Seramin und Travon sind Feinde. Sie hassen sich abgrundtief. Während Seramin Travon das Leben so schwer macht, wie er kann, flieht Travon vor jeglicher menschlicher Berührung.
Ein Bevorstehendes Unglück zwingt zusammenzuarbeiten und Bilder der Vergangenheit zu vergessen.
Electio
Erstellt: 28.04.2009
Letzte Änderung: 28.04.2009
Letzte Änderung: 28.04.2009
abgeschlossen
Deutsch
6937 Wörter, 1 Kapitel
6937 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Electio - One Shot | E: 28.04.2009 U: 28.04.2009 |
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Seramin
Charakter: Bösartig, gemein, mordlustig, schlau, eigenwillig (geht mit dem Kopf durch die Wand), streitsüchtig, gibt sich seinen Kumpels gegenüber fröhlich
Aussehen: lange braune Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, braune Augen, „chaotische“ Kleidung (weites feines grünes Hemd, durchlöcherte braune Curthose, bunte Armbändchen, ein roter ‚Electiostein’ als Ohrring
Kurze Geschichte: Seramin war nicht immer so fies. Seine Kindheit war ein einziges Fiasko und von seinem Vater (der spurlos verschwunden ist) geprägt, der Travon verdammt ähnlich ist (in Charakter (Travon schlägt aber nicht) und Kleidung). Nur schlug dieser den jungen Seramin – deswegen geht Seramin auch dermaßen an die Decke, als Travon ihn aus Notwehr schlägt und deshalb entwickelt er einen unwillentlichen Hass gegen diesen, obwohl Travon gar nichts dafür kann Seine Mutter ist wegen der ständigen Schläge ihres Mannes behindert und lebt in einem Pflegeheim Seramin selbst ist von allen gefürchtet in der Stadt und ist Anführer einer selbst gegründeten Bande
Alter: 20
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Travon
Charakter : melancholisch, selbstmitleidig, Einsamkeit liebend, gibt sich Seramin aber am Ende schlagfertig und zynisch, eigentlich ein ganz ruhiger und lieber, nur redet niemand mit ihm normal
Aussehen: Rennt stets in schwarzen Klamotten herum: Schwarzer Ledermantel, schwarzes T-Shirt, schwarze Hose und Stiefel, brauner Gürtel, ein schwarzer Electiostein als Kette Silberne Augen, schwarze lange Haare, eine sichelförmige Narbe auf der rechten Wange
Kurze Geschichte: Travon verachtet die Welt. Er ist im Waisenhaus aufgewachsen, da seine Eltern früh starben. Er erlebte den Tod seiner besten Freundin im Alter von sechs Jahren mit (sie wurde von einem Raser überfahren) und verachtet seit dem jeden Menschen und lernte auch keine neuen Freunde mehr kennen. Als er achtzehn wird, zieht er in der Hoffnung Ruhe zu finden in die Stadt, die am Fuße des Berges Montonos liegt. Doch Seramin macht ihm einen Strich durch die Rechnung und terrorisiert ihn wo er nur kann.