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Magic

~SO-Sammlung - Magische Ereignisse in Konoha~
von

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Girls

Girls
 


 

ACHTUNG: OOC Die FF ist schon etwas älter, also nciht wundern, weil sie manchmal so komisch klingt^^'

Wünsch euch trotzdem viel Spaß beim lesen
 

Die Nacht war dunkel und der Vollmond schien.

Jeder normale Mensch würde jetzt schlafen, doch es gab 4 Konoha-Kunochis, die andere Dinge zu tun hatten.
 

Ein pinkhaariges Mädchen, das vollkommen in Schwarz gekleidet war, stand zusammen mit einem braunhaarigen, blonden und blauhaarigen Mädchen, die ebenfalls in schwarz gekleidet waren, um einen großen Kessel herum.
 

„So werden wir den Jungs endlich mal eine Abreibung verpassen“, sprach die Blonde und reib sich die Hände.

„Ist das wirklich so eine gute Idee?“, die weißäugige blickte ihre Gegenüber misstrauisch an.

„Was soll schon schief gehen“, ermunterte sie eine Grünäugige.

„Stimmt, viel kann nicht schief gehen“, lachte die Braunäugige.

Sie freute sich schon richtig auf das Endergebnis.
 

Alle vier hielten sich an den Händen und sprachen eine Formel.

Aus dem Kessel kamen ganz viele kleine Lichter, die Richtung Konoha flogen.
 

„So, das war’s, die Konsequenzen sehen wir morgen beim Training“, meinte nun wieder die Pinkhaarige.

Die anderen nickten und verschwanden.
 

Am nächsten Morgen war eigentlich alles wie immer.

Die Sonnenstrahlen weckten das pinkhaarige Mädchen von Gestern Abend.

Sie hatte wirklich gut geschlafen und streckte sich ausgiebig.
 

Irgendwie freute sie sich auf den heutigen Tag und obwohl sie eigentlich eine Langschläferin war, stand sie doch schon früh auf.
 

In einen anderen großen Haus erwachte noch jemand aus seinen Schlaf.

Sasuke war ein Langschläfer und in dieser Beziehung noch schlimmer als Sakura.

Die Sonne blendete ihn, also drehte er sich auf die Seite.

Dabei rollte er sich allerdings auf seine langen Haare.

Moment!

Lange Haare!

Sofort saß Sasuke im Bett. Schlecht, das genau gegenüber von seinen Bett ein Spiegel war.

Sasuke blickten nun genau in diesen.

Lange schwarze Haare, die bis unter den Hintern gingen und fast das Bett bedeckten, ein roter Bikini und eine Perlenkette am Arm.

„AAAAAHHHHH!“ hörte man nur noch aus den großen Uchiha-Anwesen.

„Das ist nur ein Traum.“ Sagte Sasuke zu sich selbst.

Danach kniff er sich in die Wange. Das erwartete Ergebnis blieb aus. Er wachte nicht auf.

„NNNNNEEEEIIIN!“
 


 

Jemand anders, nicht allzu weit weg ging es nicht anders.

Kiba war gerade aus dem Schlaf erwacht, als ihm auffiel, er sollte sich doch mal wieder die Haare schneiden.

Akamaru bellte ungewöhnlich und so tapste Kiba erst einmal ins Bad.

Er schaute in den Spiegel und ging duschen.

Aus dem duschen wurde aber nichts, denn sofort lief er zurück zum Spiegel.
 

Er hatte Schultern lange Haare und von seinen Sachen will ich gar nicht erst anfangen. Ich sage nur so viel. Sie betonen seine Brust und auch den Rest ganz gut.
 

„Ach du heilige.“

Bum

Dann war er auch schon umgefallen.
 

Tsunade wartete nun schon fast 5 Stunden auf ihre Shinobis. Keiner der männlichen Ninjas war bisher erschienen.

Irgendwas war da doch nicht in Ordnung.
 

Seltsamerweise hatte sie heute auch noch keinen einzigen Mann gesehen.

Die Hokage blickte mit sorgenvollem Blick auf die Straßen, als es an der Tür klopfte.
 

Sie drehte sich ruckartig herum: „Herein.“
 

Langsam öffnete sich die Tür und ein Mädchen mit blonden Haaren trat ein.
 

Vor Schreck lies die Hokage ihre Teetasse fallen.

„N…Na..Naruto? Warum?...Ähm…“

Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte.

Es war ungewöhnlich, das Naruto mit seinen sexy Jutsu zur Arbeit erschien.

Es war aber nicht das typische sexy Jutsu. Die Haare waren kürzer und er, bzw. sie trug auch eine kurze orange-schwarze Jacke und einen Rock. Auch in orange-schwarz. Durch das schwarze Netz-T-shirt konnte man gut das Siegel des Kyuubi erkennen.
 

„Naruto, was fällt dir ein, so zu kommen. Obwohl, eigentlich könnte ich froh sein, du bist nämlich der einzige.“ Am Satzanfang hatte sie schon geschrieen, ist dann aber immer leiser geworden.

Naruto schaute die Hokage mit fast verheulten Augen an: „Hilfe.“ Brachte er noch hervor.

„Ich kann mich nicht zurückverwandeln. Ich bin heute Morgen so aufgewacht.“

„WAS!!!!!“
 

Hätte die 5te Generation nicht schon gestanden, wäre sie jetzt aufgesprungen.

Das konnte doch nicht war sein.
 

„Wir haben da noch mehr Probleme Hokage-sama.“ Ertönte es plötzlich von Sakura, die gerade rein kam.

„Was soll das heißen?“ fragte Tsunade misstrauisch.

Sakura zeigte nur auf eine Menge Mädchen, die vor der Tür standen.

„Darf ich vorstellen: Lee, Neji, Choji, Shikamaru und Shino. Sasuke-kun, oder sollte ich Sasuke-chan sagen, fehlt noch.“
 

Das war zu viel. Es waren alles Mädchen.

Die Hokage kippte aus ihren Schuhen.
 

„Hokage-sama? Alles OK?“

langsam kam die Hokage wieder zu sich. Nur leider blickte sie genau in das Gesicht von Kakashi und kippte gleich wieder aus den Latschen.
 

„Sagte ich nicht, du solltest das lieber jemand anderen überlassen.“ Meckerte eine schwarzhaarige Frau mit wirklich großen Augenbrauen.

„Wen denn? Dir? Dann wäre sie vor Schreck gestorben.“ Lachte Kachi-chan unter ihrer Maske.
 

„Dann müssen wir uns wohl alleine helfen.“ Kam Geistreicherweise von Naru-chan.
 

„Ach und wie stellst du dir das vor Dobe.“ Kam nun von einer jungen Dame, die gerade in der Tür lehnte.

„S…S…Sasuke?“ fragte Ino total perplex.

“Ne der Weihnachtsmann.” Kam von Sasuke zurück.
 

Etwas weiter weg von Konoha in einer Art geheimen Versteck.

In einen kleinen Zimmer lagen Zwei Personen im Bett. Man erkannte ganz deutlich einen roten und einen gelben Haarschopf.
 

Die beiden Akatsukis lagen eng angekuschelt unter der Decke und nur ein paar Strähnen schauten raus.

Plötzlich knallte eine Tür.

Sofort saßen beide im Bett.

Eine schwarzhaarige Frau war eingetreten.

„Aufstehen!“ zischte sie und dabei waren rote Sharingan sichtbar geworden.

„I…I…Itachi?!“ stammelten beide verwirrt.

„Was ist denn mit dir los? Un.“ Brachte die blonde lachend hervor.

„Neuer Auftrag?“ prustete die rothaarige.

Ita-chan zeigte nur auf die beiden und meinte: „Schaut euch mal an.“

Beide sahen sich an. Dann sahen sie an sich runter.

Schreie.

Es wäre ja nicht so schlimm gewesen, aber beide waren nackt.

„Raus!“ mit einen Haufen Kopfkissen, Büchern, Schuhen und was es sonst noch in greifbarer Nähe gab, wurde Ita-chan aus dem Zimmer befördert.
 

Alle saßen etwas später am Esstisch.

„Was machen wir jetzt?“ das war wirklich eine sinnvolle frage von Hidan. Wenn das jemand gewusst hätte, hätte er es sicher gesagt.

„Ich wette, die aus Konoha sind Schuld. Das werden sie uns bezahlen.“ Maulte Setzu. „Meinst du, wir bekommen von ihnen Geld?“ Kankuzo dachte wieder mal nur ans Geld.

„Jetzt, da du ein Mädchen bist, kannst du ja in ein Bordell gehen und dort joppen, das bringt bestimmt viel ein.“ Lachte Sasori.

„Nein, das sollte Itachi machen, der kann das bestimmt besser un.“ Feierte Deidara.

Itachi kommentierte das mit einen seiner Mörderblicke.

Scheinbar begriffen sie den Ernst der Lage nicht ganz.

Gut, eigentlich fand es Itachi nicht so schlecht, ein Mädchen zu sein, so hätte er vielleicht Chancen bei Sasuke. Apropro Sasuke. Ob der auch ein Mädchen war?

Das müsste man sich doch glatt mal anschauen.

Itachi setzte sein perversen Grinsen auf und meinte: „Ich geh mal nach Konoha, vielleicht find ich dort ja ein Gegenmittel.“ Schon war er weg.
 

Wieder in Konoha war Sakura dabei Ino davor zu bewaren in Ohnmacht zu fallen.
 

Naruto war wieder dabei Sasuke in Gedanken zu verfluchen, weil er fand, dass er sogar als Mädchen besser aussah als er.
 

Nun kamen auch Hinata und Tenten vorbei.

Die blauhaarige erstarrte als sie Naruto erblickte und Tenten suchte sich nach Neji um und fand ihn sogleich.
 

Die zwei Mädchen blickten zu Ino und Sakura, bevor sie auf sie zu gingen und sie mitschleiften.
 

Die Mädchen, die vor kurzem noch Jungs waren schauten dem ganzen nur zu.
 

„Also…“ erhob sich die Hokage, lies aber die Augen geschlossen, um nicht gleich wieder in Ohnmacht zu fallen: „…Ich suche nach einem Gegenmittel und ihr …ähm…nehmt euch frei.“

Tsunade stützte sich auf ihren Schreibtisch ab und lies sich dann in ihren Stuhl fallen. Sie war geschafft.

Das war zu viel für einen Tag.
 

Die Mädchen verschwanden nach und nach aus dem Büro der Hokage.
 

Sasuke lief Gedankenverloren durch das Dorf.

//Nur weil ich jetzt ein Mädchen bin, werde ich mein Training sicher nicht vernachlässigen. Immerhin will ich ja meine Rache an Itachi//

Vor sich her kickte er/sie einen Stein.

Es war echt nervend ein Mädchen zu sein.

Wenn er den findet, der dafür schuld ist, den würde er persönlich das Leben zur Hölle machen.
 

Immer noch in seinen Gedanken versunken trat er in eine Pfütze und betrachtete seine Schuhe.

// Toll. Jetzt darf ich mir neue Schuhe kaufen…Moment! Was denk ich da? Jetzt denk ich schon wie ein Mädchen! HILFE!//

Sasuke schüttelte den Kopf um so seine sinnlosen Gedanken zu verdrängen.
 


 

Hinata und Tenten hatten Ino und Sakura geradewegs in den Wald gezerrt.

„Wisst ihr, dass wir ein riesiges Problem haben, wenn das rauskommt?“ meckerte die Braunhaarige sogleich.

Ino kicherte: „Ich find das aber lustig.“ „Ich auch. Wir sollten noch ein paar Stunden warten, bis wir das ganze wieder rückgängig machen.“ Warf Sakura ein.

„A…Aber…“ gerade wollte Hinata ihre Bedenken äußern, als Tenten ihr das Wort abschnitt: „Keine Panik. Es wird schon alles gut gehen.“

Hinata holte kurz Luft: „Was ist, wenn die Akatsukis, die hier ganz in der Nähe sein sollen auch Mädchen sind.“ Das sagte sie ohne Luft zu holen, da sie Angst hatte, wieder unterbrochen zu werden.

Die drei Anderen sahen sie an.

„Das wäre echt… na ja…“ Sakura wusste nicht genau, was sie dazu sagen sollte, also fuhr Tenten fort: „Toll, hilfreich, komisch….“ „Ich wollte eigentlich abartig sagen, aber ok.“

„Nein. So schlecht wäre das gar nicht.“ Nun schauten alles auf Ino. „Was geht denn mit dir?“ wollte Sakura wissen. „Nein hört mal, vielleicht sind sie dann auch schwächer.“ „Und wovor träumst du Nachts?“ fragte Tenten ungläubig.

Ino verfiel in eine art Tagtraum und sabberte.

„Ok. Ich glaub, ich will es doch nicht wissen.“ Überlegte sich die Braunhaarige noch mal.
 


 

Etwas entfern vom Dorf lief ein schwarzhaariges Mädchen, auch besser bekannt als Itachi.

Sie machte sich schon Gedanken, wie sie ihren Bruder…oder jetzt Schwester am besten gegenüber treten sollte.

Sie trug nicht wie sonst den Akatsukimantel, immerhin wollte sie nicht so viel Aufsehen erregen, sondern trug ein kurzes lilanes Oberteil und den passenden kurzen Rock dazu.

Gemütschlich schlenderte sie zum Tor herein.

Sofort bemerkte sie, dass es gar keine Wachen gab. So etwas unvorsichtiges.

Zielsicher begab sie sich Richtung Uchiha-Anwesen.

Unterwegs beobachtete sie die vielen Frauen, die durch die Straßen gingen //Scheinbar liegt der Ursprung dieses ganzen Schlamassels wirklich hier.//

„Aua.“ Sie war unvorsichtig gewesen und gegen jemanden gerannt. Die jenige fiel gerade nach hinten um, doch Ita-chan fing sie gekonnt auf.

„Danke.“ Murmelte Sasu-chan und blickte die Frau an, die „er/sie“ umgerempelt hatte.

Leicht stieg ihn die röte ins Gesicht.

//Na so was, wer ist denn das?//, dachte sich Itachi und zog das Mädchen wieder in eine aufrechte Position.
 

„Heh Sasu-chan!“, kam Naru-chan angerannt.

Sofort kassierte er eine Kopfnuss. „Schrei doch nicht die ganze Nachbarschaft zusammen. Dobe.“

Das blonde Mädchen rieb sich ihren Kopf und fing an zu erzählen: „Tsunade-ba-chan hat scheinbar eine Lösung gefunden.“

Die fremde Frau war vergessen und Sasu-chan rannte zusammen mit dem Chaosninja zur Hokage.
 


 

Einige Shinobis, die nun Frauen waren standen um den Tisch der Hokage.

„Also gut..“, begann die Hokage und stützte ihr Kinn auf die Hände.

„So wie es aussieht ist ein Zauber an alledem schuld.“

Eine Diskussion über die Glaubwürdigkeit dieser Aussage entbrannte.

Durch diesen heftigen Streit merkte niemand, dass von draußen eine Frau mit schwarze Haaren und roten Sharingan zum Fenster reinsah und das ganze interessiert beobachtete.
 

Also war das Mädchen, dass sie umgerannt hatte ihr/sein Bruder/Schwester gewesen.

Das war interessant.

Und nach Sasukes Reaktion zu schließen, fand er sie attraktiv.

Auf Ita-chans Gesicht stahl sich ein Lächeln.

Das würde er ausnutzen.
 

„Die Wirkung wird in wenigen Tagen nachlassen.“, damit scheuchte die Hokage alle aus ihrem Büro.
 


 

Itachi war wieder auf den Weg zurück zur Akatsuki um ihnen die Nachricht zu überbringen, dass wahrscheinlich alles in wenigen Tagen vorbei war.

Allerdings lief nicht alles so, wie sie es geplant hatte.

Als sie den Felsen vor dem Eingang wegschob, kamen ihr auch schon erste Gegenstände entgegen.

Was war denn hier los?

„Hidan du Idito, un.“

Oh. Ein kleiner Streit zwischen Deidara und Hidan. Nichts neues also.

„Kakuzo stirb!“, warum legt sich Sasori mit dem Geldfreak an?

Das gab es auch noch nie.
 

Dann erschütterte eine Explosion die Gegend und Itachi wollte gerade wieder gehen, als eine orangehaarige Frau die vier Streithähne aus dem Versteck warf.

„Klärt das draußen!“, meckerte sie und Itachi war kurz davor los zu lachen.

Das war doch unmöglich der Leader oder?

Lange, zerzauste Haare hingen ihm im Gesicht und auch seine Figur ließ etwas zu wünschen übrig. Um genau zu sein glich sie eher einem Schwein.
 

Schnell verschwand der/ die Uchiha in der Höhle, um den Leader nicht noch zu verärgern.
 

Am Abend saßen dann alle im Versammlungsraum.

„Also Itachi. Was hast du denn für Neuigkeiten.“, wollte der/ die /das Leader wissen. (XD)

„Also ich habe herausgefunden, dass wirklich Konoha an all dem hier schuld ist.“, erklärte die Uchiha.

„Gut.“, entgegnete die Orangehaarige.

Was hieß hier gut?

Das war schlecht!

„Aber…“, setzte die Uchiha fort, allerdings hörte ihr keiner zu.

Deidara fing wieder an sich mit Hidan zu streiten und auch Kakuzu legte sich mit Sasori an.

Die Gründe war unbekannt, aber nach nicht mal 5 Minuten war ein Kleinkrieg ausgebrochen.

In was für einem Kindergarten war sie hier nur gelandet?

Das sollte die schrecklichte und gefährlichst Organisation sein?

Da waren ja Mücken schlimmer.

Na gut. Wenn sie sich zusammenrissen konnten sie schon gefährlich sein. Jeder alleine, aber zusammen brachten sie sich eher gegenseitig um.

„Erzähl weiter.“, forderte Pain, die ihm wohl doch zugehört hatte und versuchte die anderen zu ignorieren.

„Es wir in wenigen Tagen wieder vorbei sein.“, erklärte die Schwarzhaarige.

Pain nickte.

Dann schrie Itachi auf einmal auf.

Kisame hatte ihr doch tatsächlich an die Brüste gefasst!

Sofort drehte sie sich um und nahm Kisame in einen Würgegriff. „Mach das nie wieder.“, zischte sie.

Ängstlich nickte Kisame und Itachi ließ sie runter.
 

Dann drehte er sich um und verschwand aus dem Raum.

Er machte sich einen Plan, was er tun würde, wenn dieser Fluch aufgehoben war.

Als erstes würde er sein liebes Brüderchen besuchen gehen und ihn etwas verführen.

Wie er bemerkt hatte, hatte er in dieser Gestalt wirklich die Kraft, oder besser das Aussehen, um Sasuke den Kopf zu verdrehen.

Das würde er natürlich ausnutzen.

Die Reaktion von Sasuke, wenn dieser herausfinden würde, wer sie wirklich ist war ihr relativ egal.

Schon die Tatsache ihn hinters Licht zu führen wäre interessant und lustig.
 


 

Mittlerweile hatten sich alle relativ an diesen Ausnahmezustand gewöhnt.

Sakura fand es momentan nur noch lustig, genau wie ihre anderen Freundinnen.

An die Probleme, die sie bekommen würden, sollte jemals rauskommen, dass sie Schuld waren, hatten sie schon wieder vergessen. Zu schön war es den Jungen, die nun Mädchen waren beim Training zu zusehen.

Die Einzige die damit kein Problem hatte war Naruto.

Er war es gewöhnt auch so zu kämpfen, durch sein besonderes Jutsu.
 

Also wenn irgendwann ein Gegner mal auf die Idee kommen würde, Konoha mit so einem Fluch zu belegen und sie dann angreifen würde, Konoha würde mit 100 prozenticher Sicherheit untergehen. Und das nur, weil ihre stärksten Kämpfer zu blöd waren mit ihrer Oberweite richtig zu kämpfen.

Die sollten sich ein Beispiel an Tsunade nehmen. Sie konnte das auch und dabei hatte sie weit mehr als die anderen.
 

Entspannt lehnte sich Ino wieder ins Gras.

Der Tag war schön, die Jungs machten sich lustig, was wollte man mehr?

Na gut. Einen super tollen Mann, ein Haufen Geld eine Traumfigur.

Wie sie Kiba doch beneidete. Er sah viel schöner aus als sie und auch die meisten anderen Jungs waren attraktiver.

Wo sie gerade bei Kiba war.

Warum hatte er geschrieen.

„Eh Kiba, was geht denn mit dir?“, fragte Shikamaru und lief auf die Braunhaarige zu.

„Shikamaru. Selbst Akamaru ist ein Weib!“, schrie die Inuzuka hysterisch.

Ino und Tenten, die neben der Yamanaka saß, brachen in schallendes Gelächter aus.

Das war zu komisch.
 

Ino konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie Kiba hörte, wie er über Akamarus Weiblichkeit fluchte.

Es war doch eine gute Idee gewesen die Jungen in Mädchen zu verwandeln, auch wenn sie nicht ahnen konnte, dass es alle Jungen treffen würde.

Sie zog eine Dose mit etwas zu Essen hervor und begann sich ein Stück Sushi in den Mund zu stecken.

Hoffentlich musste sie den Jungen nicht auch noch das Kochen bei bringen, das wäre echt…nervend?

Oh Gott, jetzt find sie schon an wie Shikamaru.

Ino packte ihr Essen wieder weg und erhob sich.
 

Während sie durch die Straßen von Konoha schlenderte, sah sie viele bekannte Gesichter. Viele Frauen, die sie vor einiger Zeit auch als Männer gekannt hatte.

Ino musste grinsen.
 

Während sie auf den Weg nach Hause war, lief sie einer jungen Frau, mit langen schwarzen Haaren über den Weg. Sie trug ein violettes, knappes Oberteil und einen kurzen Rock.

Ino rieb sich die Augen. Die sah Sasuke ziemlich ähnlich.

Die Blonde schüttelte den Kopf. Ach das war sicher nur Einbildung.

Sie setzte ihren Weg fort.
 

Das sie recht gehabt hatte und Ita-chan wirklich Sasuke ähnlich war und sogar noch mit ihm verwand war, hätte sie nicht ahnen können, da sie Itachi nicht kannte.

Ita-chan lief gerade Wegs zum Trainingsplatz, wo sie hoffte ihre Schwester zu treffen.

In der Hand hielt sie ein selbstgemachtes Bento.

Itahci hatte sich natürlich einen genialen Plan ausgedacht, wie er an Sasuke ran kommen würde.
 

Nach dem Training wartete sie auf den Weg zu Sasukes Wohnung und als er an ihr vorbei lief, stieß sie ganz zufällig mit ihr zusammen.

Sasuke und Itachi schrieen auf und Itachi lief sein Bento fallen.

Natürlich mit Absicht.

Sasuke rappelte sich auf und half dann Itachi hoch. „Tut mir wirklich leid“, säuselte Itachi und blickte dann auf ihr Bento. „Oh nein“, machte sie gespielt dramatisch und sammelte den Rest ihres Bentos zusammen.

„Das war eigentlich mein Abendessen“, sagte Itachi fast zu sich selbst. Sasu-chan seufzte. „Tut mir wirklich leid, ich habe nicht aufgepasst“, entschuldigte sich Sasuke und Itachi grinste innerlich. Sein Plan war aufgegangen.

Die knapp begleitete Frau erhob sich und ein paar gespielte Tränenn liefen über ihre Wangen.

„Was soll ich denn da jetzt essen“, murmelte sie und Sasuke seufzte erneut. „Ich lad dich ein, wenn das okay ist“, murmelte Sasu-chan und wusste nicht genau, warum sie das getan hatte. Wahrscheinlich lag das auch an dieser ganzen Frauengeschichte.

„Vielen Dank. Ähm. Wie heißen sie eigentlich?“, fragte Itachi. Sasu-chan lächelte sie an und stellte fest, dass sie das, seit sie ein Mädchen war, viel öfters tat. „Ich bin Sasuke“, erklärte sie. „Und sie?“ „Ich bin Itame“, stellte sich Itachi vor.
 

Beide Mädchen liefen die Straßen entlang und als sie vor Sasukes Haus angekommen waren, spürten beide plötzlich ein eigenartiges Gefühl im Magen.

Itachi fluchte innerlich und verschwand so schnell er konnte, denn kurze Zeit später stand er wieder als Itachi an einer Wand.

Immer noch in den knappen Sachen bekleidet. Sasuke bekam erst gar nicht mit, dass er sich zurück verwandelt hatte, ihm fiel nur auf, dass Itame nicht mehr da war.

„Hm. Hat sich’s wohl anders überlegt“, murmelte er und betrat sein Haus. Im Flur hing ein Spiegel, der ihm sagte: Du bist wieder ein Kerl. Ein Kerl mit Weibersachen.

Sasuke verschwand sofort im Bad.

Zum Glück, das Ganze Affentheater war überstanden.
 

Einige Tage später schlenderte Sasuke erneut durch Konoha.

Er zerbrach sich seinen Kopf schon seit einer ganzen Weile über diese fremde Frau.

Er hatte sie nirgends in Konoha finden können.

Warum er sie gesucht hatte wusste er auch nicht wirklich.

Vielleicht sollte er sie einfach vergessen.

Er wollte gerade um die Ecke, als er mit jemanden zusammen stieß. „Oh“, machte die junge Frau und Sasuke blickte in die Augen von Itame.
 

Wie es weiter geht ist eine andere Geschichte
 

Das ist eine FF die ich vor langer Zeit einmal angefangen hatte. Eigentlich sollte es eine Oneshortserie zu magischen Ereignissen in Konoha werden. Ich denke aber ich belasse es bei diesem einen OS.

Naja. Ich wollte sie mal reinstellen um zu sehen, was ihr davon haltet.

Wenn sie euch gefällt, könnte ich weiter schreiben.

Das hängt aber von euch ab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kizame
2009-04-11T20:12:00+00:00 11.04.2009 22:12
ICh schreib mal als erster was :)

ich finds toll :P mal was neues
cool ist auch das du die bilder von den Mädchen reingestellt hast dann kann man sichs besser vorstellen

hat Itachi am Ende sexy jutsu gemacht ?

bis dann
Kizame


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