Zum Inhalt der Seite

Broken Darkness

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lilian und Jaymain

Solala...Kapitel 26 ist da XD. Ich bin aus der Planung gefallen u.u (Eigentlich sollte in diesem Kapitel Nessie Benjamin daten XD). Aber ich will die Story weitertreiben und Nessie endlich wieder glücklich sehen XD. Lilian find ich total süß <3. Sie wird wohl noch eine Rolle in der Story spielen, einige von euch können sich vielleicht denken, wieso xD. Zudem hab ich gerade einen ziemlichen Rosalie-Tick, also wird sie in nächster Zeit eventuell häufiger vorkommen, sowie auch Emmett XD.

Okay, zurück zum Kapi XD. Wieder mal passiert nicht wirklich etwas, aber ich finde die Geschichte von Jaymain und Lilian interssant.

Wie auch immer, ich freue mich auf eure Kommentare und wünsche euch viel Spaß <3.

Eure Nessie
 


 

Kapitel 26
 

»Wir sollten hier weg.«, bemerkte Rosalie ungewohnt ruhig. So ruhig, dass ich sie verblüfft anstarren musste. Ihr Blick lag auf dem kleinen Mädchen, sie wirkte nahezu gierig. Emmett stimmte ihr zu. »Wer verfolgt euch?«, fragte ich. »Vampire, was sonst.«, gab der Junge grimmig zurück und starrte mich an. »Aber sie sind eigentlich hinter mir her, Jaymain.«, plapperte das Mädchen in seinen Armen. Er zuckte zusammen: »Ich lasse es aber nicht zu, dass sie dich bekommen.« »Dann kommt endlich!«, sagte Rosalie ungeduldig. »Wieso? Ihr seid auch Vampire.<, meinte Jaymain trocken. »Warum sollten wir euch etwas tun?«, erwiderte ich leise. Ich konnte mir nicht helfen, er erinnerte mich an Jacob. »Du bist auch anders.«, sein Ton war schneidend. Rosalie fauchte. »Rose..«, murmelte Emmett und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Leichte Schritte erklangen. Die Kleine grub sich tiefer in Jaymains Arme: »Ich..Angst! Bitte, lass uns mit ihnen gehen! Sonst holen SIE uns!« Jaymain musterte uns prüfend, dann nickte er widerstrebend: »Wagt es aber nicht, lilian auch nur ein Haar zu krümmen!« »Dein Name ist also Lilian? Das ist sehr hübsch.«, sagte Rosalie sanft. Das Mädchen nickte und fasste nach einer Haarsträhne meiner Tante: »Unsere Haare sind fast gleich.« »Da hast du recht, Kleines.«, lächelte Rose. Jaymain zog Lilian näher zu sich. »Wir sollten wirklich gehen.«, drängte ich.

Die Schritte waren jetzt sehr nah. Rosalie nickte und lief voraus. Wir anderen folgten, Emmett am Schluss. Die Erde bebte erneut. »Was zur Hölle ist da los?«, fluchte Jaymain. Da schaltete ich erst. »Das muss Benjamin..Ob sie auf die anderen Vampire..« Ich konnte nicht weitersprechen und starrte besorgt in die Richtung aus der die Schritte gekommen waren. »Es geht ihnen schon gut, Nessie.«, Rosalie schob mich weiter. Aber so wie sie dreinsah, unterdrückte sie wohl ein Knurren. »Gebt uns das Kind!« Ich blieb stehen und wirbelte herum. Zwei Vampire mit leuchtend roten Augen waren aufgetaucht, sie sahen aus wie verunglückte Rocker oder so. Jaymain drückte Lilian an sich: »Ihr kriegt sie nicht!« Lilian wimmerte leise. Rosalie und Emmett schoben sich vor uns und Rose murmelte: »Nessie, Jaymain verschwindet mit der Kleinen! Um die kümmern wir uns!« >Aber das ist gefährlich!<, teilte ich den beiden mit. »Ach was! Ein kleiner Kampf hat noch keinem geschadet.«, grinste Emmett erwartungsvoll. Ich seufzte. Na großartig.

Wir schlüpften durch den Notausgang ins Freie und liefen über den Platz. Ich wünschte, ich hätte eine nützlichere Fähigkeit gehabt...Ich spürte die Nähe meiner Familie. >Leute! Fremde Vampire in der Geisterbahn! Emmett und Rose kämpfen gegen sie und Ben und Sel müssten auch noch irgendwo sein!< Fast augenblicklich standen Edward, Jasper und Bella neben mir. Ohne ein weiteres Wort liefen mein Vater und mein Onkel in die Bahn. Bella legte mir einen Arm um die Schultern. »Bist du okay?« »Mir fehlt nichts. Lilian, Jaymain?« »Uns geht's auch gut.«, antwortete Jaymain. Erst jetzt fiel meiner Mutter auf, dass ich die beiden mitgebracht hatte. »Wo kommen die denn her?«, fragte sie mit gerümpfter Nase. »Eh..ja, das ist eine lange Geschichte. Die Kleine muss hier unbedingt weg.« »Ich bin nicht klein!«, rief Lilian und starrte Bella mit unverhohlener Neugier an. »Nein, natürlich nicht, meine Süße.«, erklang Rosalies Stimme. »Wann..?« »Als Edward gekommen ist. Benjamin und Selen sind auch bei ihnen. Wir bringen Lilian hier raus.« Fünf Vampire gegen zwei. Wie fair. Aber besser für meine Familie.

Ich warf einen Blick zur Bahn dann folgte ich ihnen.

Jaymain hatte es nicht leicht, mit uns mitzuhalten. Rosalie nahm ihm Lilian ab, dann ging es leichter.

Es dauerte nicht lange, bis die anderen auch wieder kamen. Emmetts Gesicht sagte alles. Er war enttäuscht und die Vampire geflohen. Rosalie, deren Blick feindselig auf Jaymain gelegen hatte, war im Bruchteil einer Sekunde bei Emmett und umarmte ihn stürmisch. Bella und Edward ebenfalls. Sie führten sich ständig auf, als hätten sie sich jahrelang nicht gesehen. Doch eigentlich beneidete ich sie.

»Wo sind Ben und Selen?«, fragte ich besorgt. »Sie berichten dem anderen Zirkel von den Geschehnissen.«, antwortete Jasper ruhig. Alice stand beinahe regungslos hinter ihm, die Lippen zu einem dünnen Strich verzogen. »Was ist?«, wollte ich wisen, doch sie schüttelte nur leicht den Kopf. Edwards Blick wurde hart, als er ihre Gedanken las. Es wurmte mich, dass ich das nicht auch konnte. »Wir wollen ein paar Antworten.«, meinte Jasper zu Jaymain. Dieser zuckte die Schultern: »Ich habe nichts zu verbergen.« »Wir warten aber noch auf Carlisle und Esme.«, sagte Edward bestimmt.

Ich hörte nur halb zu und starrte Jaymain gedankenverloren an. Vieles an ihm kam mir nur allzu bekannt vor. Seine schimmernden schwarzen Haare, seine dunklen Augen, selbst seine Haut hatte einen leicht rötlichen Stich. Wenn er verärgert grummelte, klang seine Stimme ähnlich wie die von IHM. Jacob.

Der Name hallte in mir wider und schabte an der Oberfläche einer Wunde, von der ich dachte, sie wäre verheilt. In Wirklichkeit hatte ich sie wohl nur unter Verbänden, vielleicht auch unter Gips versteckt. Jetzt drohte sie aufzubrechen, aber das durfte ich nicht zulassen. Ich hatte mir geschworen, meiner Familie keinen Anlass mehr zur Sorge zu geben. Deshalb hatte ich ihnen schließlich auch nichts von meinen Geisterstimmen erzählt. Ich schluckte. Unwillkürlich drängten sich gemeinsame Momente mit Jacob in meine Gedanken. Sie alle waren von strahlendem Gold, manche heller als andere, aber alle leuchtend und schön. Mir wurde klar, dass ich ohne meinen Jacob verloren war- eigentlich. Ich dachte daran, wie er mich zum ersten Mal küsste. Damals war meine ganze Familie ausgeflogen. Ich hatte mir Sorgen gemacht, was in der Besprechung der Quileute herausgekommen war und er hatte mir versichert das uns- also den Cullens-keinerlei Gefahr drohe. Ich hatte wissen wollen, wie es um die Sicherheit der Wölfe stand. Er hatte mir einen langen Moment in die Augen gesehen und mich dann sanft geküsst. Bei der Erinnerung stiegen Herzschlag und Tränen auf.

Jemand räusperte sich. Bella. Mit einem Schlag tauchte ich aus meinen Gedanken auf. Alle starrten mich an. Emmett und Alice grinsend, Rosalie angewidert, Jasper verhalten, Bella verlegen und Edward stirnrunzelnd. Jaymain schaute vorallem dumm aus der Wäsche. Aber wenigstens schlief Lilian friedlich an seiner Schulter. »Eh..sorry..«, murmelte ich mit rotem Kopf. Es war so peinlich! Ohne nachzudenken, hatte ich meine Erinnerungen den anderen gezeigt..»Ich komme nachher wieder runter wenn...naja..«, stammelte ich und stand auf. »Wenn du hoch gehst, sei doch so nett und bring Lilian ins Bett.«, sagte Bella. Ich nickte und streckte die Hände nach der Kleinen aus, doch Rosalie war schneller: »Ich mache das.« Behutsam zog sie Lilian in ihre Arme.
 

Ich begleitete sie ins alte Zimmer meines Vaters. Rosalie deckte Lilian sorgfältig zu und schaute sie lange an. Auch ich tat das. Für ein menschliches Kind war sie außergewöhnlich hübsch. Irgendwie sah sie aus, wie eine kleine Ausgabe von Rosalie. Ich lächelte über diesen Gedanken. »Sie ist so wunderschön.«, flüsterte meine Tante. »Das ist sie. Sie erinnert mich an dich.«, ergänzte ich lächelnd. »Ein wenig. Wir müssen sie beschützen.« »Der Ansicht sind wir alle, Rosalie.«, gab ich ernst zurück. »Ich weiß.« »Weil sie ein Kind ist..nicht wahr?«, fragte ich dann leise. Ich wusste, dass es ein etwas schwieriges Thema war. Rosalie hatte für sich selbst ein fast perfektes Leben nur fehlte ihr eines zu ihrem Glück. Ein Kind. Und das konnte sie als Vampir natürlich nicht bekommen. »Ja..«, gab sie ebenso leise zurück. Sie wirkte verlegen. Eine Weile schwiegen wir beide.

»Es tut mir so leid für dich, dass du leiden musst...weil er weg ist..«, sagte sie plötzlich fast lautlos. Ich war überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. »Ich halte nicht besonders viel von Flohsäcken, das weißt du ja. Aber ich weiß, was er dir bedeutet. Was du ihm bedeutest. Darum glaube ich nicht, dass er freiwillig gegangen ist. Wenn hier alles geregelt ist, suchen wir Jacob. Emmett und ich sind auf alle Fälle dabei.« »Rose..«, mehr brachte ich einfach nicht heraus. Sie lächelte liebevoll und schloss mich in die Arme.
 

Nach fast einer Stunde hörten wir Carlisle und Esme kommen und begaben uns wieder ins Wohnzimmer.

»Dass ich Lilian getroffen habe, war kompletter Zufall.«, begann Jaymain. »Jetzt bin ich aber gespannt wie ein Flitzebogen.«, kommentierte Emmett, zog Rosalie in seine Arme und machte es sich bequem. »Ich komme aus New Mexico; als ich mich vor einem Jahr das erste Mal verwandelte, kriegte meine Mutter Panik und verschwand. Versteh ich total. Da ich nichts mehr hatte, das mich dort hielt, bin auch ich abgehauen, wollte die Welt sehen. Vor drei Monaten kam ich durch Brasilien und geriet in eine Fehde zwischen zwei Vampirarmeen. War nicht sehr lustig da..Jedenfalls- Ich hörte einen Schrei und folgte der Stimme. Zwei Vampire stritten sich um Lilian. Ihre Eltern hatten sie schon getötet. Ich schlich mich nah genug ran, um sie zu verstehen. Da erfuhr ich, dass sie nicht vorhatten Lilian zu töten. Stattdessen wollten sie sie zu den..wie sagte er..Volturi bringen, wegen ihren Fähigkeiten. Es waren Kopfgeldjäger und Sammler. Aber ich konnte das Mädchen doch nicht ihnen überlassen, also holte ich sie raus.

Nur leider verfolgen sie uns und wollen nicht locker lassen.«

»Das ist..übel.«, murmelte ich bedrückt. »Welche Fähigkeiten hat sie denn? Es ist ungewöhnlich, dass Aro sich für Kinder-insbesondre Menschen- interessiert.« Carlisle runzelte nachdenklich die Stirn. »Lilian..weiß Dinge.zum Beispiel, wer anruft, bevor das Telefon klingelt. Oder was andere machen, tragen oder ähnliches. Ein paar Mal hat sie erzählt, sie trifft Leute im Traum und wenn wir jenen in Wirklichkeit begegnen, begrüßen sie sich, als würden sie sich schon ewig kennen.«, erklärte Jaymain kopfschüttelnd. »Sie ist also hellsichtig.«, stellte Alice fest. Ich sagte nichts dazu und dachte scharf über das Telefongespräch nach. Sie wusste vielleicht, wen sie anrief. Die anderen waren in Diskussionen vertieft. Unauffällig schlich ich mich zur Treppe. Noch einen Blick über die Schulter. Niemand achtete auf mich. Ganz leise stieg ich nach oben und öffnete dann lautlos die Zimmertür. Lilian klammerte sich selbst schlafend an das kleine Plüschtier, das ich ihr gegeben hatte. Lautlos setzte ich mich neben dem Bett auf den Boden. Ein wenig beneidete ich das Mädchen. Im Grunde war ich vielleicht grade mal zwei Jahre älter als sie. Aber ich musste mich erwachsen benehmen. Ich schüttelte den Kopf. Ich war lächerlich. Lilian hatte ein viel schwereres Schicksal. Sie wurde von Vampiren gejagt und ihre Eltern waren getötet worden. Und sie hielt sich tapfer. Ich strich ihr sanft über den Kopf. Sie streckte sich und setzte sich auf. Verschlafen blinzelte sie mich an: »Lenesme...« »Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken, Lilian.«, sagte ich leise. »Mein Traum hat mich wach gemacht.«, erwiderte sie. »War es ein Alptraum?« Sie schüttelte den Kopf. Dann schien sie kurz zu überlegen: »Wir kennen uns.« Plötzlich sprang sie auf: »Traum! Wir haben uns im Traum gefroffen!« »Ach..ja..?« Sie nickte: »Beim See! Du hast Kyra vor der bösen Frau gerettet!« »W..Das..warst du?«, flüsterte ich überrumpelt. Lilian kletterte zu mir ans Bettende. Ihr Blick war ernst: »Ja. Ich hab versucht dich zu warnen. Und..ich hab dich auch angerufen.« Ich musste das erst registrieren. »Okay..das habe ich mir fast gedacht..Aber wie hast du das gemacht?« Ich beantwortete mir die Frage schon selbst: »Achja, deine Fähigkeiten.« Sie lehnte sich an mich und drehte den Plüschteddy in ihrer Hand: »Kommt die schöne blonde Frau auch wieder?« Ich lächelte: »Du magst Rosalie, was?« »Sie ist lieb. Und hübsch auch. Aber du auch.«, erklärte sie. Ich lachte leise: »Du bist auch sehr schön, weißt du.« Lilian lachte erfreut, dann verschwand sie unter der Bettdecke und tauchte am Kopfende wieder auf: »Ich werde schlafen..« »Das ist eine gute Idee, Lilian. Dann träum schön.«, ich küsste ihre Stirn und deckte sie zu. Bereits nach ein paar Sekunden war sie eingeschlafen. Ich löschte noch das Licht, dann kehrte ich zu meiner Familie zurück.

»Rosalie? Lilian findet dich nett und schön.«, grinste ich als ich mich neben sie setzte. »Das ist ja süß.«, kicherte sie. »Sie hat doch vollkommen recht.«, erwiderte Emmett. »Du bist voreingenommen.«, murmelte ich, aber nur laut genug, dass er es hören konnte. Dann schaute ich auf die Uhr und stellte verwundert fest, dass es kurz nach Mitternacht war. Ich warf meiner Mutter einen kurzen Blick zu, aber ich sagte nichts.

Ich war etwas beruhigt, da ich nun wusste, woher das Telefonat rührte. Und auch die Träume waren nun erklärt. Zwei Sorgen weniger. Ich hoffte nur, dass sich das Vampirproblem auch so schnell wie möglich lösen würde. Ich wollte Jacob suchen. Denn jetzt, wo selbst Rosalie sich zur Hilfe anbot, war ich mir sicher, dass er nicht freiwillig gegangen war. Und mein erster Schritt würde sein, dass ich Billy anrufen würde.

Ich griff nach dem Telefon, als jemand meine Hand packte. Überrascht schaute ich auf. »Ich halte das für keine gute Idee.«, sagte Edward ruhig. »Fast ein Jahr.«, flüsterte ich flehend: »Ich habe fast ein Jahr nichts mehr von ihm gehört! Ich muss endlich wissen, was los ist.« Die Unterhaltungen erstarben und alle wandten sich uns zu. »Wieso jetzt aufeinmal?« »Ich..ihr müsst mir etwas verschwiegen haben! Selbst Rose denkt, dass er nicht freiwillig gegangen ist! Was habe ich da verpasst?«, ich bemühte mich darum, ruhig zu sprechen, doch so richtig gelingen wollte es nicht. Bellas Blick war schmerzlich. Es tat mir leid, dass ich sie daran erinnern musste. »Momma, er ist auch dein Freund! Willst du nicht wissen, was mit ihm ist?« Sie schluckte und sagte leise: »Doch..schon..« Jaymain verzog sich nach draußen. Konnte ich verstehen. Die Luft war so dick, dass man sie in Scheiben schneiden könnte. Bevor Jasper eingreifen konnte, zwang ich mich selbst zur Ruhe: »Ich weiß natürlich selbst, dass wir nicht sofort los können. Zuallererst müssen wir Jaymain und Lilian helfen. Das will ich auch. Nur muss ich erst sehen, ob ich überhaupt Chancen habe, etwas zu erfahren.« »Trotzdem...Billy?«, fragte Edward zweifelnd. »Er ist sein Vater.«, erwiderte ich schlicht. Dann verließ ich das Wohnzimmer und wählte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-11T14:20:32+00:00 11.07.2009 16:20
Lilian ist ja zuckersüß^^
diese Gabe wird ihr noch viele Schwierigkeiten bereiten, das ist klar.
Endlich unternimmt Ness etwas, ich bin schon gespannt wie ein Pfeil^^
lg

Von: abgemeldet
2009-07-07T09:42:00+00:00 07.07.2009 11:42
Sehr schönes Kapitel!! Und das davor natürlich auch!!!
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!!!
Hoffe es kommt schnell!!!

LG Bella_1808
Von: abgemeldet
2009-06-29T13:41:00+00:00 29.06.2009 15:41
na endlich, ich dachte schon, Jacob wäre völlig in vergessenheit geraten. ich finde es zwar nach wie vor verdammt hart, dass sich fast ein jahr niemand um sein verschwinden gescherrt hat, aber... naja...abwarten ;-)

bin mal gespannt wie es mit den neuen charakteren weiter geht und was sie noch für eine rolle spielen werden. also hopp, hopp *g*


Zurück