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Schools Love

Wenn Schüler Nachsitzen müssen
von

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Noch ein Kuss

Hallo Leute. Was soll ich sagen… Es ist so weit. Das Ende von Schools Love ist da! Ich hoffe sehr das es euch gefallen hat. Vorweg möchte ich auch sagen, dass ich eine neue ff habe. Ihr findet sie unter diesem Link

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/266618/276771/

Würde mich freuen den ein oder anderen auch dort als fleißigen Leser begrüßen zu dürfen.^^

Nun ja. Ich wünsche euch noch viel spaß beim lesen.

animefan16
 


 

Kapitel 15
 

Noch ein Kuss
 

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Sein Blick gefror, die Hautfarbe die vom ersten Schock schon recht weiß war wurde kalkweiß und der Atem ging nur noch stoßweise. „Das... kann doch nicht... Nein! Nein das...!“ Stammelte Tai und wich erst drei Schritte zurück bevor er auf den Boden sank und zusammenbrach.

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Nur langsam konnte Tai seine Augen öffnen. Zu sehr schmerzte sein Kopf, ja eigentlich sein ganzer Körper. Was er sah, war die weiße Decke eines Krankenhauses. Langsam drehte er seinen Kopf zur Seite und bemerkte nur vage das jemand neben seinem Bett saß. Es war seine Mutter die sanft lächelte und immer wieder seine noch taube Hand streichelte. „Gott sei dank.“ War das erste was sie hervor brachte. „Wie geht es dir? Tut dir was weh? Soll ich den Arzt rufen?“ „Mama! Ich bin Okay...“ Mit einem mal wurde ihm wieder klar was passiert war. Ruckartig setzte er sich auf, keuchte vor schmerz auf.

„Liebling was...“ „Was ist mit Suzura? Wie geht es ihm? Ist er schwer verletzt? Sag schon!“ Sein Herz hämmerte wie wild gegen seine Brust, dass ihm ganz schlecht wurde. Tai beobachtete seine Mutter ganz genau. Ihr Gesicht wurde bleich, ihr grinsen verschwand und sie presste die Lippen fest aufeinander.
 

„Was?! Jetzt sag mir nicht das er... NEIN!“ Tai riss die Decke zur Seite, sprang taumelnd aus dem Bett und stürzte auf den Flur. Er lief etwa die hälfte des belebten Ganges entlang zum Schwesternzimmer, welche nicht sonderlich erfreut waren ihn dort zu sehen. „Tai! Sie müssen noch im Bett bleiben!“ Sagte eine Schwester sehr ernst.

„Ich kann mich erst ruhig ins Bett legen wenn ich weiß was mit Suzura ist! Wo ist er?“ Tai klammerte sich am Türrahmen fest.

Sein Blickfeld verschwamm und ihm war so, als müsste er sich gleich übergeben. „Sagen sie mir endlich was mit ihm ist!“ Brachte er zittrig hervor. „Ich bringe dich zu ihm. Aber nur wenn du dich in diesen Rollstuhl setzt!“ Tai nickte, war er doch froh darüber nicht länger auf seinen wackeligen Beinen stehen zu müssen. Die Schwester brachte ihn zur Intensivstation. „Aber erschreck dich nicht wenn du ihn siehst.“

Bei diesen Worten pochte sein Herz wie wild und er schluckte trocken. Tai bekam einen grünen Kittel den er anziehen musste und dann wurde er in das Zimmer geschoben wo Suzura lag. Tai hörte für einen Moment lang auf zu Atmen.
 

„Oh Gott!“ Hauchte er dann als er sah wie viele Schläuche an dem schlafenden Mann angebracht waren. Die Schwester schob Tai vor die Bettkante und blieb für einen Moment hinter ihm stehen. „Ich lass euch dann mal einen Augenblick alleine.“ Sagte sie und Tai nickte kaum sehbar. Ruhe. Totenstille. Nur das piepen eines Gerätes durchbrach diese Stille immer und immer wieder. Das Gerät, welches Suzuras Herzschlag wiedergab. Zittrig hob Tai seine Hand und legte sie vorsichtig auf die von Suzura. Erneut verging eine weile ohne das etwas passierte. „Hör auf zu heulen!“ Sagte jemand leise.

Tai zuckte zusammen als hätte ihn jemand geschlagen. Seine Augen weiteten sich und er hob den Kopf. Suzura hatte die Augen etwas geöffnet und sah ihn nun unverwandt an.

„Su...zura...!“ Schluchzte Tai und konnte seine Tränen nicht zurückhalten.

„Wieso hast... hast du das getan?!“ Brachte Tai zwischen einem heftigen Schluchzer hervor. „Du ...du hättest... „ Tai brach ab. „Hey kleiner. Ich lebe. Außer das ich einige Verletzungen habe geht es mir gut! Viel wichtigerer ist doch das du Lebst.“ Weiter kamen sie nicht denn die Schwester betrat wieder den Raum. „So. Das sollte genug sein für heute. Ihr müsst euch beide ausruhen. Ach und Herr Suroka, sie kommen nachher auf ein Stationszimmer.“
 

Tai erfuhr das Suzura großes glück und mindestens einen Schutzengel gehabt hatte. Denn er hatte nur ein paar Rippenbrüche sowie Äußere Verletzungen und kleinere Schürfwunden. Tai durfte nach zwei Tagen das Krankenhaus wieder verlassen. Suzura nach einer Woche. Nachdem sich Suzura eine angemessene Standpauke von meinem kleinen angehört hatte, wurde es langsam ruhiger und so etwas wie Normalität kehrte ein.

Tai ging nun auf die Oberschule. Gemeinsam mit Yui. Diese hatte in den Sommerferien einen jungen Mann kennen gelernt mit welchem sie nun glücklich zusammen war. Und Suzura? Ja was tat der denn noch gleich? Ach ja. Suzura ist noch immer an der gleichen Schule und war erneut Klassenlehrer einer total bescheuerten Klasse. Und neben ihn stand Kay. Den musste er ja immerhin noch ausbilden.

„Also, wie soll ich euch das erklären...“ Ratlos sah Kay zu Suzura der ganz hinten in der letzten reihe der Klasse saß. Seufzend übernahm er und schritt nach vorn. „Das müssen wir wohl noch mal üben, was Kay?“ Flüsterte Suzura seine Jungen Lehrling zu und ging in Richtung Fenster. Dieses öffnete er einen spalt und lehnte sich dann gegen das Fensterbrett. Kay hingegen lief rot an. Ihm war es Peinlich wenn Suzura ihn damit aufzog wenn er mal nicht weiter wusste.
 

Suzura Atmete tief ein. Ihm war Schwindelig. Mal wieder. Das passierte in letzter Zeit häufiger. Aber bis jetzt hatte es noch keiner bemerkt. Und so sollte es eigentlich auch bleiben. Doch dieses mal wurde ihm ein Strich durch die Rechnung gemacht. Kay bemerkte das sein Lehrer leicht schwankte. „Alles Okay Herr Suroka?“ Fragte er. „Ja. Alles Okay. Mir ist grad nur ein wenig schwummrig. Ich muss mich kurz setzen.“ Die Schüler sahen vereinzelt von ihren Büchern auf. Suzura setzte sich, stützte seinen Kopf in die Hände und holte erneut tief Luft. „Warten Sie. Ich hole ihnen ein Glas Wasser.“ Gesagt, getan. Kay nahm ein Glas vom Tisch wo eigentlich seine Stifte drinnen platz hatten und wusch es aus um dann kaltes Wasser darin einzufüllen und es Suzura zu bringen. „Hier. Trinken sie.“

„Danke.“ Zittrig nahm er das Glas entgegen und trank es auf einmal aus. Er kniff die Augen zusammen da sich der Raum mittlerweile drehte. //So ein mist!// Dachte Suzura. „Kay? Kannst du mir einen gefallen tun und Tai anrufen?“ Angesprochener sah irritiert drein. „Bitte. Er soll herkommen.“ „Okay. Klar mach ich.“ Schnell zog Kay sein Handy aus der Hosentasche und wählte Tais Nummer. //Wie gut das ich die noch nicht gelöscht habe.// Dachte er und wartete darauf das Tai abnahm. //So ein mist! Er hat wohl noch Unterricht.// Dachte er, gab aber nicht auf. „Ja?“ Kam es dann vom anderen Ende der Leitung. „Ein Glück. Bist du noch in der Schule?“ Fragte Kay.

„Ich wüsste nicht was es dich angeht!“ Konterte Tai. „Hör zu Tai! Es geht um Suzura! Es geht ihm nicht gut. Ihm ist schwindelig und keine Ahnung was noch! Du sollst herkommen hat er gesagt!“ Er bemerkte das Tai nervös wurde. „Bin schon unterwegs!“ Damit legte Tai auf. Es dauerte keine halbe Stunde da riss jemand die Tür von außen auf und kam in den Raum gestürmt. „Kannst du nicht wenigstens klopfen!“ Knurrte Kay doch der jüngere ignorierte ihn.
 

„Suzura!“ Tai ließ seine Schultasche fallen und eilte zu Suzura. “Hey! Was ist los!” Sanft fuhr er mit seiner Hand über dessen Arm. Suzura hatte seinen Kopf mittlerweile auf seinen Arm gelegt welcher auf der Tischplatte lag. Als Suzura aufsah, keuchte Tai. „Wie siehst du denn aus?!“ Seine Harre klebten an dem völlig verschwitzten Gesicht welches außerdem rot war. Seine Augen waren ebenfalls rot unterlaufen und glasig. Erst Jetzt bemerkte Tai die erhöhte Temperatur und das sein Atem gar nicht regelmäßig war. „Kay! Ruf einen Krankenwagen!“ Forderte Tai. „Sag mal sehe ich aus wie eine Telefonzelle oder was!?“ Fauchte der Junge, hielt aber inne als er seine Lehrer sah. Erneut zog er sein Handy und wählte die 112.

Nachdem der Krankenwagen da war und sie Suzura notdürftig untersuch hatten und ihm etwas gegen den Schwindel etc. geben hatten, nahmen sie ihn mit ins Krankenhaus.

//Was ist nur los mit ihm?// Dachte Tai der nun nervös den Flur auf und ab Tigerte. Als der Arzt aus dem Zimmer trat, stürmte Tai auf diesen zu. „Und? Was ist mit ihm?“ Fragte er sofort. Jetzt tauchte auch Yui auf. Tai hatte ihr geschrieben das er im Krankenhaus war. Der Arzt wartete denn die beiden begrüßten sich erst kurz. „Also?“ Fragte Tai erneut. “Lassen sie uns in mein Zimmer gehen.” Tai und Yui nickten, folgten dem Arzt in sein Arbeitszimmer. Man sah das sich der Doktor die richtigen Worte zurechtlegte. „Es ist so. Sie wissen sicherlich das ich eigentlich nur Verwandten etwas über dem Befund sagen darf aber Herr Suroka hat mich Ausgiebig darum gebeten es ihnen zu erzählen. Also wir haben folgendes Festgestellt. Ihr Freund hat eine Gehirnblutung die aufgrund des Unfall zurückzuführen ist. Die folgen sind Schwindel, Übelkeit und andere dinge die ich ihnen jetzt nicht unbedingt sagen möchte.“
 

„Reden sie nicht drum rum! Kommen sie zur Sache!“ Fuhr Yui ihn an. „Es ist zu spät die Blutung zu stoppen. Er musst damit schon einige Tage rumlaufen. Es tut mir sehr leid ihnen das sagen zu müssen aber... Herr Suroka wird Sterben.“ Genaustens beobachtete er die beiden Jungen Menschen. Wie oft kam es vor das jemand nach einer solchen Kundgebung zusammenbrach, ausrastete oder aber einfach nur dasaß und weinte. Die schlimmsten sind die, die es nicht Wahrhaben wollen. Die die den Gedanken verdrängen. „Was?!“ Hauchte Tai. Sein Hals war auf einmal Staubtrocken, seine Kehle wie zugeschnürt. Yui griff nach Tais Hand und drückte diese.

„Aber...“ Tai stand auf und lief irgendwie zu Tür. „Ich muss zu ihm.“ Sagte er leise und ohne jegliche Gefühlsregung. Einfach so, schlapp und trocken sprach er. Yui folgte ihm, lies seine Hand nicht los.

„Ich bringe euch zu ihm.“ Er führte sie den Weg zurück den sie gekommen waren und öffnete die Tür zu Suzuras Zimmer.

Dort lag er. In einem völlig weißen Zimmer, mit weißer Bettwäsche, in einem weißen Nachthemd. Alle Geräte um ihm herum waren ausgeschaltet. Nichts deutete auf die große Untersuchung von vorhin mehr hin. Völlig kraftlos lies sich Tai auf die Bettkante von Suzura sinken.

„Er... hat es dir... schon gesagt... oder?“ Hauchte Suzura, nahm die andere Hand von Tai. Dieser nickte nur. Er brachte keinen Ton hervor.

„Es tut... mir leid Tai.“ Angesprochener schüttelte nun den Kopf. Langsam beugte er sich zu Suzura hinunter und legte seinen Kopf auf dessen Brust. Er horchte dem leisen und langsamen Herzschlag.

„Er hob seinen Kopf etwas und legte ein letztes mal seine Lippen auf die von seinem über alles Geliebten Suzura. „Ich Liebe dich... Tai.“ „Ich dich auch.“ Erst jetzt kamen Tai die Tränen. „Egal was passiert...ich werde immer...immer bei dir...sein. Hörst du... Tai.“ Tai nickte.

„Und Yui... Das du mir...gut auf...ihn... aufpasst!“ Yui lies ihren Gefühlen freien lauf. Ihre Tränen kullerten nur so. Sie trat zum Bett und umarmte ihren ehemaligen Lehrer einmal. „Ich verspreche es ihnen.“ Versprach sie und trat wieder zurück. Noch ein letztes mal trafen sich Violette und dunkelbraune Augen ehe sich die Violetten langsam schlossen und geschlossen blieben. Es war vorbei. Zuende. Für immer und ewig aus! Er war tot.
 

Die Zeit verging nicht mehr seit jenem Tag. Drei Tage war es nun her seit dem Suzura eingeschlafen war. Und das Wetter spielte mit. Es Regnete in Strömen. Tais Mutter verzweifelte mittlerweile, wusste nicht mehr was sie noch tun konnte damit sie ihren Sohn etwas aufheitern oder zumindest ablenken konnte. Er saß den ganzen Tag in seinem Zimmer und starrte vor sich hin. Er weinte nicht einmal. „Tai? Bist du soweit?“ Fragte seine Mutter und trat in das Zimmer ihres Sohnes. Er stand vor dem Spiegel. Seine Haare struppelig wie immer. Er trug ein weißes langärmliges Hemd, einen schwarzen Schlips, schwarze Hose, schwarze Lackschuhe. „Wo ist den dein Jackett?“ Fragte sie und suchte danach. „Ist es das hier?“ Tai sah vom Spiegel aus zu seiner Mutter die das Jackett von der Stuhllehne nahm und es hochhielt. „Suzura.“ Murmelte er, doch seine Mutter verstand es genau. “Du solltest es tragen.” Damit legte sie es ihrem Sohn über die Schultern.

Alles verging wie in Zeitlupe. Doch Tai registrierte all das gar nicht. Werder die Fahrt zum Friedhof noch den gang in die Kapelle. Auch als jeder Nocheinmahl zum aufgebarten Sarg gehen und sich Verabschieden konnte, blieb Tai sitzen. Er trottete mit Yui, Kay, und seine Mutter hinter Suzuras Tochter Kaya und seiner Exfrau Kasua hinterher. Beide heulten sie wie Schlosshunde. Völlig neben sich stehen warf Tai, als es soweit war, etwas Erde und Rosenblätter in das Loch wo der Sarg drinnen lag.
 

„Tai, schatz. Komm, lass uns nach Hause fahren.“ Tai blinzelte, bemerkte er erst jetzt das er pitschnass war und die Beerdigung bereits vorbei sein Musste. Die Traube von Menschen hatte sich aufgelöst. Ja selbst Kasua und Kaya waren bereits weg. „Ist schon Okay. Ich bleibe bei ihm. Fahren Sie ruhig nach Hause. Ich bringe Tai dann nachher vorbei.“ Sagte Yui tapfer. „Ich werde auch bei ihm bleiben.“ Yui drehte den Kopf nach links und sah Kay. „Du bist auch noch da?“ Fragte Yui leicht überrascht.

„Ich kann nicht ruhig schlafen wenn ich nicht weiß wie es Tai geht. Außerdem bist du doch auch fix und alle.“ Kay trat näher heran und legte Tai einen Arm um die Schulter. „Okay. Dan kümmert euch ein wenig um ihn.“ Tais Mutter klang besorgt. Doch vielleicht würde er bei den beiden wenigstens endlich mal weinen! „Lasst uns erst einmal zur Kapelle zurück ins trockene gehen.“ Schlug Kay vor.

„Okay.“ Dort setzten sie sich auf die Stufen und Tai in die Mitte.
 

„Tai?“ Hör mir mal zu. Es ist gar nicht gut wenn du die ganze Zeit schweigend vor dich hin grübelst. Friss es nicht in dich rein. Rede mit uns. Wir sind deine Freunde und helfen dir. Außerdem ist das bestimmt nicht in Suzuras sinn das du dich jetzt fertig machst.“ Tai hob seinen Kopf und blickte in Kays Gesicht. Dieser bemerkte das Tais Augen glasig ja wenn nicht sogar feucht waren. „Na komm mal her.“

Liebevoll schloss er den kleinen in seine Arme, strich leicht über dessen Rücken und murmelte immer wieder beruhigende Worte, nicht zuletzt um sich selbst etwas zu beruhigen. Es wirkte. Kay durchbrach die Mauer und eine Welle der Trauer überkam Tai. Er klammerte sich an Kay fest und weinte. Laut schluchzend bestätigte es sich noch mal für Yui. „Na endlich. Das wurde aber auch Zeit.“ Lächelte Kay, kramte ein paar Taschentücher hervor und reichte sie den anderen beiden.
 

ENDE
 

Prolog hänge ich gleich mit drann^^

Dann gibts erklärungen >.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Fye-chan
2011-09-04T17:43:00+00:00 04.09.2011 19:43
Waaaaaaas??? Kein Happy End?! Ich bin schockiiiert! :o
Wie kannst du nuuuur ;_;

Sehr traurig, SEHR traurig... ich mochte Suzura...
Eines, was mir dann doch etwas suspekt vorkam ist, dass Tai zu ihm auf die Intensivstation muss, Suzura dann aber lediglich ein paar kleinere Verletzungen hat...

Ansonsten würde ich sagen, ich mag es... aber ich wiiiiiiiiiiill nicht dass er tot ist! :/

Lg, Fye
Von:  MaiMiracle
2011-09-03T06:50:11+00:00 03.09.2011 08:50
Wie konntest du uns das bloß antun Q.Q
der arme Tai .! und oh man , ich bin sprachlos .

aber trotzdem gut geschrieben , wie immer ;)


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