Prolog
Es war dunkel. Beinahe erdrückend. Ich konnte nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen. Alles was ich konnte, war es, diesen Duft wahrzunehmen. Er zog mich magnetisch an, ich sträubte mich dagegen. Doch es war stärker. Ich hatte jahrelang dagegen angekämpft und ausgerechnet jetzt passierte es. Ich hielt die Luft an und versuchte mich abzuwenden. Aber der Geruch hatte sich festgekrallt. Ich fuhr herum und wusste nicht mehr, was ich tat. Ich spürte, wie meine Zähne sich durch die Haut bohrten und schmeckte das heiße Blut, das durch meine Kehle rann...