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mystery Inc 1

The Grudge
von

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Kapitel 1 - Die Ankunft

hey ihr süßen, ich weiß das Kapitel ist arg kurz, aber es ist meine erste fic und ich habe nicht sooooo viel Zeit zum schreiben. Über kommentare von euch wär ich echt froh
 

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Ich Lebe noch!!!

Das war das erste was die schwarzhaarige denken konnte, als sie das Terminal verließ und die „frische“ Luft einatmete die sie nun endlich wieder umgab.

Ich habe festen Boden unter den Füßen!!

Natürlich war ihr bereits nach der Landung, die genau auf die Minute Pünktlich war, klar geworden das Richard recht hatte. Fliegen war wirklich nicht so schlimm wie es oft in den Nachrichten wirkte.

An sich war es sogar ganz angenehm gewesen. Trotzdem nahm sie sich vor, ihren Chef umzubringen, wenn er sie je wieder zwingen würde in so eine Maschine zu steigen.

Doch all diese negativen Gedanken verblassten, als sie das schönste sah, was ihre müden Augen nach so einem Tag erblicken konnten.

„MARIK!“

Keuchte sie und ließ ihren Rucksack fallen um schneller durch die menge und zu ihrem Mann zu kommen, der wartend am Eingang stand und die menge mit den Augen absuchte.

Es bedurdte einiger Ellbogenschubser und leichter tritte, doch schließlich hatte sie sich aus der Menschenmenge herausgearbeitet und stand vor ihrem Liebsten, der auch gleich mit einer Knuddelatacke überrumpelt wurde.

Normalerweise war sie ja nicht so überschwänglich, aber wenn man 2 Wochen (die sich wie 2 Jahre angefühlt hatten) von der wichtigsten Person auf der Welt getrennt war, und diese dann wieder vor einem stand, war das wichtiger als jeder coolnesfactor auf diesem Planeten.

„Alles Ok Schatz?“ Fragte er besorgt und sah sie forschend an.

„Hmmm.“ Nuschelte die schwarzhaarige nur und vergrub das Gesicht an seiner Brust. Das gefühl wieder bei ihm zu sein war einfach zu schön. Schwärm.

„Ich unterbreche euch ja nicht gerne,“ mischte sich nun auch Tsuki wieder ein und drückte ihrer Freundin ihre Tasche in die hand, welche sie für sie aufgehoben hatte. „Aber ich würd gern los. Ich glaub ich brauch ne Dusche und eine Tasse Kaffee wird auch nicht schaden.“
 

Damit waren auch die anderen einverstanden, und so verließen sie den Flughaven und stiegen in den Van, mit dem Marik hergekommen war.

Gesprächig waren sie im Augenblick nicht. Viel zu müde waren die beiden Frauen.
 

Nach gut einer halben Stunde fahrt, waren sie an einem alten Fabrikgebäude angekommen, welches verlassen gewirkt hätte, wären nicht ein paar Fenster im ersten Stock beleuchtet gewesen.

„Richard braucht irgendwie immer so ne großen Bauten. Oder?“ Fragte Kami und rückte ihre Brille wieder zurecht.

„Irgendwie müssen ja Material und Mitarbeiter unter gebracht werden.“ Erklärte der Blonde und Schloss den Wagen ab, bevor er auf den Eingang des Gebäudes zusteuerte und in seiner Tasche nach dem Schlüssel kramte.

Er hatte ihn noch nicht ganz in der Hand, als die Tür von innen geöffnet wurde und sie hastig rein gewinkt wurden.

Schnell folgten sie der Aufforderung und brachten sich in Sicherheit, bevor die schwere Eisentür ins Schloss geworfen und abgeschlossen wurde.

„Du bist später dran als erwartet.“

Kommentierte der Mann der sie hereingelassen hatte und sah dabei auf Marik. Der Mann, das war Richard Bernstein, ein Preisgekrönter Buchautor, dessen Fachgebiet in der Aufklärung von Mysterien und Geistererscheinungen lag. Er war knapp 40 Jahre alt, 1,88 Meter groß, hatte hochgestylten schwarze Haare und war eigentlich ein netter Kerl. Außer wenn man sich einen fehltritt leistete.

„Wir sind hier in einer Millionenmetropole, da ist es auch mal so, das man ne weile braucht um von einem ende der Stadt zum anderen zu kommen.“ Rechtfertigte Marik sich und warf sich in einen Sessel.

Nun hatten die Neuankömmlinge auch die Gelegenheit sich etwas genauer umzusehen.

Die Eingangshalle, in der früher vermutlich irgendetwas produziert worden war, war von Richard und einigen anderen in ein Riesiges Büro verwandelt worden.

Es gab Tische mit Computern, vorzugsweise Notebooks, Sessel, Sofas und einige Regale die Überfüllt waren mit Büchern zu allen erdenklichen Themen.

„Du hast ja wirklich nichts anbrennen lassen.“ Meinte Tsuki und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.

Immer wieder predigte Richard davon, wie sichtig es war das sie unentdeckt blieben un dann war er es immer selbst, der sich nicht daran hielt, indem er solch Monströse Bauten al Quartier für sie aussuchte.

„Wie war euer Flug?“ wollte er nun wissen und nahm selbst platz.

„Lang.“ sagte Kami.

„Ganz OK.“ Gähnte die blonde neben ihr und rieb sich die Augen.

Richard nickte und maß sie von Kopf bis Fuß.

„Am besten ihr geht erstmal schlafen. Wir besprechen morgen alles. Die Schlafräume sind oben. Eure Namen stehen an den Türen.“



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