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As different as day and night – and yet so alike

Macht ist nicht das einzige auf der Welt
von

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Was wenn ich verliere?

Halluhu, alle.

Es geht weiter. Das 2. Kapi ist da. Freut ich mal. Ich wollte einfach mal die 'Beziehung' zwischen Masquerade und Hydronoid hier in der FF einbisschen verdeutlichen. Damit auch rüber kommt, dass Mask außer ihm wirklich (noch) niemanden hat.

Und weil du, Mor, gefragt hast, wann Alice vor kommt habe ich sie extra für dich hier eingebaut, ich hoffe es gefällt dir auch weiterhin.

Also an alle die das hier lesen, viel spaß bei Kap 2
 

Kapitel 2: Was wenn ich verliere?

(Masquerade)

Von diesem Tag an, dem Tag meiner Erschaffung, lebte ich in einem Mädchen, Alice, Hal-Gs Enkelin, und immer wenn sie meine Maske anzog kam ich, Masquerade, hervor. Es dauerte etwas, bis ich mich daran gewöhnte nur in einem Mädchen existieren zu können. Gott, ich war ein Junge! Ein Junge, der in einem Mädchen steckte. So was nannte man wohl schizophren. Wobei Schizophrenie ja eigentlich eine Krankheit war und ich hätte mich nicht als eine geistige Krankheit bezeichnet.

Ich war ein wirklich hervorragender Bakuganspieler. Vielleicht lag das auch daran, dass ich zu ¼ selbst ein Bakugan war. Egal, ich war von 0 auf 1 gekommen und verbannte Bakugans wie andere ihre Männer, wenn sie was angestellt hatten, aus dem Bett. Ich war negative Energie und es wurde mir mit jedem Mal deutlicher. Ein Gewissen besaß ich nicht. Ich wollte Macht! Und ich wollte meinem Meister dienen. Ich wollte der loyalste Diener sein, den es in der Geschichte von Vestroia und der Menschenwelt je gegeben hatte.

Für was anderes existierte ich gar nicht. Wie denn auch? Meister Naga hatte mich erschaffen. Wie könnte ich da für was anderes leben, als für ihn?

Immer wenn ich meine Maske auszog übernahm sie die Kontrolle. Konnte sich aber an nichts erinnern. Ich war immer in der Nähe ihrer Freunde und die bekamen es noch nicht einmal mit. Besser konnte es doch gar nicht sein. Gut, wenn Alice ein Kerl gewesen wäre, wäre es noch besser, aber das konnte man nicht ändern.

„Meister?“

Ich schaute von meinem Bildschirm auf und sah zu dem kleinen Drachen auf meinem Schreibtisch. So kaltherzig ich auch war, dieses Bakugan hatte ich in mein Herz geschlossen. „Was ist denn, Hydranoid?“

„Diese Kinder, diese Schicksalsspieler, wie sie sich nennen, denkst du nicht, dass sie uns gefährlich werden könnten, wenn wir sie zu stark werden lassen?“

„Nein, ich glaube nicht. Wenn wir es schaffen sie dann zu besiegen, wirst du noch stärker und kannst dich schneller weiter entwickeln.“

Ich spürte den Blick aus den lila Augen auf mir, doch er schwieg. Was wohl auch besser war, doch seine Zweifel überkamen auch mich. Der Plan, Dans Bakugan Drago zu besiegen, war ziemlich riskant. Zumal er noch stärker werden musste und Hydranoid auch. Trotzdem war ich davon überzeigt, dass mein Bakugan niemals verlieren würde.

„Würdest du mich gehen lassen?“

„Wie bitte? Wie meinst du das?“ Ich sah mein Lieblingsbakugan verwirrt an. Was meinte er denn jetzt schon wieder damit? Wohin sollte ich ihn denn gehen lassen? Vor allem: Wie wollte er laufen? Er konnte ja gerade Mal watscheln.

„Na ja, ich meine wenn wir mal gegen jemanden mit Doom Karte kämpfen müssen und wir verlieren würden. Ich würde dann in die Doom Dimension gebannt werden...“

Ich lachte leise auf. „Zum einen sind wir die einzigen mit Doom Karten und werden deswegen niemals gegen welche mit Doom Karte antreten müssen um zum anderen können wir nicht verlieren. Also mach dir darüber mal keinen Kopf.“ Ich grinste ihn triumphierend an, doch in Wahrheit hatte er mich zum Nachdenken angestiftet. Was war, wenn wir wirklich mal verloren und er starb? Und wieso brachte er mich andauernd zum nachdenken?
 

(Alice)

Ich fühlte mich so schwach. Zu schwach um meine Augen zu öffnen. Ein Gefühl, der vollkommenen Schwerelosigkeit umgab mich und ich dachte, ich sei am fliegen. Oder war ich ohnmächtig geworden und hatte es nur noch nicht mit bekommen?

Ich fühlte mich seit die Bakugans auf unseren Planeten gekommen waren öfters so. Einfach nur schwach und schwerelos. War es so, dass ich jedes Mal ohnmächtig wurde? Das fragte ich mich jedes Mal, wenn es geschah und fand doch keine Lösung. Was konnte es denn noch anderes sein?

Und da hörte ich es. Ich erkannte die Stimmen nicht, auch wenn sie mir vertraut vorkamen. Es war eine elektrische Stimme. So wie von einem Bakugan, doch von Drago, Tigrerra, Preyus, Skyress oder Gorem war es niemand. „Meister?“ Wer hatte das nur gesagt und zu wem?

Ich versuchte mich zu bewegen, doch ich war einfach zu schwach dafür. Noch nicht einmal meine Augen konnte ich öffnen. Ich war einfach nur ein Außenstehender, der nichts als zuhören konnte. Ich war noch nicht einmal ein Zuschauer, der seinen Freunden dann was zu berichten hatte. Ich war lediglich ein Zuhörer, der noch nicht einmal wusste wem er eigentlich zu hörte. Einer, der noch nicht einmal verstand, was er da eigentlich hört. „Was ist denn?“ Die andere Stimme – ich riet es war ein Junge – hatte noch irgendeinen Namen genannt, doch den konnte ich einfach nicht verstehen.

Das Bakugan und der Junge unterhielten sich noch etwas, doch ich verstand kein Wort. Ich dämmerte wieder etwas weg. Es war ein Gefühl, als würde man in seinem Bett liegen und gerade erst einschlafen.

Erst als ich wieder etwas zu mir kam, konnte ich etwas näheres hören, doch die Stimmen waren immer noch so weit weg. Nein, ich würde sagen, dass sie sich noch weiter von mir entfernt hatten. Sie waren weiter in das absolutes Nichts getaucht, das mich umgab.

„Würdest du mich gehen lassen?“ Es war das fremde Bakugan, das sprach. Woher kannte ich seine Stimme nur? Ich kannte sie, das wusste ich, auch wenn die Jungenstimme mir noch bekannter vorkam, doch ich konnte sie keinem Gesicht zu ordnen.

„Wie bitte? Wie meinst du das?“ Ich hörte die Verwirrung aus der Stimme des Jungen. Er verstand wohl so wie ich nicht was das Bakugan meinte, wobei ich eine Ahnung hatte. Als das Wesen aus Vestroia gesprochen hatte, hatte ich sogleich an die Doom Dimension gedacht. Meinte es wirklich das?

„Na ja, ich meine wenn wir mal gegen jemanden mit Doom Karte kämpfen müssen und wir verlieren würden. Ich würde dann in die Doom Dimension gebannt werden...“ Also hatte ich es richtig verstanden. Es sprach von dem unausweichlichem. Wenn ein Bakugan verlor würde es in die Doom Dimension geschickt werden und dieses Bakugan hatte wohl auch Angst davor wie jedes andere auch. Auch wenn ich eher gesagt hätte, dass es eine Überlegung gewesen war, die allein auf Neugier und nicht auf Angst beruht hatte.

Weiter bekam ich nicht mehr mit, weil ich einfach wieder weg driftete...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mor
2009-04-25T17:07:06+00:00 25.04.2009 19:07
^^ hurra ^^ Alice ist da (wenn auch nicht so kannz) ^^ freu ^^ grinz ^^ ich musste mir in diesen kappie,echt das lachen verkneifen,weil mask sich so aufgeregt hat das er in einem Mädchen exestiert ^^ grinz ^^


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