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The Guardian

Bloody Sisters [SakuSasu?!NaruHina?!]
von

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Deal

Deal- Abkommen
 

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Nach unserer Landung wurde uns, netterweise, bekannt gemacht, dass wir noch etwa eine halbe Stunde warten müssten. Da unser Abholwagen einscheinend eine kleine Panne erlitten hatte. Diese kostbare Zeit nutzte jeder von uns anders. Ich vollführte torkelnde und defintiv unelegante Dehnübungen, wobei ich bei jeden Knacksen meiner Glieder ein „Au!“ unterdrücken musste. Hinata hatte sich versucht zurück zu ziehen. Also ich fand mit den fünf Wächtern hatte sie wirklich ihre Ruhe und konnte sich voll und ganz ihren Tagträumereien hingeben. „Pitch“ und „Sulfur“, also Pech und Schwefel oder einfach gesagt Temari und Shikamaru schienen Rücken an Rücken eingenickt zu sein. Während Naruto, der Chaot der sich auf mich geschmießen hatte, weil er dachte ich würde abhauen,(Ich wollte doch nur auf Toilette) sich mit Sasuke unterhielt.
 

Als ich schon befürchtete Krampfadern vom langen Stehen zu bekommen, bogen drei Mercedes Guardian um die Ecke. „Wie passend...“. Neben mir stand Hinata, deren Miene sich sofort verdunkelt hatte. Wohlwahr, ich musste ihr definitiv zustimmen. Über diese Teile konnte man mit Panzern rüber fahren und sie würden nur ein paar Kratzer davon tragen.

Ein Seufzen verließ meine Lippen. „Protzig, es scheint so als hätte Tsunade wieder im Lotto gespielt.“
 

Während Hinata und ich tuschelnd voraus gingen, folgte uns unsere Partytruppe, mit wenigen Schritten Abstand, auf den Campus der St.- Sannin- Akademie.

Der Campus teilte dich in drei Bereiche. Prinzipiell wurde es in Moray, Mourir und Thampir geteilt. Vor zwei Jahren hatte ich einen Streik wegen Rassentrennung angezettelt. Ich hatte es als „3. Reich Punkt 2“ bezeichnet, zufälligerweise hatte ein Lehrer davon Wind bekommen und mich verpetzt, sodass ich für ein halbes Jahr Ausgangssperre erteilt bekommen hatte.

Keinen Humor die Leute hier.

Zurück zum Thema.

Neben dem Moray- Internat stand das Hauptschulgebäude, wobei zwischen dem Mourir- Wohnhaus und Thampir- Internat eine riesige Sportanlage mit Turnhalle stand.

Nebenbei wurde zwischen Sekundarstufe I und Sekundarstufe II unterschieden.

Um das Gebiet der Schule gab es nur Bäume, Bäume und noch mehr Bäume.

Schließlich waren wir hier in Idaho und Welten entfernt von „normaler“ Zivilisation.
 

Als wir das Hauptunterrichtsgebäude der Oberstufe betraten, löste sich Hinata von mir und schritt auf einen blondhaarigen Wächter, Naruto, zu.

„Hey.“

Er ging weiter und betrachtete sie von der Seite.

„Hey.“

„Bringen Sie uns zu Tsunade- sama?“, ihr fragender Blick ruhte auf ihm.

„Jop, Oba- chan freut sich ziemlich auf euch.“ Ein Grinsen zierte sein Gesicht und Hinata verzog ihr Gesicht zu einer Fratze.

Ein Zischen entfloh meiner Kehle und ich besah mir Naruto mit einem feindlichen Blick.

„Ach, wirklich tut sie das?“

Hinata warf mir einen Blick zu, der besagte: Fang bloß nicht an.

„ Diese alte, selbstgerechte Alk...“

Meine Stimme brach ab, als die vorderen Wächter die Tür der Mensa aufstießen.

Ich knurrte. Warum waren Wächter immer so grausam? Es musste tausend andere Wege geben um zu Tsunades Büro zu kommen. Aber nein, wir mussten mitten durch die Mensa, an den 677 Schülern vorbei.

Ich starrte auf meine Uhr und stellte entsetzt fest das es Frühstückszeit war.

Alle waren nun in der Mensa, saßen zusammen, unterhielten sich und tauschten den neusten Tratsch und Klatsch aus.

Als wir erschienen, brach das laute Summen der Gespräche ab, als hätte jemand einen Schalter umgelegt.

Momentan fühlte ich mich wie ein Rind auf dem Viehmarkt. Hunderte von Augenpaaren durchbohrten uns.

Ich erwiderte ihre Blicke mit Trotz und einem müden Grinsen. Manche lächelten schüchtern zurück und andere ließen mich, mit ihren Blicken, Höllenqualen erleiden.

Karin Mirayashi wirkte noch immer wie das gezierte, perfekt gestylte Miststück, das ich in Erinnerung hatte, immer noch die selbst ernannte Anführerin der Clique der dümmsten Wesen auf Stöckelschühchen. Ihr Blick war sehnsüchtig und vollkommen verliebt. Moment mal, sie sah in unsere Richtung. Also Möglichkeit 1: Sie hat das Ufer gewechselt und der Blick galt mir. Ein angewidertes „Igitt!“ verließ meine Lippen. Möglichkeit 2: Ihre Brille wurde falsch eingestellt und sie guckte vielleicht irgendeine Person am anderen Ende des Raumes an oder Möglichkeit 3: Sie vergöttert den hochgewachsenen, durchtrainierten und verdammt gut aussehenden Italolover neben mir.

Ja, also ich tippte auf Drittens.

Ein heimtückischen Grinsen legte sich auf meine Lippen und ich „stolperte“, aus Versehen, über eine Illusion eines Steinchens und drohte zu stürzen.

Wie erwartet fing Sasuke mich auf. Indem er seine Arme um meine Mitte schlang und mich somit von lebensbedrohlichen Schürfwunde und Fleischkratzern rettete.

Mit einer theatralischen Handbewegung gen Stirn, verließ ein Seufzen meine Lippen.

Ich schloss gespielt meine Augen und lunschte zufrieden in Karins Richtung.

Denn die sah aus wie ein Teekocher im Höchstformat.

Mit einer gehobenen Augenbraue seitens Hinata und Sasuke setzten wir unseren Weg fort.
 

Unser Spießrutenlauf fand barmherzigerweise ein Ende, obwohl der neue Schauplatz- Tsunades Büro- die Dinge nicht wirklich verbesserte.

Die alte Säuferin sah genauso aus, wie ich sie in Erinnerung hatte, vollbusig, blond und wütend. Sie war hochgewachsen und recht schlank, sie hatte mich immer an die Baywatch- Nixen erinnert. Ich kannte sie ziemlich gut, da ich ihr regelmäßig unfreiwillige Besuche abgestattet hatte.
 

Die meisten unserer Truppe verließen uns, sobald Hinata und ich uns gesetzt hatten. Nur Naruto, Sasuke und der Hauptmann der Wächter der Schule blieben zurück. Sie nahmen Position an der Wand ein und wirkten beängstigend stoisch und wie Marmorfiguren in ihrer Perfektion. Tsunade bedachte uns mit einem wütenden Blick der Superlative.

Zeit für die Standpauke.
 

Sie war eine Meisterin ihres Faches. Nach zwei Sekunden hatte ich abgeschalten. Ich schwöre bei Gott, das dies der einzige Grund war, warum sie in die Schulverwaltung gegangen ist. Die Tirade deckte alle gewohnten Themen ab: Leichtsinn, Selbstsucht, Verantwortung... Irgh. Ich hatte das Gefühl mein Gehirn würde jeden Moment wie Suppe aus meinen Ohren quellen. Während ich über eine erneute Flucht aus dem Fenster des Büros nachdachte, wandte sich die Tirade mir zu, sodass ich mich wieder einklinkte und gelegentlich nickte.
 

„DU, SAKURA, HAST DAS HEILIGSTE VERSPRECHEN UNSERER ART GEBROCHEN!“ Sie stieß die Luft stoßweise aus, während ich sie unbeeindruckt musterte.

„Eine Verpflichtung, die Du verletzt hast, indem du Hinata, letztes Mitglied eines unglaublich wichtigen Clans, von hier fortbringst.“ Hat sich Madame entschieden von einer normalen Lautstärke gebrauch zu machen...

„Du weiß was die Srigoja , mit wichtigen Personen wie Hinata, machen. Du hast ihnen beinahe Gelegenheit dazu verschafft.“

„Sakura hat mich nicht entführt.“ Hinata sprach, bevor ich es konnte, ihre Stimme und ihr Gesicht blieben ruhig, trotz ihrer vor Wut getränkten Gefühle.

„Ich wollte weg. Machen sie ihr keine Vorwürfe.“

Tsunades Wut war immer noch nicht verklungen, sodass sie neu ansetzte.

„Gut möglich, dass sie weg wollten. Aber Sakura hätte die Pflicht dazu gehabt dies nicht zu zulassen. Sie hätte jemanden in Kenntnis setzten müssen. Wenn sie ihre Pflicht getan hätte, hätte sie für Ihre Sicherheit gesorgt.“

Mir riss der Geduldsfaden.

„Ich habe verdammt noch mal meine Pflicht getan!“, schrie ich und sprang von meinem Stuhl. Naruto und der Hauptmann zuckten zusammen, ließen mich jedoch gewähren, da ich nicht versuchte jemanden zu erschlagen.

Noch nicht.

Sasuke stand unbewegt an der Wand und folgte desinteressiert unserer Konversation.

„Ich habe für ihre Sicherheit gesorgt! Ich habe auf sie aufgepasst, als keiner von euch es tun konnte, um sie zu beschützen. Ich habe getan was ich tun musste. Sie hätten das ganz sicher nicht getan.“

Während meine Stimme immer lauter wurde, versuchte Hinata mir beruhigende Gedanken zu übertragen. Alles zwecklos. Zu sehr wurde ich von meinem Zorn gesteuert.

Tsunade sah mich mit einem konfusen Gesichtsausdruck an.

„Verzeih mir, wenn es mir nicht gelingt hinter deine Logik zu steigen. Wie willst du sie beschützt haben, wenn du sie aus einer Hochsicherheitsschule mit Schutzwall und einer dreizehnfachen Anzahl an Wächtern schleust? Gibt es etwas das du uns erzählen möchtest?“

Ich mied ihren Blick und biss mir auf die Unterlippe.

„Ich verstehe. Meiner Meinung nach ist der einzige Grund, warum sie geflohen sind der, dass sie einen verheerenden Boykott ausgelöst haben und mich als faschistische Diktatorin beschimpft haben.“

„Nein...So ist es nicht...“

„Das macht mir die Sache ziemlich einfach. Weißt du Sakura wir sind nicht auf dich angewiesen. Hinata braucht dich nicht als Wächterin. Du bist ersetzbar, wir haben dir Gegenüber keine Verpflichtungen. Du wirst sobald wie möglich zum nächsten Flughafen gebracht und weg geschickt.“

Meine Großspurigkeit erstarb. „Ich... das können... was?“

Nun war Hinata auch aufgesprungen. „Das können Sie doch nicht tun! Sie ist immerhin meine Wächterin!“

„Nein, sie ist nichts dergleichen. Man kann nicht von einer Wächterin sprechen, wenn sie nicht einmal ihre Novizenausbildung abgeschlossen hat.“

„Aber mein Vater...“

„Mir ist bewusst was er wollte. Die Dinge sind anders verlaufen als geplant. Du verdienst es nicht, Wächterin zu sein, und du wirst gehen.“

„Wohin soll ich denn? Zu meinem Vater ins Himalaja- Gebirge? Wohin wollen sie mich schicken? Ach ja oder vielleicht zu meiner Mutter?“

Als ich wieder anfing zu sprechen, klang meine Stimme so kalt, dass ich sie kaum wieder erkannte.

„Oder sie schicken mich ins nächste Vampirbordel, wo ich dann gleich als Spenderhure anfangen kann. Versuchen sie es und sie werden uns bis zum Ende des Tages nicht mehr hier wieder finden.“

„Sakura Haruno!“, zischte sie, „Was erlaubst du dir eigentlich?!“
 

„Die beiden sind durch ein Bündnis verschweißt.“ Sasukes leise, tiefe Stimme durchbrach die Anspannung, und wir drehte uns alle zu ihm um. Ich denke, Tsunade hatte ihn vollkommen vergessen. Ich aber nicht. Viel zu mächtig ist seine Anwesenheit, um sie zu ignorieren. Er stand noch immer an der Wand. Er schaute mich an und der Blick seiner dunklen Augen ging direkt durch mich hindurch. Fast sah es so aus als würde er sich konzentrieren. „Sakura weiß, was Hinata fühlt. Sie nutzten es als Kommunikation. Andersherum klappt es nicht.“

Ich verspürte eine tiefgründige Befriedigung Tsunade vollkommen aus dem Konzept gebracht zu erleben.

„Das kann nicht sein... unmöglich.“

„Ich bitte sie, warum sollte ich lügen? Ihre Gedanken stehen mir, wie ein offenes Buch, zur Verfügung.“

Verdammt, er sah gut aus, war schnell, stark und konnte Gedanken lesen? Wer ist er? Uri Geller?! Wie unfair.

Tsunade fand ihre Stimme wieder, getränkt von Sentimentalität.

„Das ist eine Gabe, etwas Seltenes und Wunderbares.“

Nun klinkte sich Naruto, mit einem grüblerischen Gesichtausdruck, ein.

„Die besten Wächter besaßen dieses Band...Oba- chan, du kannst sie nicht wegschicken. Sie doch wie nützlich das ist. Sie wäre der perfekte Wächter für Hinata- chan. Das musst du doch verstehen. Nirgends wäre sie sicherer.“

100 Gummipunkte für den Jungen mit dem blonden Haaren.

Tsunade hatte sich jetzt wieder in ihren Sitz begeben.

Ihr Gesichtsausdruck war angespannt und konzentriert.

„Sakura du kannst bleiben... Denke nicht ich hätte deine Undiszipliniertheit vergessen.

Du wirst auf Probe hier sein, also lass dir nichts zu kommen. Überschreitest du die Grenzen, bist du hier gewesen. Du wirst die normale Novizenausbildung weiter führen. Außerdem wirst jeden freien Augenblick, den du haben wirst, mit Wächter Uchiha trainieren- vor und nach dem regulären Unterricht. Alle gesellschaftlichen und freizeitlichen Aktivitäten sind dir untersagt. Du hast Hausarrest. Verstößt du gegen eine dieser Regeln, so wirst du ... weggeschickt.“

Ich zog eine Augenbraue hoch.

„Alle gesellschaftlichen Aktivitäten... versuchen sie uns zu trennen, um unsere vermeintlichen Fluchtpläne zu vereiteln?!“

„Ich ergreife nur Vorsichtsmaßnahmen. Du bekommst einen sehr großzügigen Handel angeboten. Ich schlage vor du kommst mir entgegen.“

Ich wollte zwar protestieren und sagen das dieser ganz und gar nicht fair war, aber Hinata kam mir voraus und streckte Tsunade mit einem breiten Lächeln ihre Hand entgegen.

„Wir nehmen an!“

„Hey!...“ Bevor ich meinen Protest umsetzten konnte, trat mir Hinata auf den Fuss.

Vor dem Kinnhacken den sie mir noch verpassen wollte, damit ich ruhig war, konnte ich mich leichtfüßig retten. Als ich in meinem Ausweichmanöver, den Blick von Sasuke auffing, war ich mir sicher was ich tun musste. Ich konnte den Blick nicht ganz deuten, entweder er teilte mir mit, dass er an mich glauben würde oder er hielt mich für eine Vollidiotin weiter mit Tsunade zu streiten. Mit Hinatas emotionalen und „körperlichen“ Ermutigungen, gab ich nach Hinata, Tsunade, die Hand.

„Schön. Ich akzeptiere.“
 

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War wieder nich sooooooo viel Hinata

Aber keine Sorge kommt noch

;)

Ich hoffe euch gefällt es
 

Kommentare,Kritik und Tipps erwünscht. :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  silbersternchen
2009-06-28T15:15:41+00:00 28.06.2009 17:15
hey,
tolls kapi!
Ich find deinen Hunor klasse und wie du den rüberbringst, großartig!
Deine Story und dein schreibstil haben echt Suchtpotintial!
lg
silbersternchen
Von:  sasusaku15
2009-05-24T15:52:08+00:00 24.05.2009 17:52
HaHa, aLso das Kapi hier war bis jetzt
mit abstand das witzigste, 100 Gummipunkte xD
Und die Szene mit Karin, zum totlachen xD
oH man :D
Und ich muss Hinarika recht geben, man wird jetzt
schon süchtig nach deiner FF :D

:-* :-* :-*
Von:  LightSasu
2009-05-08T14:39:49+00:00 08.05.2009 16:39
das is echt ein klasse kapi das du da geschrieben hast
freu mich scho wenns nächste rauskommt ;)
Von:  Billy
2009-05-03T20:11:05+00:00 03.05.2009 22:11
cool^^ echt ein tolles Kappi! Hehe, bin mal gespannt wie das training mit latinolover sasuke wird. *das klingt so drollig*
freu mich schon aufs nächste Kappi!

glg Billy <3
Von:  dannysahne
2009-05-03T17:49:07+00:00 03.05.2009 19:49
Schönes Kapi...
Einzig beim Dialog, hast du öfters mal zwischen "Sie" und "Du" in der Anrede gewechselt... - war etwas verwirrend...
Freu mich schon drauf, wies weitergeht!
Sakuras Gedanken waren einfach zum Schießen.

Lg
Von:  MaryV
2009-05-02T07:27:33+00:00 02.05.2009 09:27
arme sakura-chan.
aber jetzt darf sie mit sasuke-kun trainieren *muhaha*
und Karin wird platzen vor wut *smile*
ich freu mich schon aufs nächste.
Liebe grüße

KakashiXSakura


Von: abgemeldet
2009-05-01T15:23:56+00:00 01.05.2009 17:23
super kappi^^
gummipunkte? auch mal ne bezeichnung^^
wieso hat tsunade net nach den gründen,
des weggehens gefragt? die hab ich ee net so
richtig gepeilt muss ich gestehen.
wie das training mit sasuke wohl wird?
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  Rukia-sama
2009-05-01T13:07:47+00:00 01.05.2009 15:07
Haha xDD
100 Gummipunkte xD
Oh man ich hab mir bauschmerzen angelacht als ich das gelesen hab^^
du bist so gemein XD
Das Kapitel fand ich klasse
obwohl Hina nicht wirklich oft vorkam^^
aber ich kann Tsunade net ausstehen :/
i-wie^^
aber eine sache versteh ich jetzt nicht
also Sakura kann Hinatas gefühle spüren oder?
Kann sie auch ihre gedanken lesen?
*verwirrt*
Naja^^
Tolles Kapitel freu mich aufs nächste :]
Von:  Hinarika
2009-05-01T09:00:35+00:00 01.05.2009 11:00
Das war wieder so so toll!
Gut jetzt is es offiziel: Ich bin süchtig nach deiner FF!
Und kann`s schon wieder nicht erwarten bis es weitergeht :P
lg

Von: abgemeldet
2009-05-01T08:45:33+00:00 01.05.2009 10:45
echt klasse kapi!
freu mich shcon aufs nächste:)


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