Der Blonde Wirbelwind ist da
„HINAKO.“ Schallte es durch ganz Konoha. Ein kleiner Junge mit blonden Haaren und fliederfarbenen Augen rannte mit einem Farbeimer durch Konoha. Gefolgt von Fünf Leuten die ihn fangen wollten.
Die gesagten Verfolger waren : Minato, Naruto, Iruka, Tsunade und Jiraiya die den Fünf Jahre alten Jungen hinterher rannten. Warum sie hinter ihm waren ganz einfach, er hatte die Hokage Köpfe bemalt. Dafür aber den Unterricht Geschwänzt hatte und Iruka zur weißglut brachte.
Iruka hatte dann Minato Bescheid gesagt der wiederum Naruto der nur den Kopf hingen ließ. Naruto aber brauchte Hilfe den kleinen zu Fangen darum musste Minato mit gefolgt von Iruka. Tsunade folgte dem kleinen weil er sie Oma genannt hatte, und Jiraiya nun ja, Hinako hatte ausversehen den blauen Farbeimer über ihn ausgekippt. Und war nun auf der Flucht vor den. Hinako war ziemlich flink für sein alter schon. Darum war es schwer ihm zu fangen. In Konoha musste jeder lachen darüber schon, den es war nichts neues mehr. Seit der kleine richtig laufen konnte stellte er immer was an. Egal wann und wo. Aber böse konnte ihm niemand sein. Er war zu niedlich um das man ihm Böse sein konnte. Er hatte das Aussehen vom Vater bekommen außer die Augen die waren von seiner Mutter. Der Charakter war von Hinata und Naruto. Daher war er Ruhig aber auch gleich ziemlich Aufgeweckt.
Er brachte nur gern Seinen Großvater und Vater zum Wahnsinn. Mit streichen. Aber wenn er bei seiner Mutter war oder Großmutter war er der liebste den es gab. Sein Bester Freund war kein anderes als der Sohn von Sasuke Ushiha und Sakura. Die beiden waren unzertrennlich. Sie waren Zwar die Besten Freunde aber auch die Größten Rivalen zugleich. Sie versuchten sich immer zu übertrumpfen.
Aber das kannte man schon von ihren Vätern die waren auch nicht anders gewesen. Aber was sollte man machen. Hinako hatte unterwegs den Farbeimer verschwinden lassen und rannte ins Namikaze Anwesen. Wo er auch gleich zu seiner Mutter rannte die Wäsche aufhing. Hinata sah ihn sofort da er sie mit Großen Augen ansah. Sie wusste das er was Angestellt hatte. Wie sie drauf kam. Ganz einfach Fünf Leute kamen in den Garten gerannt und waren Völlig aus der puste schon. Lachend nahm Hinata ihren Kleinen Sohn auf den Arm und ging auf die Truppe zu.
„Was hat er jetzt wieder gemacht.?“ Fragte Hinata die Gruppe.
„Er hat die Köpfe angemalt schon wieder.“ Kam es von Iruka leicht genervt.
Hinata musste dann richtig loslachen. Sowas war normal schon. Naruto nahm ihr seinen Sohn ab und Tadelte ihn wobei er nicht alleine war. Die anderen Taten es auch noch. Aber kurze zeit später konnten sie nicht mehr Böse sein den Hinako schaute sie mir Großen Hundeaugen an und sagte das es leid tut. Zwar musste Hinako das wieder Sauber machen aber der Nachteil war es machte ihm sogar Spaß.
Die Aufsicht hatte Iruka der nur Grinsen musste. Aber was sich nicht geändert hatte war das die ganze Familie Namikaze übelste Ramen Esser waren, ausgenommen Kushina und Hinata sie achteten drauf das sie sich auch normal ernährten.
Am Abend war alles Ruhig oder wie man es im Namikaze Haus nannte es war Normal. Naruto und Minato stritten sich wer den Rest des Ramens bekam. Kushina und Hinata lachten darüber schon es war jedes mal das gleiche wenn es Ramen gab. Aber jedes mal hatte Hinako gewonnen und aß den Rest. Es war Normal. Außer das Immer wenn es der Abend war Sasuke rüber kam und meinte sie sind zu laut. ER wohnte ja neben an von den beiden Familien. Naruto wohnte mit seiner Familie neben seinen Eltern. Früher Gabs noch ein Zaun dazwischen aber der wurde Abgerissen so fanden sie es immer noch am besten. Sie wollten das auch mit den Zaun von Sasuke machen aber der hatte gesagt wenn die es nur wagen den Zaun auch nur ein Stück zu bewegen, würde er eine Mauer hochziehen. So ließen sie es dann auch schon.
Hinako saß noch am Fenster in seinem Zimmer und hörte wie die älteren im Wohnzimmer sich unterhielten. Er ignorierte es schon. Der Nachthimmel war viel schöner wie er fand.
Hinako saß nur da und lauschte dem Wind. Auf ein mal wurde er hellhörig den irgendwer sprach zu ihm. Erst wusste er nicht was er davon halten sollte und schaute sich um aber es war niemand zu sehen. Wenn wer da gewesen wäre hätten es Seine Eltern bemerkt. Aber es war niemand im Zimmer.
„Hinako komm mit ich zeig dir das was dir deine Eltern nie Zeigen.“
Hinako schaute sich um die Stimme war einfach da und was meinte die stimme mit ich zeige dir was deine Eltern die nicht Zeigen. Neugierig aber auch Ängstlich schaute er sich um.
„Komm in den Wald zu mir Morgen dann wirst du sehen.“
Hinako schaute sich wieder um was sollte er tun Morgen. Hin gehen oder bleiben. Sollte er es seinen Eltern sagen oder nicht. Kopfschüttelnd ging er schlafen. Er wusste das Seine Mutter Abends noch nach ihm sah.
