Zum Inhalt der Seite

Der Froschprinz

noch eine Märchen-FF^^~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Double: "Der neue Gefährte" und "Die Zauberin Kisaki"

sry, dass ich vorneweg schon wieder so viel laber, aber es muss sein...
 

erstmal freu ich mich sehr, dass meine FF wieder da ist, die zwischenzeitlich gelöscht war. Der Grund dafür war die Nacherzählungsregel...

[ich finde immernoch auch gute Nacherzählungen sind durchaus lesenswerter als so manche völlig eigene FF^^'']

Dank der Geduld von TonaradossTharayn gibts da jetzt nen recht guten Kompromiss und vor allem hat sie meine FF wieder hergezaubert~ <3

nochmal danke dafür^^
 

deswegen gibts jetzt aber auch ein Doublechapter, weil das zweite Kapitel an sich selbst bei der neuen Regel noch zu nah am Original wäre. Alles was danach kommt, hat mit dem Original kaumnoch was zu tun. Ich hoff, dass die Freischalter das auch so sehn *seufz*

[wen das Original der Gebrüder Grimm intressiert, das auch ich daheim hab: http://www.maerchen.org/grimm/der-froschkoenig.htm ]
 

Dann noch: danke für die Kommis^^~ [auch an die Leute, die ihr GB zu haben, ansonsten bedank ich mich ja auch gern mal persönlich^^]
 

und jetzt~ bin ich endlich ruhig und wünsche viel Spaß beim Lesen^^~ <3
 

~~~
 

2. Kapitel: Der neue Gefährte
 

Als nun aber am Abend der Prinz mit seinen Eltern und allen Hofleuten an der Tafel beim Mahle saß, da hörte man vor dem Schlosse plötzlich ein leises Plitschen und Platschen und bald darauf ein Klopfen am Tor und eine Stimme, die rief: „Königssohne, einziger, mach mir auf!“

Freilich öffnete Prinz Tooru nicht selbst die Tür, sondern Bedienstete. Diese eilten auch gleich zu Tooru und berichteten, dass draußen ein Frosch stünde, der ihn zu sprechen begehre.

„Werft ihn zurück in den Teich!“, befahl der Prinz und so wurde es getan.
 

Doch auch am nächsten Tag klopfte es wieder am Tor und wieder rief der Frosch: „Königssohne, einziger, mach mir auf!“ und wieder ließ Tooru ihn zurück in den Teich werfen.

Erst als am dritten Tage wieder der Frosch rief: „Königssohne, einziger, den ich Kyo nenne, mach mir auf!“, wurde es König Daisuke lästig.

„Was hat es“, fragte er seinen Sohn genervt, „mit diesem Frosch auf sich? Warum klopft er jeden Abend an das Tor und verlangt nach dir?“

„Ich habe nicht die geringste Ahnung, Vater.“, log der Prinz.

„Dann lasst den Frosch doch herein bringen, damit er uns sagt, was er begehrt!“, befahl der König und man brachte den Frosch. Und der König fragte: „Was willst du, Frosch, von meinem Sohn? Warum kommst du jeden Tag und störst uns beim Essen, obwohl er dich in den Teich zurück werfen lässt?“

„Es tut mir leid, euer Majestät, dass ich euer Mahl störe, doch ich brauche so lange, bis ich vom Teich zum Schloss heraufgewandert bin. Ich werde euch sagen, weshalb ich hier bin. Ich will mein Recht einfordern! Vor zwei Tagen fiel eurem Sohn seine goldene Kugel in meinen Teich und ich brachte sie ihm wieder, weil er mir dafür versprach, sein Gefährte sein zu dürfen, mit ihm zu essen und zu schlafen und im Schlosse zu wohnen.“

„Hast du das, Tooru?“, fragte König Daisuke und sah seinen Sohn gar streng an.

„Nichts hab ich!“, log der Prinz schon wieder trotzig, doch der Frosch sagte ruhig: „Doch, das hat er. Warum, euer Majestät, sollte ich mir so etwas ausdenken? Wenn ihr mir nicht glaubt, so lasst die Kugel bringen, in ihren feinen Gravuren muss noch Schlamm vom Grunde des Teiches zu finden sein!“

Und wirklich ließ der König die Kugel bringen und wirklich waren die feinen Rillen dunkel von Teichschlamm.

„Tooru, der Frosch sagt die Wahrheit. Du hast es gewagt, mich, deinen Vater und König, anzulügen!?“, und der König war sehr erzürnt über seinen Sohn. „Zur Strafe wirst du eine Woche das Schloss nicht verlassen. Und natürlich wirst du dein gegebenes Versprechen einhalten. Und wenn ich erfahre, dass du dich nicht um ihn kümmerst oder ihm gar versuchst etwas anzutun, wirst du in den höchsten Turm gesperrt, den ich finden kann! Jetzt nimm den Frosch, er soll als dein Gefährte von deinem Teller mitessen.“

Das sagte der König nur, weil er so böse über die Lügen seines Sohnes war. Denn eigentlich war ihm der Frosch recht egal, doch er wusste nur zu gut, dass dies eine überaus harte Strafe für den stolzen Prinzen war.

„Aber Daisuke!“, mischte sich da Königin Shinya entsetzt ein – doch wer nun glaubt, die Königin sei über die Härte der Strafe außer sich, der täuscht sich! „Ein Frosch? An unserer Tafel, das möchte ich nicht…“

„Shinya, mein Liebling, der Frosch scheint mir doch sehr vernünftig zu sein, und wenn unser Sohn das nun einmal versprochen hat, kann ich es nicht ändern. Außerdem sitzen deine Hündchen auch an unserer Tafel, warum also nicht auch ein Frosch?“, seufzte der König und so hatten sich alle zu fügen.

Auch der Prinz, der sich mehr denn je vor dem grünen Tier ekelte und keinen Bissen mehr essen wollte. Er wollte aufstehen und gehen, doch der König ermahnte ihn, auf seinen neuen Gefährten zu warten.

Und auch als der Frosch sich satt gegessen hatte und sagte: „Trag mich in deine Kammer und mache unser Bett zurecht, ich bin müde und möchte schlafen.“, musste der König ihm befehlen, dies zu tun.

Da nahm der Prinz den Frosch mit zwei Fingern und hielt ihn weit weg von sich und setzte ihn an das entfernteste Ende seines Bettes und wollte selbst auch nicht schlafen.
 

„Willst du dich nicht zu mir legen, Kyo?“, meinte der Frosch, mit einer viel sanfteren Stimme, als er die ganze Zeit über gesprochen hatte.

„Nein,“, maulte der Prinz dennoch. „Ich leg mich doch nicht mit einem garstigen Frosch in ein Bett!“

„Du lagst mit so vielen schon in diesem Bett, Kyo. Warum ekelst du dich gerade vor mir?“

„Das war etwas völlig anderes!“, trotzte da der Prinz, „Du bist ein Frosch! Du bist hässlich und grün und glitschig.“

„Und wenn ich dir sage, dass ich in Wahrheit kein Frosch bin, sondern ein verwunschener Prinz?“

„Dann bist du immer noch ein Frosch. Und immer noch genauso eklig und hässlich,“, maulte der Prinz, der den Worten des Frosches keinen Glauben schenken wollte.

„Ach Kyo... ich war wie du, einst. Bis ich einer Zauberin das Herz brach und sie mich verfluchte, als Frosch zu leben. Und nur der Kuss eines Menschen, der mich wirklich liebt, kann mich erlösen. Aber wer liebt schon einen hässlichen Frosch?“

„Niemand! Und genauso wird dir niemand dieses alberne Ammenmärchen glauben, du garstiger Frosch!“, rief der Prinz. Glaubte dieser Frosch etwa, er konnte ihn hinters Licht führen? Da hatte er sich aber gründlich getäuscht!

„Nun, das bleibt ganz dir überlassen, aber deswegen werde ich trotzdem von nun an dein Gefährte sein und bei dir leben. Und es wäre mir lieb, wenn du mich Kaoru nennen würdest, das ist nämlich mein Name...“

„Kaeru? Wie der Frosch?“, das amüsierte den Prinzen gar sehr.

„Nein... Kaoru... wie der Duft!“, fuhr der Frosch ihn da so barsch an, dass der Prinz über so viel Strenge erschrak. „Aber sie konnte mich schlecht in einen Duft verwandeln...“, seufzte der Frosch kaum hörbar, bevor er nicht weniger streng als vorher befahl: „Und jetzt lösch das Licht, ich bin müde...“
 


 


 

3. Kapitel: Die Zauberin Kisaki
 

Und so schlief der Frosch im Bett des Prinzen und aß von seinem Teller und begleitete ihn überallhin. Doch gewöhnen wollte sich der Prinz nicht an das Tier. Drei Tage lang aß er nichts und schlief kaum und sprach kein Wort mit dem Frosch.
 

Da sprach der Frosch am dritten Tage, an dem der Prinz schon arg erbärmlich aussah: „Kyo, was trotzt du? Alleine dir schadest du damit... ich möchte dich nicht länger so elend sehen, also iss und schlafe.“

„Nein!“, rief der Prinz, obwohl er wohl selbst merkte, dass er hungrig und müde war, „Nicht zusammen mit dir, Frosch, du widerst mich an und ich will dich nicht bei mir haben.“

So viel Unvernunft wurde dem Frosch zu viel und er seufzte tief und drohte: „Wie kannst du nur so stur und trotzig sein wie ein alter Esel? Du isst und schläfst jetzt, oder ich werde deinem Vater sagen, dass du mich gegen die Wand geworfen hast und mich töten wolltest!“

Da bekam der Prinz Angst vor der Strafe seines Vaters und des Abends aß er wieder, wenn auch mit sehr trotzigem Gesicht.

Doch in Wahrheit war er froh, dass Kaoru ihn gezwungen hatte, merkte er doch gerade beim Essen noch mehr, wie groß sein Hunger wirklich war. Aber von alleine hätte er nie seine Sturheit brechen können, das erlaubte ihm sein Stolz nicht. Und auch als er sich nach dem Mahle äußerlich widerstrebend in sein Bett legte, war er eingeschlafen, noch ehe er sich über den Frosch auf seinem Kissen hatte empören können.
 

Und noch einige Tage sah man den Prinzen nur mit verdrießlichem Gesichte bei Tische sitzen und durchs Schlosse streifen. Immer begleitet natürlich von dem Frosch, der schon gleich mit seiner Drohung, dem König zu berichten, der Prinz habe ihm etwas antun wollen, dafür sorgte, dass der Prinz niemanden mehr verspottete und keine Streiche mehr spielte.

Doch von Tag zu Tag wurde seine Miene versöhnlicher und nach einer Woche, als er wieder nach draußen durfte, fragte er den Frosch, ob er nicht lieber zurück in seinen Teich wolle. „Ich will nicht zurück in den Teich.“, antwortete da Kaoru. „Ich will im Schlosse wohnen, bei dir, wie es einem Prinzen gebührt.“, und er bat Kyo, ihm doch das ganze Schloss zu zeigen.

Das tat der Prinz, auch wenn er noch nicht ganz glauben wollte, dass dieser Frosch in Wahrheit ein Königssohne sein sollte.
 

Und doch merkte er wohl, dass sich Kaoru mehr verhielt wie ein Mensch, seinen Manieren nach wahrlich wie ein Edelmann, als wie ein gewöhnlicher Frosch. Auch seine gehobene Art zu sprechen konnte er wohl nicht in einem Teich erlernt haben und sprechen tat der Frosch viel mit Kyo und bald war diesem die Gesellschaft nicht mehr lästig. Im Gegenteil, immer öfter sah man ihn vergnügt, ja fast fröhlich oder hörte ein Lachen von ihm.

Nun gelacht freilich hatte der Prinz früher auch. Doch das nicht mehr als ein gehässiges, böses Gelächter gewesen, das seine eigenen bösen Scherze und Streiche begleitete. Doch leicht und fröhlich lachen hatte man den Prinzen zuletzt als kleines Kind gehört.
 

Die Wahrheit war nämlich, dass Kyo sehr froh war, über seinen Gefährten. Kaoru war stets bei ihm, und das nicht, weil er musste, sondern weil er es wollte und er war der erste, der je auch wirklich für ihn dagewesen war.

Er sprach mit ihm und scherzte mit ihm. Er drohte auch, wenn der Prinz es gewagt hatte, aus Langeweile wieder böse Streiche zu spielen, oder unverschämt zu werden. Doch weil der Prinz bald wusste, was er sich erlauben durfte und was nicht, damit der Frosch nicht böse wurde. Und wenn Kaoru nicht böse war, mochte der Prinz ihn bald sogar nicht schlecht leiden.

Vor allem aber erzählte der ihm von der Welt außerhalb des Schlosses und von den Reisen, die er als Mensch unternommen habe.
 

Und so zogen die Wochen ins Land und der Prinz vergaß bald allen Trotz und allen Stolz und Hochmut und alle Scheu vor dem Frosch. Er fasste mehr und mehr Vertrauen zu ihm, sodass Kyo es eines Tages, als sie im Gras unter den Kirschbäumen lagen, endlich wagte, Kaoru zu fragen, was ihm schon lange zu wissen begehrte: „Kaoru... du erzählst du viel von deinen Reisen... und auch von deinen Abenteuern als Frosch... aber wie genau du verwunschen wurdest, das erzählst du nie. Und warum du nicht einfach in dein Reich zurückkehrst, das will ich nicht begreifen.“

„Du willst es wissen?“, sprach Kaoru und Kyo glaubte ein Lächeln auf dem Froschmund zu erkennen – auch seine Augen erschienen ihm schon lange nicht mehr so starr wie einst. „So hör mir zu. Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich war wie du. Weil ich einsam war, wie du. Denn auch für mich hatte niemand Zeit. Ich bin der vierte Sohn, Kyo, deswegen scherte sich niemand um mich und deswegen würde es mir rein gar nichts bringen, in das Reich meiner Eltern zurückzukehren.“

„Aber warum denn?“, fragte da Kyo, denn er wusste nicht, was es zu bedeuten hatte, dass Kaoru der vierte war.

„Nun“, sprach dieser, „Du bist der einzige Sohn, deswegen kannst du das nicht wissen. Ich will es dir erklären, sieh: der Erstgeborene bekommt das Reich. Dem zweiten und dritten sind Kirche und Militär bestimmt. Der vierte aber, der ist völlig unnütz. Er ist wertlos und deshalb kümmert sich niemand wirklich um ihn. Er ist höchstens ein Ersatz, falls einer seiner älteren Brüder stirbt. Es wäre ihnen also egal, wenn ich zurückkehren würde, da habe ich es hier viel besser.“

Kyo tat es weh, zu hören, wie Kaoru über sich selbst sprach, auch wenn er es nicht zeigte, so wie er überhaupt kaum zeigte, dass er den Frosch inzwischen durchaus mochte. Wie konnten seine Eltern und Brüder ihn so verstoßen? Doch der Frosch sprach weiter: „Meine Brüder also wurden ausgebildet, ein jeder auf seinem Gebiete und ich hatte genauso Langeweile wie du. Und auch ich begann die Menschen um mich zu verspotten und mit den Mädchen und Knaben zu spielen. Mein Herz war jedoch verschlossen, damit niemand nahe genug an mich heran kommen konnte, um zu merken, wie verletzlich ich doch war. Als ich alt genug war, ließ mich mein Vater auf Reisen gehen, doch dort hielt ich es nicht anders. Und eines Tages kam ich zum Schloss der Zauberin Kisaki und machte ihr schöne Augen und lieb Gesicht, solange, bis sie mir gab, was ich wollte. Als ich sie des Morgens darauf verlassen wollte, da ward sie böse und sprach ihren Fluch über mich aus.“

„Wie lange ist das denn her?“, fragte Kyo und Kaoru sagte ihm, dass es wohl ein paar Jahre wären – er habe sie nicht gezählt. Und auch wie alt Kaoru war, als er verwandelt wurde, wollte der junge Prinz wissen. Es seien 23 Jahre gewesen, doch er glaubte als Frosch nicht gealtert zu sein. So genau wissen konnte er das allerdings nicht.

„Aber wenn du so viele Frauen verführt hast, hast du dann nicht auch Kinder?“, wollte Kyo wissen. Kaoru war durchaus nicht entgangen, wie die Neugierde des Prinzen in den wenigen Wochen arg gewachsen war.

„Keine, von denen ich wüsste. Es waren aber auch nicht so viele Frauen, wie du vielleicht annimmst. Ich weiß auch durchaus mit Burschen wie dir und Männern, wie du mal einer sein wirst, umzugehen“, grinste Kaoru. „Aber Froschkinder werde ich wohl einige hundert haben.“ Und der Frosch grinste noch breiter.

„Kao! Das ist ekelhaft!!“, stöhnte da der Prinz lachend auf.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ShitShit
2009-05-09T07:58:04+00:00 09.05.2009 09:58
boahh das is echt ..... XDDDDD
kao is ja so eklig!!!!!

toshiya der schuft~ ihn einfach in einen frosch zu verwandeln XD

toll das sie wieder da ist~ wär auch mies wenn se sich stur gestellt hätten =__=
aba superkao hats ihnen gezeigt XDDDD
Von:  Yusuke
2009-05-06T20:06:12+00:00 06.05.2009 22:06
KYO MACHT DEN FROSCH PLATT WAR FALSCH O.o
*feststell*

-->KAORU MACHT DIR FRÖSCHIN PLATT XD
Von:  Yusuke
2009-05-06T20:05:31+00:00 06.05.2009 22:05
[3 absatz... das muss "der frosch heißen" ^^~]

uhh und es ist echt mal länger geworden... das heißt, dass mein kommi kürzer werden muss XD

bää... mit einem frosch würde ich aber auch nicht im bett schlafen wollen, da versteh ich KleinKyo XD
drop~~
Kao ist so mies~~ O.o+~
dem vater einfach Lügen erzählen wollen... und ich dachte er hätte seine Lektion gelernt XD

iwie soll süß, wenn man das so liest, dass kyo anfängt den frosch zu mögne...
aber wenn man sich das wiederum vorstellt~~~ O.o
iwie strange XD
aber ich mags trotzdem <333

und soo toll~~ das deine FF wieder da ist^^
hast du gut gemacht XD
[ich meine mit deiner diskussion]
und das sogar die Regel geändert wird XD

KAO REVOLUTIONIERT ANIMEXX RICHTLINIEN!!! XD
Du rockst!!! XD

okay... und weiter...
kao hat mit toshiya rumgemacht -.-'''
da geschieht ihm das wirklich ganz recht....
aber kao könnte wirklich iwo ein kind haben~+
dann können die das später adoptieren *___*
obwohl... das gehört ja dann gar nicht zu kyo~~
das ist auch doof~~
hmm..... aber ich trotzdem dafür XD

also schön weoter machen <333 ^
^^~
<3
<3<3
<3333
<3<3<3
<333333
<3<3<3<3
<33333333
<3<3<3<3<3
Von:  Sareru
2009-05-03T22:34:39+00:00 04.05.2009 00:34
oh mann xD
kyo is echt ein sehr pöhsiges etwas xD
un armer kao <3
keiner hat ihn lieb *pat*
Von:  ShitShit
2009-05-03T19:34:18+00:00 03.05.2009 21:34
Sou jetzt ein Kommi von mir ^^

also Shinya wäre niemals so egoistisch! XD er hat sich sicher um diese "harte" strafe gedanken gemacht~

ich find se toll ^___^ klar sie erinnert an das märchen aber das is ja der sinn davon ne^^

du bist echt gut darin in so ner sprache zu schreiben o___O du solltest nur noch sowas schreiben XD vielleicht machst du ja irgendwann deine eigene märchenff <3
das wär toll~

fein weitermachen <3 ^___^Y
Von:  gaku
2009-05-03T17:07:25+00:00 03.05.2009 19:07
ach~ die märchen sind voll klasse *w*
super idee~
vorallem kaoru als frosch~ ahh das schaft meine vorstellung gerade so noch xD mags total~
.Ö. wird der arme frosch auch bekanntschaft mit der wand machen TT *jetzt schon leid tut*
Von: abgemeldet
2009-05-03T16:20:11+00:00 03.05.2009 18:20
jeaaaaaaaah
frosch-kao zeigs ihm
*anfeuer*
kao is aber seme oda? <33333
oh ich sehs schon das gibt n krawum^^


Zurück