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Das Lied von der Traurigkeit

Eine Stimme in der Nacht, die mir alles erzählt.
von

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Naruto!

Naruto!
 

In einer Rekordzeit kommt Hinata zuhause an, schließt schnell die Tür auf und schmeißt ihre Sachen schnell in ihre Zimmer, nur um dann in die Küche zu hetzen einen Topfwasser anzusetzen und schnell Tomaten, Paprika zu zerkleinern. Dann brät sie noch schnell kleine Stücke Hähnchenfleisch an gibt das Gemüse dazu. Schnell wird der Reis in das kochende Wasser gegeben und zu dem Angebratenen wird noch Wasser und ein paar Gewürze als Soße dazu gegeben.
 

Schon hört Hinata die Haustür sich öffnen und wieder schließen. Dann erkennt sie wie jemand sich seiner Schuhe und seiner Jacke entledigt. Nun kommen langsame, schwere Schritte in ihre Richtung und nur kurz darauf erscheint ihre Vater in der Tür. „Warum ist das Essen noch nicht fertig. Du hast nur so wenige Aufgaben und noch nicht mal das bekommst du hin“, schimpft ihr Vater los. Hinata hört diesem Schweigend zu und Hiashi fährt sofort mit diesen Beschuldigungen fort: „Du bist so ein nichts nutz. Ich werde meine Sachen in mein Arbeitszimmer stellen und hoffen, dass du dann endlich fertig bist. Und wehe dir wenn es noch nicht mal schmeckt.“ Nach diesen Worten geht er wieder aus dem Zimmer und in den genannten Raum. Sofort fängt Hinata an schnell einen Teller und eine Gabel heraus zu suchen. Schnell gießt sie den Reis ab und gibt ihrem Vater etwas davon auf und noch was von der Soße. Dann stellt sie alles schnell auf den Tisch und setzt sich auf einen Stuhl. Wie auf ein Kommando kommt ihr Vater wieder und setzt sich wie selbst verständlich vor den Teller und fängt an zu essen. Sofort nach dem ersten Bissen erhebt er das Wort und sagt mir bitterer, dunkler Stimme: „ Du bist echt unnütz. Der Reis ist nicht durch. Was fällt dir ein.“, mit diesen Worten pfeffert er den gesamten Teller seiner Tochter ins Gesicht. Schmerzhaft landet dieser dort und Hinata kann nur noch schreckhaft die Augen zusammen kneifen und die Hände hoch reißen. Doch dies hilft nichts. Das Geschoss landet zielsicher.
 

Doch diese Reaktion macht nur eines und zwar Hiashi noch wütender. Nun greift er sie an den Arm und zerrt sie hoch und hinter sich her, so kommen sie bei ihrem Zimmer an. Er öffnet dir Tür und schlägt ihr mit der flachen Hand ins Gesicht anschließend schubst er sie nur noch in ihr Zimmer und reißt die Tür hinter sich zu. Zur Krönung der Sache schließt er die Tür ab und geht wieder.
 

Hinata rafft sich wieder auf und hält sich das rechte Auge. Es schmerzt. Erst der Teller der zielstrebig seinen Weg zu diesem gefunden hat und dann die Backpfeife. Das wird morgen blau sein. Aber diese ist Hinata egal. Was macht es schon ob sie mit einem blauen Auge herum läuft oder nicht. Es interessiert ja sowie so keinen und wenn doch unerwartet jemand frag ist sie eben hingefallen. Das ist keine Sache! Das hat ihr bisher jeder abgekauft. So setzt sie sich an ihren Schreibtisch und macht schnell die Hausaufgaben. Schnell hat sie dies geschafft und sie beginnt sich Bett fertig zu machen. Bevor sie jedoch schlafen geht guckt sie noch einmal in den Spiegel und da sieht sie das was sie schon vermutet hat. Ihr Auge ist angeschwollen und hat angefangen einen bläulichen Schimmer um sich zu bilden. Wie konnte es auch nicht so sein? Das geschieht doch jedes Mal wenn ihr Vater seine Beherrschung verleiert. Aber immerhin macht er nichts Schlimmeres. „Er schlägt mich immer hin nur. Das ist nicht so schlimm, wenn ich an seiner Stelle währe würde ich es bestimmt auch machen. Ich bin so wenig Wert und meine Mutter war so viel wert. Doch sie ist gegangen und ich bin noch immer da. Meine Mutter fand noch nicht mal das ich es wert bin, das ich mit ihr gehe.“, flüstert Hinata leise zu sich während sie ihr rechtes Auge mit dem Finge vorsichtig nach zeichnet. So geht sie mit den dunklen Gedanken zu Bett und schläft erst als es schon nach weit nach Mitternacht ist ein. Doch kann sie auch dann nicht in ruhe schlafen, denn sie wird von Träumen geplagt. So wacht sie schon um 5 wieder auf. Sie steht schwermütig mir Kopfschmerzen auf und muss sich an ihrem Bett festhalten als sie sich hinstellt. Der plötzliche Schwindel überrascht sie, aber läst er nach einer kappen Minuten nach und sie kann dieses endlich los lassen.
 

Leise schleicht sie in das Bad um zu duschen, doch achtet sie drauf nicht in den Spiegel zu sehen, wenn sie erst mal geduscht hat sieht sie ehe wieder besser aus und dann versucht sie wenigstens ein wenig das blaue Auge zu überschminken! So steigt sie in die Dusche und stellt das Wasser. Warmes sanftes Wasser rieselt über ihren Körper und langsam entspannen sich ihre Muskeln und sie schließt die Augen um das Nass zu genießen. Doch schon schnell, zu schnell, stellt sie das Wasser wieder ab und steigt wieder aus der Dusche. Nur um sich wieder an zu ziehen und fertig zu machen. Sie streift ein langes Shirt über und eine Jeans. Dann erst stellt sie sich vor den Spiegel und da sieht ein Mädchen mit einem angeschwollenen blauen Auge sich entgegen sehen. So sucht sie schnell die wenige Schminke die sie hat zusammen. So beginnt sie ein wenig ihr Auge mit Schminke zu bedecken, doch wie so oft schafft sie es nicht und muss sich mit einer gering abgeschwächten Form ihres blauen Auges abfinden. So kämmt sie nur noch ihre Haare und verlässt im Anschluss das Bad um wieder hinunter zugehen. Unten ist in der Küche seit der Geschehnisse am gestiegen Abend nicht viel geschehen. Der Teller liegt immer noch auf dem Boden und das essen auch noch da. Auch ist nicht mehr aufgeräumt worden. Doch die Pfanne mit dem Essen ist leer und ein weiter Teller ist schmutzigen und mit letzten Resten des Essen beschmiert. Ein leicht bitteres Lächeln schleicht sich bei diesem Anblick auf Hinata`s Gesicht. Mit einem leisen seufzen macht sie sich an das Aufräumen und sammelt zu erst einmal den Teller auf, doch wohl eher sollte man sagen, was vom Teller übrig ist, denn dieser ist als er auf den Boden gelandet ist zerbrochen und somit nicht mehr zu gebrauchen. So landen die Überbleibsel prompt im Müll, dacht schnappt sie sich einen Aufnehmer um das restliche Essen und die letzten Scherben wieder vom Boden zu endfernen. Schnell ist dies geschehen und sie beginnt schon wieder das Frühstück zu zubereiten. Dies ist in kurzer Zeit erledigt und wie immer begibt sich Hinata auf leiser Sohle hinauf um ihrem Vater bescheid zu geben. Wie immer klopft sie leise an das Zimmer und öffnet genauso leise die Tür, um dann in das Dunkle hinein zu sprechen. Danach schließt sie wieder die Tür und macht sich schnell auf den Weg zu ihrer neuen Schule und ihren neunen Klassenkameraden.
 

„Na super, die muss ich jetzt auch noch ertragen. Ich habe keine Lust, aber ich kann ja nicht einfach schwänzen. Dann gibt es nur noch mehr Probleme, „ mit diesen Gedanken schleicht sie förmlich zu ihrer Schule. Doch wie konnte es auch anders sein! Kommt sie viel zu früh an und so muss sie die Augenpaare die sie schon von weitem anstarren ertrage, genauso wie die Flüsterreine, die hinter ihrem Rücken zu vernehmen sind. Doch sie gibt kein Zeichen, das sie dies bemerkt und geht normal in ihre Klasse. Dort setzt sie sich leise auf ihren Platz und kramt ihre Unterlagen für die erste Stunde heraus. Danach schlägt sie diese auf und beginnt eine Wiederholung der letzten Stunde. Doch schon wird sie doch tatsächlich gestört, denn ein Junge mit blonden strubbligen Haaren tippt sie doch tatsächlich an und guckt sie mit großen blauen Augen an. Als sie diesen ihre eigenen Augen entgegensetzt lächelt er sie leicht an und fragt flüsternd: „Hinata, was ist denn bei dir geschehen?“ Diese guckt ihn mit festen Blick an und meint: „Nichts, ich bin nur hin gefallen. Was dagegen!“ Damit dreht sie sich wieder ihrer Unterlagen zu und ließt weiter. Doch spürt sie die ganze Zeit diese Augen auf sich ruhen, was sich auch nicht ändert, als die Lehrerin die Klasse betritt und mit dem Unterricht beginnt. Nur schleppend geht er Unterricht voran und Hinata versucht so gut wie nur möglich sich auf diesen zu konzentrieren, doch ist dies leider mit dem Augenpaar von der Seite schwer! So steht sie mehr oder weniger unbehelligt den Tag durch und atmet erleichtert auf, als endlich das letzte Mal für diesen Tag die Glocke läutet. Schnell klaubt sie ihre Schulutensilien zusammen und verlässt schon fast fluchtartig die Schule. Doch wie durch ein Wunder oder eher einen Fluch kommt sie aus dem Gebäude, doch das war es auch schon, denn ihr folgt eine blonde Gestalt. Diese folgt ihr auch noch als sie sich in Richtung Heimat bewegt und nach und nach schließt diese einfach auf und läuft anschließend einfach schweigend neben ihr her.
 

Doch Hinata reicht dies, so streckt sie ihre Hand aus und hält diesen am Arm fest und bleibt stehen. Dieser dreht sich ihr zu und guckt sie fragend an, doch kommt immer noch kein Laut über seine Lippen. So gucken sie sich zuerst seitens Hinata`s böse und seitens Naruto´s gespielt verwundert an. Doch auch dies wird auf kurz oder lang der dunkel Haarigen zu viel und so fragt sie mit einem bösen Blick: „Warum verfolgst du mich?!“ Doch dieser zuckt nur mit den Schultern und meint im lässigen Tonfall: „ Wer sagt denn, das ich dich verfolge? Vielleicht muss ich ja auch einfach hier lang gehen?“ Bei den letzten Worten kommt ein Fuchsgrinsen auf seine Lippen das Hinata seit so vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte. Dieses Lächeln kann sie nicht böse erwidern, das konnte sie noch nie. Denn sie hat immer dieses Lächeln geliebt, schon als sie klein war. So lächelt sie leicht zurück. Doch sofort als sie dies gemacht hat, fällt ihr auch wieder ein, das sie dies nicht hätte machen sollen. Denn nun wird er sie auch nicht mehr in Ruhe lassen, aber dieser Reflex war so kraftvoll, das sie im nachkommen musste. Was nun? Hinata weis nur eine Möglichkeit und diese ist:

- Naruto los lassen

- sich um drehen

- weg rennen

- sich um Haus einschließen und am besten nie wieder herauskommen
 

Und was soll man sagen, gedacht, getan! In einer neune Rekordgeschwindigkeit kommt sie daheim an und schließt schnell auf und knallt genau so schnell auch wieder diese Tür hinter ihr zu. Leicht atmet Hinata auf und beruhigt sich wieder, sie kann es nicht leiden, wenn Naruto sie ausfragt. Das ist für sie nicht gemacht. Warum kann er sie auch nicht einfach in

Ruhe lassen? Warum geht das denn nicht? Und wie auf ein Stichwort klingelt es an der Tür, vor schreck fällt Hinata fast hin, hat jedoch Glück, das dieser Besagte große Gegenstand standfest ist und sie so ihren Fall aufhalten kann. So kommt es dann das sie sich gerade an der Türklinke fest hält und prompt ist die Tür offen. Und wer steht vor der Tür? Naruto! Wie konnte es auch anders sein? Warum hat ein Mensch nur so viel Unglück? Doch nun ist es geschehen und Naruto schreitet auch ohne eine Erlaubnis in die Wohnung und wird auch da nicht mehr freiwillig wieder heraus gehen. Warum denn auch?
 

So nun ist das Missgeschick gesehen und Hinata muss es irgendwie wieder weg bekommen. Aber wie? Erst mal versucht Hinata es mit bösen Blicken, doch diese nützt genau so viel wie auch schon kurz vorher, in anderen Worten gesagt gar nicht. Was nun? Doch endlich findet sie auch ihre Sprache wieder und sagte aufmüpfig: „Was willst du hier? Oder noch besser sag es mir nicht und geh. Du bist hier nun wirklich nicht erwünscht. Das du das nicht verstehst.“ Doch Naruto sagt als hätte er nichts gehört: „ Was gibt es denn zu essen? Ich kann doch heute bei dir mit essen, oder?“ Doch die Antwort wartet er nicht ab sondern geht geradewegs in das Wohnzimmer welches man von der Eingangstür sehen kann. Dort lässt er sich prompt auf das Sofa fallen und schaltet den Fernseher ein. Hinata guckt im bei diesem Benehmen nur blöd hinter her und realisiert erst wieder die Situation als sie den Ton des angehenden Fernseher vernimmt. „Was, er will zum Essen bleiben? Das kann er doch nicht! Vater wird mich umbringen!“, schießen Hinata panisch die Gedanken durch den Kopf. Was nun? So will sie ihm hinter her gehen hat dann aber doch eine Idee und geht stattdessen in die Küche macht die Reste vom Vorabend wieder warm und serviert sie Naruto der sich wie ein hungriger Kojote auf dieses stürzt. So ist der Teller auch in einer Windeseile geleert. Hinata nimmt denn Teller und bringt ihn in die Küche. Als sie wieder kommt sitzt Naruto nicht mehr auf dem Sofa, doch der Fernseher ist noch am laufen. Wo ist er nun wieder? Ist er gegangen? „ Anscheinend“, beantwortet Hinata sich selbst diese Fragen und so macht sie sich auf den Weg in ihr Zimmer um die Hausaufgaben zu erledigen. Doch als sie diese betritt trifft sie der Schlag. Da sitzt doch tatsächlich Naruto auf ihrem Bett und grinst sie wieder an. Doch es ist ein liebes Grinsen, so eines was er als er klein war schon immer ihr geschenkt hatte, wenn er irgendeinen Blödsinn plante. So geht sie auf ihn zu und bückt sich um ihm in die Augen zu sehen, dann erst sagt sie: „Wenn du irgend etwas machst, werde ich dich umbringen und das ist keine Drohung! VERSTANDEN?!“ Doch dieser antwortet ihr nicht sondern lässt sich lieber auf ihr Bett ins liegen fall und entspannt. Doch was soll man da schon tun? Nicht eben. So setzt Hinata sich an ihren Schreibtisch und fängt mit den Hausaufgaben an. So arbeitet sie in Windeseile diese ab und dreht sich dann wieder um, um endlich Naruto raus zu schmeißen. Doch dieser ist doch tatsächlich auf IHREM Bett eingeschlafen. Wie kann er sich das nun schon wieder heraus nehmen? So geht sie zum Bett um ihn unsanft aus dem Schlaf zu reißen. Sie streckt die Hand aus, doch dann stoppt sie und lässt die Hand wieder sinken. Ein leichtes sanftes Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht und sie streicht vorsichtig durch seine Haare. Eine leises: „Süß “, schleicht sich über ihre Lippen. Doch genau in diesem Moment öffnet er seine azurblauen Augen und ihr Blick trifft sich. Ein sanfter Ausdruck liegt in seinen Augen, dem sich Hinata nicht entziehen kann. Langsam kommt er ihr näher, nur wenige Zentimeter trennen Beider Gesichter, doch ein leichtes zögern lässt Naruto kurz inne halten. Doch dann überbrückt er diesen letzten Abstand und ihre Lippen treffen sich. Sanft schmiegen sich die Lippen Beider aneinander, bis sie nach einem kurzen Augenblick wieder auseinander strömen. Hinata guckt ihn mit großen Augen an: „ Warum hat er mich geküsst?“ Doch Naruto sieht sie immer noch mit seinen leuchtenden Augen an und als sie endlich ihre Augen von diesen lösen kann sinkt ihr Blick langsam hinab auf seinen Mund und ihre Hand wandert wie von selbst zu dem ihren. Leicht berührt sie ihn und kann es immer noch nicht glauben. Doch das Lächeln auf Naruto´s Gesicht streicht jeden Gedanken, es sei ein Traum gewesen aus ihren Kopf. Hinata kann an nichts anders mehr denken, dieser Kuss!
 

Leise steht Naruto auf und steht Hinata dann auch schon wieder auf Augenhöhe. Wieder treffen sich ihre Blicke. Leicht streckt dieser seine Hand aus und streicht sanft über Hinata´s Gesicht. Langsam lässt er wieder die Hand sinken und fasst sie mit beiden Händen an der Taille, nur um sie noch näher an sich heran zu ziehen. Wie aus einem Reflex heraus schlingt sie ihre Arme um seinen Hals und drückt sich an ihn. Dann treffen sich ein erneutes mal ihre Lippen. Es scheint für Hinata als würde es ein Traum sein, nur viel besser, denn es ist war.
 

Doch dann merkt sie wie sich gewaltsam Naruto entrissen wird und am Arm mit bestimmter Gewalt fest gehalten wird. So schnell wie dies gehen ist, geschieht auch das nächste, nämlich ein schlag mit einer Faust direkt in ihren Magen. Dann wird sie auf den Boden gestoßen und verlieht das bewusst sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Rukia-sama
2009-04-29T19:52:21+00:00 29.04.2009 21:52
omg o_0
Sagmal hat Hiashi nen vollschuss?!
Oh mein Gooooott
*Hysterisch*
Ey hallo ?!
krank, das ist krank...
Aber die NaruHina stelle fand ich klasse^^
Von:  Namikaze
2009-04-29T06:11:32+00:00 29.04.2009 08:11
Hey erstmal *grins*
ich kann mir auch sehr gut vorstellen wer das war und ich glaube der jenige hat ein gewaltiges problem mit naruto nun.
Aber hinata ist echt arm dran.. das hat doch niemand verdient so behandelt zu werden

Wieder mal sehr gute arbeit und freue mich aufs nächste kapi

*smile*

lg
namikaze
Von:  fahnm
2009-04-29T02:04:09+00:00 29.04.2009 04:04
Ich kann mir vorstellen wer das war.
Aber diesmal hat er ein Problem. Denn diesmal gibt es einen Zeugen.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-04-28T18:51:22+00:00 28.04.2009 20:51
Das ist naruto so wie wir ihn auch aus dem fernsehen kennen macht direkt das was er will^^.
Die arme Hinata tut mir leid. Ein schlag in den Magen. Welcher vernünftige Mensch tut das heute noch?

lg


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