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All I wanted

Menschen ändern sich. Aber es gibt Dinge, die ändern sich nie. [ItaSaku/SasuSaku]
von

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Affection

Tut mir Leid, dass es solange dauert. Ich hoffe, dass Kapitel gefällt euch. Eigentlich sollte es um einiges länger werden, aber irgendwie gefiel mir die Stelle zum aufhören xD *hust*. Ich hoffe ihr seid nicht zu enttäuscht, da ich mich eigentlich bemühen wollte längere Kapitel zu schreiben.
 

---
 

Als sie ihre Augen aufschlug war die Sonne schon wieder hoch am Himmel. Das erste Zeichen, das ihr bestätigte, dass sie wach war, waren die Gliederschmerzen. Es schien sich doch nicht als vorteilhaft zu erweisen mit ihren 'Kratzern' - sie wollte schon in Gedanken nicht zugeben, dass es mehr sein konnte - wahllos im Gras zu schlafen. Sie setzte sich auf und streckte sich, das sie leise stöhnen ließ. Vielleicht hatte sie sich einfach überschätzt. Sie hätte sich schonen müssen und sich in ein weiches Bett verdrücken sollen.

Aber es war das erste Mal gewesen, dass sie die Augen geschlossen hatte. Kein Alptraum, keine mögliche Erinnerung.

Sie suchte den Platz neben sich ab, doch bis auf plattgelegenes Gras, was auf sie selbst zurück zu führen war, konnte sie nichts Außergewöhnliches finden. Hatte sie sich den letzten Abend nur eingebildet?

Sie sah zu ihrer Hand und musste lächeln. Vielleicht klang es kindisch, aber es fühlte sich so an, als könnte sie immernoch seine Wärme spüren.

Schon seltsam, dass so eine Kleinigkeit sie zum lächeln brachte.

Ein heftiges Kopfschütteln holte sie zurück in die Realität. Sie war alleine. Und sie durfte nicht damit rechnen, dass sich das ändern würde. Und überhaupt war er ...

Weswegen suchte sie nun eigentlich Gegenargumente für etwas, was nie auftreten würde?

Anscheinend hatte sie sich wirklich irgendwo den Kopf angehauen. Es war so untypisch für sie.

Aber es war das Beste, was sie tun konnte.
 

Sie stand auf und blickte hinunter zu dem Dorf, welches sie gestern schon gesehen hatte.

Ein neuer Anfang wartete auf sie.
 

Als sie ihre Schritte in das Dorf lenkte war es für sie als würde sie eine neue Welt betreten.

Sie hörte Gelächter, Leute standen auf der Straße, die miteinander tratschten und Kinder spielten.

Aber ihr kam das so unwirklich vor nachdem sie gesehen hatte, wie zerbrechlich dieses kleine Glück doch war.

Sie ging langsam durch die Hauptstraße, bis eine Gruppe Erwachsener sie bemerkte und eine ältere Frau, etwa Mitte fünfzig, auf sie zu kam. Ihr Haar wies schon einen grauen Ansatz an, was sie deutlich älter als Tsunade aussehen ließ. Erst sah sie verstimmt aus und Sakura hatte schon das Gefühl, sie wollte sie wieder los werden, aber die Frau hatte ein warmes Lächeln, welches ihr langsam das Misstrauen nahm.

"Wie heißt du?", fragte sie freundlich in einem Ton wie sie es selbst von ihrer Großmutter gekannt hatte.

"... Sakura." Unsicher, ob sie den Namen besser hätte ändern sollen, schluckte sie. Aber was wäre, wenn es irgendwo noch Überlebende gab? Dann würde sowieso alles auffliegen... aber anders könnten ihre Freunde sie vielleicht nicht finden.

"Du bist ja ganz blass. Am besten wir suchen erstmal eine Bleibe für dich."

"Danke...", hauchte sie mehr, da sie Angst hatte ihre Stimme würde jeden Augenblick brechen.

Es tat ihr schon beinahe Leid, dass sie auf die Fragen der Frau so wenig eingehen konnte, aber es schien ihr als konnte sie nicht die richtigen Worte finden. Am liebsten hätte sie sich ihre Geschichte von der Seele geredet, jedes kleinste Detail ausführlich beschrieben, nur damit jemand ansatzweise ihren Schmerz verstehen konnte. Doch sie zweifelte, dass es so jemanden überhaupt geben würde.
 

Unendlich dankbar fand sie sich auf einem weichen Bett wieder.

Sogar Verbände hatte ihr die ältere Frau besorgt, nachdem sie Sakura auf ihre Verletzungen angesprochen hatte und sie bemerkt hatte, wie schmutzig sie waren.

Sie kniff die Augen zusammen und nutzte die Gelegenheit alleine zu sein aus, um nochmal einen Versuch zu starten ihr Chakra zu regulieren.

Doch enttäuscht musste sie feststellen, dass sich nichts tat. Um so besser, dachte sie ironisch. Dann würde sie wenigstens ihre Rolle als normale Dorfbewohnerin gut spielen, nachdem sie verneint hatte, dass sie eine Shinobi wäre.

Selbst mit Taijutsu würde sie dieses Defizit niemals aufholen können, da ihre Stärke von Anfang an in Techniken von Genjutsu lagen.
 

Als die Ältere mit einer Tasse Tee hereinkam, die sie auf dem Nachttisch abstellte, beobachtete sie, wie Sakura den letzten Verband gerade um ihren Arm band.

"Das sieht so aus als hättest du Übung darin. Verletzt du dich öfter?", lächelte sie warm, was auch Sakura gut tat.

Sie zögerte kurz und sprach dann die nächstgelegende Antwort aus: "Nein... aber ein Freund von mir. Deswegen habe ich mich bemüht ihm zu helfen wann immer er sich verletzt."

Einen Moment schwiegen beide. Nachdem Sakura mit dem Verbinden fertig war, griff sie zur Tasse. Die warme Flüssigkeit war eine wahre Wohltat für sie.

"Wie... lange darf ich bleiben?", fragte sie vorsichtig. Es war keine Selbstverständlichkeit, dass sie überhaupt hier bleiben durfte.

Aber die Alte schüttelte nur den Kopf. "Solange sie wollen."

Ein schüchternes Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Mädchens. "Vielen Dank. Ich würde mich gerne revanchieren."

Doch ihre Gegenüber lachte nur. "Du solltest dich erstmal um dich selbst kümmern. Wenn du dich erholt hast, sehen wir weiter."

In dem Moment konnte Sakura gar nicht sagen wie dankbar sie der Frau war.
 

---
 

Es verging ein Monat bis auch der letzte Kratzer von ihrer Haut verschwand. Auf der einen Seite war sie froh keine Schmerzen mehr zu spüren wenn sie mit dem Fuß auftrat. Die Frau hatte sich als Moe vorgestellt und hatte darauf bestanden, das Sakura sie mit Vornamen ansprach, da sie nun zusammen wohnten. Bis vor kurzem hatte sie allein mit ihrem Enkelsohn dort gewohnt, doch dieser war nun frisch verheiratet und mit seiner Frau zusammen gezogen. Moe's Mann schien schon länger verstorben zu sein, auch wenn Sakura manchmal über kleine Hinweise über ihn in der Wohnung stolperte.

Solche Kleinigkeiten lenkten sie immer wieder ab nicht mehr an all das Blut zu denken, oder an ihre Alpträume, die nachts immer wieder zu ihr zurück kehrten. Doch sobald es dunkel wurde und sie zu Bett ging wiederholte sich das Massaker vor ihren Augen.

Doch zu ihrem Glück lag Moe's Zimmer nicht direkt neben ihrem und sie hatte einen festen Schlaf. So ersparte sich Sakura blöde Erklärungen. Ohnehin war Sakura glücklich nicht viel erklären zu müssen. Sie wurde einfach akzeptiert und half der Älteren sogut es ging im Alltag.
 

Jedoch war ihr neben ihren ganzen Freunden, die sie jede Nacht sterben sah, noch eine andere Person im Gedächtnis geblieben.
 

Als sie einen Spaziergang durch dieses harmonische Dorf machte, nahm sie sich die Freiheit es zu verlassen und zu dem kleinen Hügel zu gehen, an dem er sie zurückgelassen hatte. Sie konnte noch genau sagen, wo sie die letzte Nacht, vor ihrem neuen Leben geschlafen hatte.

Der Gedanke an diesen Abend, an den sie sich kaum noch erinnerte ließ sie lächeln. Je mehr sie versuchte, sich daran zu erinnern, desto weniger wollte ihr einfallen. Was für eine Ironie.
 

Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Irgendwie machte sie dieser Gedanke unzufrieden.

Sollte alles was sie nie vergessen wollte, so verschwinden?

Als wäre nie etwas passiert?

Sie schlug mit der nackten Faust gegen den nächstliegenden Baum, bereute es aber auch gleich wieder. Neue Kratzer zierten nun ihren Handrücken.

"Verdammt!", fluchte sie und musterte die Kratzer während sie versuchte den Schmerz zu verdrängen. Früher hatte sie so einen Baum mal eben in der Mitte durchgebrochen und nun war alles, was sie konnte "Au" stöhnen...
 

"Du kannst dein Chakra also wirklich nicht mehr kontrollieren?", stellte eine tiefe Stimme einige Meter hinter ihr fest.
 

Bei diesen Worten zuckte das Mädchen zusammen. Bis eben hatte sie gedacht, sie wäre alleine.

Automatisch entfernte sie sich einen Schritt und drehte sich ruckartig um. Ihre Augen fixierten seine roten.

"I-Itachi.", machte sie überrascht und versuchte unauffällig nach Luft zu schnappen damit ihre Stimme nicht direkt versagte. "Was... machst du hier?"
 

Er gab keine Antwort und sein Blick lag unverändert auf ihr.

Dann schritt er auf sie zu und packte sie grob am Handgelenk. Sie versuchte sich zu wehren doch er ließ sich nicht davon stören während sie das Gefühl hatte, dass er ihr Handgelenk röntgte.

Da es zwecklos war hielt sie still. Sie hatte einfach nicht die Kraft sich zu wehren und selbst wenn sie ihr Chakra hätte benutzen können, war sie sich nicht sicher gewesen, ob sie genug Kraft aufbringen konnte, sich gegen ihn zur Wehr zu setzen.
 

Als er sie los ließ, meinte er nur abschätzend: "Also, hatte ich Recht."

Doch statt einer Antwort wandte Sakura sich ab.

Was wollte er hören? Ja, er hatte Recht. Sie war nutzlos geworden. Sie hatte alles verloren. Ihre Freunde, ihre Familie, ihre Fähigkeiten und ihre Identität.
 

"Erbärmlich, was? Ich verstehe nicht, wie das passieren konnte. Es ist einfach so passiert. Und nun bin ich wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich hätte sterben sollen. Wenn ich mein Leben nur mit irgendjemandem anderen tauschen könnte...", sie sprach immer schneller nur um gegen ein ankündigendes Schluchzen anzukämpfen. Sie würde nicht mehr weinen. Auch wenn sie keine Kunoichi mehr war, wollte sie sich an dem bisschen, was ihr noch blieb festklammern.
 

Doch Itachi ließ ihre Ansprache unbeeindruckt.

"Was wäre dann? Denkst du wirklich, nur weil du dein Chakra zur Zeit nicht einsetzen kannst, bist du schwach?"

Das, was sie sagte, klang einfach nur lächerlich in seinen Ohren.

Er war nicht der Typ, der Menschen aufmunterte und versuchte ihnen die Freunden des Lebens näher zu bringen.
 

"Wie nennst du es sonst, wenn man sich nicht einmal verteidigen kann?", fragte sie deutlich unsicher und musste sich zusammen reißen, durch diese Selbsterkenntnis nicht wieder zu weinen. Der Schock saß einfach zu tief. Sie wollte nicht noch einmal alles verlieren, was ihr wichtig war. Aber konnte er das verstehen?

Er hatte Sasuke dasselbe angetan wie derjenige, der Konoha zerstört hatte. Etwas in ihr verkrampfte sich bei dem Gedanken und sie ballte die Hände zu Fäusten als ihr klar wurde, dass sie nicht die leiseste Ahnung hatte wer der Angreifer gewesen war.
 

"Du lebst nun hier und du brauchst dir keine Sorgen machen, dass dieses Dorf angegriffen wird. Ist dir noch nicht aufgefallen, dass es hier nicht einen einzigen Shinobi gibt?", erklärte er um ihre Gedenken zu verringern und er erhielt ein kurzes Nicken.

"Normalerweise tragen Shinobi ihren Kampf unter sich aus. Dieses Dorf war damals nichtmal vom großen Ninja Krieg betroffen."
 

Sie blinzelte. Von dem Krieg hatte sie schon gehört. Unzählige Leute waren damals ums Leben gekommen.

Wenn dieses kleine, friedliche Dorf selbst das überlebt hatte, musste er Recht haben.
 

"Was würdest du tun, wenn du den Verantwortlichen finden würdest?", fragte er dann so leise, dass sie sich konzentrieren musste nur um seine Worte zu verstehen.
 

"Blöde Frage.", antwortete sie direkt und die Wut, die in ihr aufkam, konnte sie nicht verstecken. So einer Person... würde nichtmal sie freundlich gegenüber treten können. Sie würde es wahrscheinlich genießen den Verantwortlichen leiden zu sehen. Wie es wohl aussehen würde wenn ihm alles genommen wurde, wenn er alles verlieren würde?
 

Der ältere Uchiha betrachtete ihre Gesichtszüge. Es war wirklich einfach in ihnen zu lesen, auch wenn das, was er sah, ihm nicht unbedingt gefiel.

"Vielleicht ist es doch ganz gut, dass du dein Chakra nicht mehr einsetzen kannst.", stellte er fest.
 

Seine Worte rissen sie aus ihren Gedanken.

"Was? Wie...?", machte sie verwirrt. Mit welchem Recht behauptete er soetwas?

War er es nicht gewesen, der den Uchiha-Clan ausgelöscht hatte? Das grenzte doch nun wirklich fast an dasselbe.

Sasuke war der einzige Überlebende gewesen... wie sie es nun war.

Die eigene, heile kleine Welt zerstört...
 

Sasuke-kun...
 

Was hatte er wohl durchgemacht? Ob er dasselbe Itachi gewünscht hatte, was sie nun einem Unbekannten an den Hals wünschte?

Aber wenn sie Itachi ansah, war es unmöglich für sie in ihm den Mörder zu sehen, der schon soviele Menschen auf dem Gewissen hatte. Auch wenn ihr Kopf immer wieder versuchte es ihr zu sagen, stritt ihr Herz es deutlich ab. Auch wenn sie früher mehr Hass für ihn empfunden hatte für das, was er Sasuke angetan hatte, so empfand sie es jetzt als Unrecht.
 

Vorsichtig machte sie einen Schritt auf ihn zu, was ihren Gegenüber verunsicherte. Nur einmal wollte sie etwas Unvernünftiges tun und auf ihr Herz hören ohne darüber nachzudenken. Es klang seltsam, aber er war der Einzige, der ihr aus ihrem früheren Leben erhalten geblieben war. Der wusste, wer sie war, und vor dem sie keine Angst haben brauchte, dass ihre Tarnung womöglich aufflog.

Nur wenige Zentimeter waren ihre Gesichter voneinander entfernt, nur noch wenige Momente trennten ihre Lippen voneinander.
 

Doch sie stolperte rückwärts als der Uchiha gegen ihre Stirn tippte.

Aus Reflex hielt sie sich die Stirn und wollte schon etwas sagen. Aber als sie ihren Mund öffnete, verließ ihn kein Wort.

Was sollte sie ihm auch sagen nach dieser Zurückweisung? Entschuldigung? Ich wollte gerade auf mein Herz hören...?
 

Aber zum ersten Mal - auch wenn es nur ganz kurz war - sah sie den Anflug eines Lächelns in seinem Gesicht, als er sich zu ihr beugte und etwas flüsterte.
 

"Es tut mir Leid, Sakura... Vielleicht nächstes Mal."



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2009-06-27T23:31:17+00:00 28.06.2009 01:31
Wow ich fand es wirklich klasse. Das Ende ist echt süß.
Freue mich schon auf das nächste Kapi! Deine FF kommt erstmal schön zu mein Favs :D
Könntest du mir ne ENS schicken, wenn du das nächste Kapi on stellst?
glg xoxoSari
Von:  BlackPeaches
2009-06-21T22:00:04+00:00 22.06.2009 00:00
hmm die story gefällt mir!
ich frage mich echt warum saku ihr chakra net mehr einsetzten kann..
aber für ihre tarnung is das echt gut XD
ita is iwie voll süß zu saku ..
weiß net aber er gefällt mir XD
bin gespannt wie es mit den beiden weitergeht
und ich hoffe dass das auch das end pairing is und net sasusaku.
glg
miss_manga
Von: abgemeldet
2009-06-21T10:55:08+00:00 21.06.2009 12:55
deine ff gefällt mir echt gut:)
freu mich shcon aufs nähcste kapi!
Von:  XxGirlyxX
2009-05-24T16:55:42+00:00 24.05.2009 18:55
Das war echt schön^^
der schluss hat mir am besten gefallen^^
freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von:  Mizuki_
2009-05-23T15:31:50+00:00 23.05.2009 17:31
tolles kapitel...
toll geschrieben :)
weiter so^^

bitte ENS schicken :)
danke

meL <3
Von:  YoukaiYuuki
2009-05-22T20:35:44+00:00 22.05.2009 22:35
echt tolles kappi^^
Ich mag die ff jetzt schon bin gespannt wies weiter geht^^
schreibst du mir eine ENS bei einem neuen kappi?
lg,
YoukaiYuuki
Von:  bella-swan1
2009-05-19T05:57:33+00:00 19.05.2009 07:57
Hi super Kapi.
Schön, das Itachi mal nach ihr gesehen hat.
Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, das Sakura ihr Chakra wieder kontrollieren kann.
Ich freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.bella-swan1^^
Danke für die ENS.^^
Von:  CassieSandsmark
2009-05-18T04:39:29+00:00 18.05.2009 06:39
hey..^^
ich finde das kapitel echt cool, schön das sakura sich so gut eingelebt hat, und auch schön das itachi mal nach ihr gesehen hat^^
aber ich hoffe sie kann ihr chakra bald wieder kontrollieren^^
lg Cassie
Von:  H-A-N-A
2009-05-17T08:00:41+00:00 17.05.2009 10:00
klasse kapi *__*
des ende ist total hammer xDD
Ita geht richtig ran :D
freu mich schon aufs nächste Kapi <3

glg Flower-chan ♥
Von:  MissSmeralda
2009-05-16T16:23:24+00:00 16.05.2009 18:23
lol ^^
itachi ist ja zu geil xD
vielleicht nächstes mal .... oh mann ^^
geiles kapi =)

lg iBlackCherry


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