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Dragonboy

Eine Partner-FF von mir und naru_fuchs
von

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Ein neues Leben

Das erste Kapitel is von naru_fuchs^^
 


 

Prolog: Ein neues Leben
 

Ein großer Lastwagen fuhr durch die Wüste. Erbarmungslos brannte die Sonne und erhitzte den Sand so sehr das die Luft über ihm anfing zu flimmern. Es war unerträglich heiß draußen, doch im Laderaum, des Lastwagens, war es doppelt so heiß. Keine Abkühlung gab es für die armen Leute, die transportiert wurden. Zusammengepfercht saßen sie am Boden und versuchten sich, mit ihren Händen, Luft zu zufächeln, um die Hitze wenigstens etwas besser ertragen zu können. Sie wurden auf dem Sklavenmarkt, vor zwei tagen, gekauft und waren nun auf dem Weg zu ihren neuen Herren. Ein etwa siebzehn Jahre alter blonder Junge saß an der Ladeklappe und sah durch ein Loch im Metall nach draußen. Hin und wieder ließ er seinen Blick über seine Mitsklaven wandern. Doch bot sich ihm immer der gleiche traurige Anblick. Alle saßen total zusammengequetscht zusammen und versuchten sich irgendwie abzukühlen, um nicht an einem Hitzschlag zu sterben. Wie schon ein paar andere, während ihrer beschwerlichen Reise, ohne Wasser und Essen. Die Leichen, derjenigen die, die Strapazen nicht überstanden hatten, hatte man jeden Abend in der Wüste entsorgt und ist dann einfach weiter gefahren. Dabei hatten sich die Fahrer und die Schläger, die als Wachen dienten, noch nicht mal eine kleine mitfühlende Geste gezeigt. Sie trieben dafür aber respektlose Späße mit den Toten und hin und wieder vergewaltigten sie auch noch mal eine Leiche. Doch konnte keiner der anderen Sklaven etwas dagegen tun. Sie waren zu geschwächt und sowieso interessierte sich niemand für ihre Meinung. Sie waren Sklaven, ohne Rechte und nicht mehr wert als ein Insekt. Man konnte ohne Probleme einen ausgefallenen Sklaven durch ein Dutzend neue ersetzen.
 

Die Landschaft veränderte sich langsam. Der Sand wich saftigem Gras, Kakteen und Steine wichen Bäumen und Büschen. Durch den Schatten der Bäume wurde es im Laderaum etwas kühler und war so eine wohltuende Erleichterung für die Insassen, die Gott dankten. Doch hielt das nicht lange an, da die Bäume wieder weniger wurden und bald darauf nur noch eine Graslandschaft übrig war.
 

Plötzlich hielt der Lastwagen abrupt an und schüttelte kurz seine Insassen durch. Man hörte wie die Türen der Fahrerkabine aufgingen und kurze Zeit später zugeknallt wurde. Schritte von mehreren Personen waren zu hören, wie sie gemütlich um den Lastwagen herumgingen. Dann machte sich jemand am Riegel der Ladeklappe zu schaffen. Danach wurde diese mit einem kratzenden Geräusch aufgemacht und viel scheppernd zu Boden. Die Sonne drang mit ihren Strahlen unerbittlich in den Laderaum und blendete den Blonden und seine Mitsklaven. Der Blonde musste ein paar Mal blinzeln bevor sich seine Augen an das grelle Licht gewöhnt hatten. Draußen war ein riesiges Grasmeer zu sehen, das sanft in einer leichten Brise sich hin und her wiegte. "Los ihr Pack! Raus mit euch! Der Ausflug endet hier!" schrie jemand. Der Blonde entdeckte sofort wer der Jemand war. Es war der Mann gewesen der große Ähnlichkeit mit einem Hai hatte. Er war auch der gewesen, der sie alle auf dem Markt gekauft hatte. Er stand lässig in einem braunen Anzug mit weißem Hemd bekleidet vor dem Laderaum und spielte mit den Fingern an dem Knauf seines Kantanas herum. In einem großen Halbkreis hatten sich, um ihn, seine anderen Schlägerkumpels aufgestellt und waren für einen Fluchtversuch der Sklaven bereit, um ihn zu verhindern und die Drahtzieher gleich zu erledigen. "Wird’s bald!" schrie wieder der Haigesichtige. Der Blonde und seine Mitsklaven standen so schnell auf wie sie konnten. Sie verließen den Laderraum und wurden von der Gruppe von Schlägern, wie eine Herde Rinder, um den Lastwagen herum getrieben und auf einen großen, steinernen Torbogen zu, der von Holzzäunen flankiert wurde. Am Torbogen war ein großes Schild angebracht, auf dem zwei große schwarze Drachen einen Namen einrahmten. "Uchiha Drachenranche." las der Blonde leise den Namen vor und wusste sofort wo er jetzt war. //Ich werde auf der größten und besten Drachenranche, die es im Feuerreich gib, arbeiten!// "Hey Kleiner! Hör auf zu trödeln!" rief ein rothaariger Schläger, der genau den selben Anzug trug wie der Haigesichtige. Da bemerkte der Blonde das er stehen geblieben war. Sofort ging er schnell wieder weiter und löste seinen Blick von dem Schild und wieder auf das Geschehen vor ihm. Rechts und Links von dem breiten Weg auf dem sie gingen grasten Kühe und Schafe. Vor ihnen auf der linken Seite schien ein Stall für die Nutztiere und ein Nahrungsmittellager zu sein. Während auf der rechten Seite der gewaltige Drachenstall, mit der riesigen Weide dahinter und sich in seiner ganzen Pracht die Drachenarena befand. Die man für ein Kolosseum hätte halten können. Vor der Gruppe von Sklaven konnte man die Unterkünfte der Sklaven und Mitarbeiter sehen und dahinter auf einem kleinen Hügel stand ein prachtvolles Herrenhaus.
 

Nach zwanzig Minuten hatten sie den großen Platz zwischen den Häusern erreicht. Von nahem war alles noch viel größer und der Blonde konnte nicht aufhören sich staunend umzusehen. Die Schläger stellten sich um die Gruppe von Sklaven auf und behielten jeden genau im Auge. «Stellt euch sofort in Reihen auf und haltet die Klappe! Sonst setzt es was!» rief der Haigesichtige und sofort machten die Sklaven was er gesagt hatte.
 

Die Sonne brannte erbarmungslos auf die Gruppe von Sklaven und entzog ihnen ihrer verbliebene Kraft, die nicht bei der Reise draufgegangen war. Die Minuten verstrichen und nach einer halben Ewigkeit, so kam es dem Blonden vor, kamen auf die Gruppe von Sklaven vier Männer, vom Herrenhaus her, zu ihnen. Einer war etwa über fünfzig Jahre alter Mann, mit langen weißen Haaren, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Ein anderer, der Vier, war etwa ein achtundzwanzig Jahre alter Mann mit grauen Haaren und einer Maske und Augenklappe, die sein Gesicht fast ganz verbargen. Die anderen Beiden waren schwarzhaarig und schienen Brüder zu sein. Der Ältere von beiden hatte sich seine Haare zu einem Zopf zusammengebunden und schien etwa vierundzwanzig zu sein. Dem Jüngeren standen seine Haare mach hinten ab und er schien höchstens ein Jahr älter als der Blonde zu sein. Der weißhaarige und der Grauhaarige trugen beide einen beigefarbenen Overall, was hieß das sie Drachentrainer waren. Die beiden Brüder trugen einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und einem Schwert am Gürtel. Der Ältere hatte sich sein Hemd in die Hose gesteckt und trug eine Krawatte, während der Jüngere das Hemd über die Hose fallen ließ und es oben etwas aufgeknöpft gelassen hatte, so das man etwas von seiner blassen Haut sah. Die Vier stellten sich vor den Sklaven hin und ließen ihren Blick durch die Reihen wandern. Der Haigesichtige ging auf den älteren der Brüder zu und gab ihn einen Aktenordner in dem alle Daten die man zu den Sklaven wissen musste enthalten waren. "Und wie sieht es aus Kisame?" fragte der Schwarzhaarige und nahm den Ordner. "Diesmal haben wir viele starke bekommen! Es sind gerade mal fünf gestorben Itachi-sama!" "Hört sich viel versprechend an. Mal sehe wie sie sich anstellen." "Die werden sich sicher alle in die Hose machen, wenn sie einem Drachen gegenüber stehen Itachi. Sicher sind es wieder nur Weicheier die wir hier haben. Kisame hat die letzten fünf Mal auch nur solche angeschleppt." sagte der Jüngere der Brüder kalt und brachte Kisame damit zur Weißglut. "Aber, aber Sasuke. Es wird immer schwieriger gute Sklaven zu bekommen. Die Händler schmeißen einem nur noch Müll hinterher. Kisame gibt sein bestes die Besten zu bekommen die es unter dem Müll zu finden gibt. Es ist nicht gerecht von dir ihn so schlecht zu machen. Außerdem brauchen wir die meisten sowieso nur bei den Nutztieren und da ist es egal ob sie Schiss vor den Drachen haben." sagte Itachi. "Ja, ja." murrte Sasuke. Der Blonde hatte aufmerksam die Ohren gespitzt und das Gespräch mit angehört. //Die Meisten werden zu den Nutztieren geschickt?! Ich hoffe das ich da nicht hin muss. Ich hab schon so lange davon geträumt mit Drachen zu arbeiten.// Der Blonde gab sich kurz seinen Träumereien hin, wo er die ganzen Drachenrassen bewunderte, die ihm bekannt waren. "Herr Uchiha? Sollen wir nun mit dem Auswahlverfahren beginnen?" fragte der Weißhaarige. "Ja, Jirayia! Es wird langsam Zeit!" Durch diesen Satz von Itachi war der Blonde wieder voll bei der Sache und gespannt wie ein Flitzebogen. Seinen Mitsklaven ging es nicht anders. Itachi ließ noch mal kurz den Blick durch die Reihen wandern, genau wie sein Bruder, der, der Meinung war das es wieder nur Weicheiern waren und die sich einem Drache nicht mal auf dreihundert Meter nähern würden. "Also willkommen auf der Uchiha Drachenranche. Wir erwarten von euch, dass ihr euch an die Regeln haltet und gute Arbeit leistet. Als Gegenleistung bekommt ihr drei Mahlzeiten pro Tag, eine gute Unterkunft und die Abende zu euerer freien Verfügung." erklärte Itachi. "Habt ihr das verstanden ihr Pack?" fragte Kisame laut in die Runde. "Ja, Sir!" antwortete sofort alle Sklaven im Chor. "Ich und mein Bruder sind die Besitzer dieser Ranche. Uns redet man mit “Herr Uchiha“ an, aber ihr dürft bei uns nur sprechen wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Alle anderen, höhergestellten Personen, werden auch mit “Herr“ angesprochen, doch müsst ihr bei ihnen nicht auf eine Aufforderung warten, wie bei meinem Bruder und mir. Des weiteren gilt ab zehn Uhr Abends eine Ausgangssperre für euch. Falls ihr nicht von einer euch höher gestellten Person aufgefordert werdet ihn, oder sie zu begleiten. Wenn man euch aber ohne so eine Begleitung erwischt werdet ihr bestraft. Morgens habt ihr Punkt sieben zum Frühstück zu erscheinen und geht danach sofort an eure Arbeit. Punkt zwölf gibt es dann Mittagessen, dann geht es wieder an die Arbeit und um Punkt sechs gibt es Abendessen. Danach habt ihr, wie schon gesagt, den Abend frei und habt bis zehn in euren Zimmern zu sein. Während der Arbeit dürft ihr nur mit Erlaubnis euren Arbeitsplatz verlassen. In eurer Freizeit dürft ihr euch frei auf der Ranche bewegen. Nur habt ihr nichts zu der Zeit in den Ställen, der Arena, der Brutstation, oder dem Lebensmittellager zu suchen. Solltet ihr das missachten fällt die Strafe noch härter aus als wenn ihr die Ausgangssperre missachtet hättet. Das sind die Regeln an die ihr euch zu halten habt. Tut ihr das habt ihr ein angenehmes Leben vor euch. Und wenn nicht wisst ihr ja was euch blüht. Habt ihr verstanden?" Sasuke sah nach seiner Erläuterung in die Runde. "Ja, Herr Uchiha!" antwortete die Sklaven. Dem Blonden war sofort klar was man hier von den Sklaven erwartete. //Blinder gehorsam und wenn nicht machen sie einem sein Leben zu einer größeren Hölle als es ohnehin schon ist. Alles was ich über diese Ranche gehört habe scheint wahr zu sein.// "Wenn ihr euch schön an die Regeln haltet wird das ein angenehme Zeit für euch. Es liegt ganz bei euch. Also noch mal Willkommen. Willkommen in eurem neuen Leben." sagte Itachi. Der Blonde hätte am liebsten vor lachen sich auf den Boden geschmissen. //Er sollte doch wohl wissen das unser Leben immer das Selbe ist. Egal bei welchen Herren wir sind.// "Ich würde sagen wir können jetzt mit der Einteilung beginnen Jirayia." wendete sich Itachi an den Weißhaarigen. Der nickte und trat einen Schritt vor. Sofort hatte er die volle Aufmerksamkeit der Sklaven. "Ich werde nun euch sagen wo ihr arbeiten könnt. Ihr habt die Möglichkeit bei den Nutztieren, auf der Brutstation, oder bei den Drachen zu arbeiten. Letzteres beinhaltet auch das, wenn ihr euch gut anstellt, bald sogar um einen Drachen eines Fliegers kümmern dürft. Ihr dürft euch aussuchen wo ihr hinwollt. Tut dies aber mit bedacht. Denn diese Arbeit werdet ihr sehr wahrscheinlich bis zu euerm Lebensende ausführen. Habt ihr verstanden?" "Ja, Sir!" Und schon ging das Getuschel los wo jeder hinwollte. Der Blonde hätte am liebsten einen Freudentanz aufgeführt. //Das ist so geil. Ich hatte schon Angst, als sie von Einteilung sprachen, dass sie uns einfach irgendeine Arbeit geben. Aber so kann ich meinen Traum erfüllen und endlich mit Drachen arbeiten.// "Seid ruhig! Sonst setzt es was!" schrie Kisame und sorgte so wieder für Ruhe. "Gut. Die, die bei den Nutztieren arbeiten wollen gehen bitte mit Kisame mit." sagte Jirayia. "Das bin ich wenn ihr es noch nicht gerafft habt! Los setzt euch in Bewegung und wehe ihr trödelt!" rief Kisame und ging los. Über die Hälfte der Sklaven folgte ihm. Wie man es nicht anders erwartet hatte. "So. Diejenigen die sich für die Brutstation entschieden haben, gehen bitte mit Kakashi mit." machte Jirayia weiter. "Das bin ich. Wenn ihr mir bitte folgen wollt." sagte der Grauhaarige und ging los. Ihm folgte fast der gesamte Rest, bis auf fünf Leute, zu denen der Blonde gehörte. Jirayia und die Uchiha Brüder ließen ihren Blick über die verbleibenden Sklaven wandern. Es waren hauptsächlich nur Männer so muskulös wie Bären. Da viel ihr Blick auf den Blonden und die drei mussten schlucken. Sie ließen ihre Blicke über die Sonnengeküsste Haut wandern, über die dreckige, an einigen Stellen zerrissene Kleidung, die goldblonden, strubbeligen Haare, das zart geschnittene Gesicht, das auf jeder Wange drei feine Narben hatte, das dem Blonden noch niedlicher aussehen ließ, bis hin zu den noch kindlich wirkenden, großen, ozeanblauen Augen. Der Junge war so zierlich und schön, dass allen nur ein Gedanke durch den Kopf schoss. //Er sieht aus wie ein Engel.// Jirayia und die Uchiha Brüder verstanden nicht warum ein so zerbrechlicher Junge darauf kam mit Drachen zu arbeiten. Was sie aber beeindruckten war, dass der Junge sich weder von den Drachen, noch vor seinen muskelbepackten Mitsklaven scheinbar einschüchtern ließ. Nur schwer konnten die drei ihren Blick von dem blonden Engel lassen. Dem Blonden war diese Musterung nicht entgangen, doch ließ er sich davon und von den Schränken, die ihn lüstern ansahen, nicht aus der Ruhe bringen. So etwas kannte er schon zur genüge und er war auch viel zu aufgeregt um sich damit zu beschäftigen. "Also dann. Kommt mit mir zu den Drachenställen. Mein Name ist Jirayia." sagte Jirayia und ging los. Die Sklaven folgten ihm und wurden kurz noch mal von Itachi gemustert. Sein Bruder hingegen hatte nur Augen für den blonden Engel. Wie er sich bewegte und seine Ausstrahlung verzauberte Sasuke richtig. Itachi bemerkte die verträumten Blicke seines Bruders und fing an zu grinsen. Er stupste Sasuke sanft in die Seite. "Sasuke ist verlie~iebt." Das riss Sasuke aus seinem Traumzustand. "Du spinnst wohl! Ich verlieb mich doch nicht in einen Sklaven!" "Sicher. Darum hast du ihn auch so verliebt angeglotzt." grinste Itachi noch breiter. "Hab ich nicht!" fauchte Sasuke. "Wie du meinst. Wir sollten jetzt auch wieder an unsere Arbeit begeben." Itachi machte sich auf den Weg zum Herrenhaus und hielt dann aber noch mal kurz inne. "Der Kleine ist ein Traum. Wenn er nicht von einem Drachen getötet wird bekommst du gewaltige Konkurrenz." "Hör auf mit dem Mist!" schrie Sasuke seinem Bruder hinterher und stapfte dann sauer in Richtung Arena davon.
 

Bei den Sklaven war die Stimmung auch nicht besser als die von Sasuke. Die Schränke hatten alle versucht sich an Naruto rann zu machen. Doch der hatte sie alle abblitzen lassen und sie noch richtig zur Schnecke gemacht. Jirayia gefiel der Kleine immer mehr und er glaubte das er vielleicht doch mit einem Drachen fertig werden würde.
 

Die kleine Gruppe erreichte die Ställe und die Schränke begannen jetzt schon zu zittern. Doch dann kam Jirayia mit einer sehr schönen Überraschung. "Ihr müsst noch einen kleinen Test bestehen." "U…Und wie soll der aussehen?" fragte einer Schränke mit zittriger Stimme, was Jirayia innerlich grinsen ließ. "Ihr müsst für eine Stunde in einen Drachenstall gehen. Wer aber nicht möchte kann hier warten. Kakashi kommt dann gleich und bringt euch woanders hin." Gleich fingen die Schränke an irgendwelche Dinge zusammenzustottern. Der Blonde fand das, genau wie Jirayia, erbärmlich. "Dann scheinst du ja nur noch übrig zu sein." sagte Jirayia. "Ja, Sir." "Na dann komm mal mit." Jirayia und der Blonde betraten den Stall.
 

Der Blonde konnte es nicht glauben. All die Geräusche der Drachen die Gerüche und so weiter war noch schöner als in seinen Träumen. Jirayia hielt vor einem Stall an und drehte sich zu dem Blonden um. "Wie ist dein Name?" "Naruto Uzumaki Sir!" "Ok Naruto. Dann viel Glück." "Danke Sir." Jirayia schob das Tor etwas auf und ließ Naruto in den dunklen Stall. Danach ,machte er die Tür wieder zu und ging in sein Büro.
 


 

Wir freuen uns auf Kommis^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Epona1991
2009-05-10T10:32:53+00:00 10.05.2009 12:32
wow, eine echt coole ff.
Ich will unbedingt eine ens, wenn es weiter geht.
Von:  mor
2009-05-06T15:34:09+00:00 06.05.2009 17:34
^^ boa ^^ was für ne krase ff ^^ Naruto wierd den Test bestimmt mit großen erfolg überstehen ^^ grinz ^^
Von:  Coppelius
2009-05-05T15:44:40+00:00 05.05.2009 17:44
wow^^
das kappi nenne ich mal genial^^
echt geil^^
und wie die 3 naruto angeguckt haben^^
ich bin gespannt,wer noch dem kleinen naru verfällt^^
denn sasuke ist ihm jetzt schon verfallen^^
ich freue mich schon auf die fortsetzung^^
weiter so^^
Von:  IntoTheDeath
2009-04-06T18:44:57+00:00 06.04.2009 20:44
HAMMER Idee...
Der prolog ist einfach spitze.
Man sind die Typen Angsthasen!
Erst das große Maul und dann den Schwanz einziehen...
Bitte schreibt schnell weiter!

mvlg

PS. bekomm ich ne Ens wenns weitergeht?
Von: abgemeldet
2009-04-03T16:27:52+00:00 03.04.2009 18:27
joa.. ich schließe mich mal Harukahinachan17 an.. xD
Ist eine echt coole story x3

Eure Kato
Von:  Givrali
2009-04-02T21:23:13+00:00 02.04.2009 23:23
Super Idee einfach spitze!!!
Meinen Glückwunsch der Anfang
ist echt der Hammer.^^
Tja jetzt ist nur noch Naruto übrig alle
anderen sind abgehauen. Angsthasen.
Mit wem er wohl in einen Stall eingesperrt
wurde. Am besten währe noch wenn Jirayia wieder
kommt und Naruto mit dem Drachen kuschelt.^^
Das Gesicht kann man sich bildlich vorstellen.
Drei Leute haben schon ein Auge auf unseren
lieben Naru geworfen, vor allem
Sasuke. Der schwebt ja förmlich auf Wolke 7.
küsschen
h.h.c.

P.S. Krieg ich ne ENS wenn es weiter geht?


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