich hatte blieb ihm nicht.

Dr.Drakken kniff die Augen zusammen um besser zu sehen, was die junge Frau vor hatte.

Ein Ball aus grünem Licht traf auf eine der vier Säulen die um das Podest postiert war. Ein kurzes Summen ertönte und die Laserstrahlen verschwanden.

Der Wissenschaftler blickte aus den Augenwinkeln zu der Stoppuhr, noch immer lag sie gut in der zeit - Er schritt auf ein Schalterpult zu - es war der Zeitpunkt gekommen, , an dem sie beweisen wurde, dass sie geeignet war, er nestelte am Verschluss einer Glaskuppel und legte so einen roten Knopf frei.

Eine weile verharrte seine Hand, die im Verhältnis zu seinem Körper überraschend klein war, über dem roten Knopf. “Na dann, zeig ob du auch damit zurecht kommst” mit diesen Worten wurde der Knopf betätigt.

Der Raum wurde in rotes Licht getaucht während die Fenster von schweren, eisernen Rollläden verdunkelt wurden..

Ein lauter schriller Signalton erfüllte den kleinen Raum. Der Wissenschaftler bekam nichts von dem Lärm mit, er stand im Kontrollraum und beobachtete die junge Frau .

Ganz starr stand sie auf den Steinfliesen, die linke Hand war von einem grünem Leuchten umgeben während sie sich ein wenig gehetzt umsah.

Innerlich zählte Drakken runter - nur noch wenige Augenblicke und der finale Test würde beginnen. Der Pferdeschwanzträger überflog die Notizen, die er gemacht hatte, sie war Problemlos reingekommen, hatte mit den Laserstrahlen gerechnet, diese enttarnt und deaktivier. Er sah wieder auf und lunzte in den Raum .

Aufmerksam sah der Wissenschaftler zu wie die rot-schwarzen gekleideten Androiden, die er selbst gebaut hatte, auf die junge Frau zu liefen.

Diese stand seelenruhig im Raum, steckte die Schriftrolle hinter den Gürtel und aktivierte auch in der anderen Hand dieses Leuchten und dann ging alles sehr schnell die erste packte die junge fraum am handgelenk und schleuderte sie gegen zwei weitere während der vierte eine Ladung von diesem eigenartigen leuchten einstecken musste. Fastzniert beobachtete Drakken die junge Frau, die sich gerade mit einem Luftsprung in Sicherheit brachte, woraufhin zwei der Roboter gegeneinander rannten.

Aufmerksam beobachtete der Wissenschaftler wie sich einer der Roboter hinter der Bewerbein positionierte um sie anzugreifen - diese streckte nur noch die Faust hoch und schlug nach hinten worauf der Androide von blauen blitzen umgeben zu Boden ging ."


 

Drakken überlegte eine Weile - er wusste nicht mehr was danach passierte nur noch ,dass er verzweifelt eine -durchsage machte, dass sie angenommen wurde, damit sie nicht noch mehr der Androiden zerstörte - Monate lang hatte er daran gesessen- und dann wie die beiden aus dem Überwachungsraum in sein Arbeitszimmer gekommen waren
 

“ Im Kamin prasselte ein Feuer, dass den Kleinen Raum erhellte und der blassen Frau ein wenig Farbe im Gesicht verlieh”

Dr. Drakken hatte sich in seinen Bürosessel gesetzt und wies mit einer Hand auf einen Stuhl gegenüber. Erwartete bis sich sein Gegenüber gesetzt hatte, ehe er ihr den Vertrag zu ihr schob.

Die junge Frau nahm den Vertrag und las die Papiere ordentlich durch. Nach einigen Minuten des schweigens legte sie die Papiere nieder und die schwarz geschminkten Lippen verzogen sich zu einem Lächeln “Packen sie noch eine Anti-Klon-Klausel hinein und wir könnten ins Geschäft kommen”


 

Drakken schüttelte den Kopf, er fragte sich noch immer, wieso er nachgegeben hatte und noch eine zusätzliche Anti-Klon-Klausel eingebaut hatte - vielleicht war es weil er wirklich dringend einen Assistenten brauchte und Shego die erste Person war die dafür geeignet zu sein schien.

Doch dann kam ihm das erste mal seit Shego bei ihm war, eine Frage auf “Wieso hatte Shego so sehr auf eine Anti-klon-Klausel bestanden?”

Was in Shego vorging, wusste er teilweise nicht, die kürzliche Ereignisse waren da das beste Beispiel.

Als er von den Aliens entführt wurde, war Shego losgezogen um ihn zu retten und bei der Zeremonie hatte er sogar ganz kurz das Gefühl gehabt, dass Shego vielleicht ähnlich für ihn empfand und jetzt nach der Verleihung, schien sie ihn noch weniger zu mögen als zuvor.

Der Wissenschaftler seufzte auf - er brauchte dringend einen klaren Kopf bevor er sich weitere Gedanken machte - sein Blick fiel auf den Fernseher. Wie in Trance schaltete er das Gerät ein und griff nach der Fernbedienung , um einen Lidschlagspäter sich von den Beziehungsproblemen von den Mädchen der Serie “Pal’s” berieseln lies.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  evil_catgirl
2009-08-07T18:30:55+00:00 07.08.2009 20:30
Armer Dr.D *seufz*
Aber die Story is hammer. Weiter so.
Und Drakken x Shego is sowie so mein
Lieblingspairing.
*gespannt auf nächste Seiten wart*
^^


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