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Ein Wissenschaftler zum verlieben

Eine ShegoxDrakken Fiction
von

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Irgendwo in der Karibik

"SSssssss" ein hohes Summen erfüllte den Raum, der nur durch eine Nachttischlampe und dem orange scheinenden Vollmond erhellt wurde.

"Ssssss" der Moskito flatterte irritiert durch das Zimmer , jedoch wurde er jeh unterbrochen - um genau zu sein wurde er von einem Plasmastrahl getroffen, der aus einer Zimmeecke kam.

Asche rieselte auf den Holzboden gefolgt von einem zufrieden klingendem "Geht doch".

Die Stimme gehörte zu Shego, die auf ihrem Bett in Drakkens neuem Versteck saß - um sie herum Zeitschriften, auf deren Titelblättern Schlagzeilen prangten, die unter anderem "HOT SUMMER - Wir zeigen ihnen die heißesten Trends für den Sommer" wie auch "In 10 Tagen zur Bikinifigur" oder auch "Finden sie im Urlaub ihren Traumpartner- Mit dem großen Animologie-Sommer-Spezial" lauteten.

Shego selbst las einen Artikel über Nagelpflege- sprich sie versuchte es, denn konzentrieren konnte sie sich nicht. Immer wieder schweifte sie mit ihren Gedanken ab und dachte an das Ereignis, das nun drei Tage her war. Es war nicht die Tatsache,dass Drakken mal was mehr oder weniger gelungen ist, sondern diese Umarmung. Sie konnte sich noch immer erinnern wie sich die Blume sich um Drakken und sie geschlungen hatte.

Seufzend war Shego die Zeitung beiseite und ließ sich nach hinten fallen, seit einiger Zeit schon war ein noch nie dagewesenes Gefühl, zumindest nie gegenüber von Drakken, für den Wissenschaftler aufgekommen. Am Anfang gelang es ihr die Gefühle zu ignorieren, doch mit jedem mal wenn sie Drakken sah wurden sie schwerer zu ignorieren und seit dieser Sache mit der Blume war es schier unmöglich, sodass Shego seitdem nur aus ihrem Zimmer zu gehen schien, wenn sie hungrig war oder sich waschen wollte - und dies auch zu den Zeiten, wo Shego hoffte, Drakken nicht über den Weg aufen zu müssen.

Durch dieses Versteckspiel hatte sich Shegos Tag- und Nachtrythmus verändert, sodass sie am hellichten Tag meistens schlief und erst Abends wach wurde. Für das erste konnte ihr es egal sein, denn sie hatte Urlaub, auf der anderen Seite musste sie sich wirklich was einfallen lassen, denn vor ihren Gefühlen und Drakken konnte sie nun auch nicht auf Dauer davonlaufen.

Ein lautes Knurren unterbrach die nachdenkliche Stille.

Die junge Assistentin schwang ihre Beine über den Bettrand, schlüpfte in ein paar dunkelgrüne Puschen und lief nun in Richtung Küche. Shego war zu sehr in ihren Gedanken vertieft, sodass sie es zunächst nicht realisierte, dass in der Küche Licht brannte.

So öffnete Shego ahnungslos die Küchentür und blickte Drakken entgegen, der mit einem Glas Wasser am Tisch saß und sie wie eine Erscheinung anblickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  EveTheDevil
2009-05-21T18:01:15+00:00 21.05.2009 20:01
So hammer ey > <
*fiepsel*
Ich liebe die FF x3333
*grinzt
*
Hassu tollisch gemahct Shego x333


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