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Die Legende Mynastic

Zeit bereitet immer einen Weg...
von

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Teil 1 // Kapitel 1 - Der Torweg

Die Legende Mynastic - Band 1
 

TEIL - 1 Der Torweg
 

Es war vor vielen Zyklen weit von jenem bekannten Kontinent entfernt ein Land. Dieses Land erstrahlte in höchster Pracht und fand unter seinen Bewohnern jegliche Art von Leben.
 

Die ehrbaren Menschen lebten in riesigen Städten und schäbigen Dörfern

Wahrlich stark entschlossene Zwerge lebten in ihren Höhlen und Tunnelgängen in jenen Bergen die dem Landteil Avalos entsprachen und zur Grenze der schwarzen Ebenen standen.
 

Die Elfen lebten weiter nördlich in den Wäldern Terrokars inmitten des Landes gemeinsam mit den Elfen und Waldgeistern, die sich die Natur und das Leben des Waldes zu eigen machten und in Harmonie lebten.
 

Und nicht zuletzt im Süden hinter dem Bergpass, der von den Zwergen seit vielen Zyklen gehalten wird, erschloss sich die schwarze Ebene, eine staubige Einöde voll von rötlichem Sand und Kies, in dem nur verdorrtes und trockenes zu finden war. Doch auch lebten hier die Orks, die Oger, Trolle und Drachen die sich tagtäglich mehr und mehr zusammen schlossen um die Feste Ban´adur des Zwergenreichs von Avalos zu überwinden. Bislang noch ohne Erfolg.
 

Inmitten dieser riesigen Kriegsabwehr der Zwerge fand sich ein Zwerg der ganz und gar nicht so wie seine Brüder, die das Kämpfen liebten und sich blutrünstig und ohne zu zögern gegen die Orks in die Schlacht stürzten, war. Er zog es vor hinten zu stehen, da er schon seit seiner Geburt ein Außenseiter gewesen ist, man billigte ihn ungern in den Reihen der Zwerge doch man akzeptierte und respektierte ihn.
 

Wie man von vielen Geschichten im Menschenreich hört, so meiden Zwerge die Magie jedoch dieser eine Zwerg fand sie für sich, oder sollte ich lieber sagen sie fand ihn...
 

Sein Name war Tholdgrob Zauberschein, kaum ein ehrenwerter Name den ein Zwerg tragen würde jedoch passte es genau für ihn und da er als einziger seiner Art die Magie beherrschte und nutzte war es ihm nur recht etwas von den anderen abzustehen.
 

...
 

Es war wieder einer dieser Tage an denen die Horden keine Ruhe geben wollten, sie drangen unentwegt mit ihren gewagten Konstruktionen bis an die Festungsmauer heran und versuchten den Torpass zu überwinden. Doch das Tor war so Gigantisch das sie sehr große Schwierigkeiten hatten es zu übersteigen. Immer wieder schoss ein Drache heran und breitete seinen Feuersturm über der Feste aus, immer wieder schossen schwere Felsbrocken gegen die Mauern und unaufhörlich rückten die Orks nach die von der Festungsmauer aus wie ein riesiges Meer aus endlosen Punkten auszusehen schienen. Jedoch die Zwerge wehrten sich wie keines gleichen und wehrten jeden Angriff der Horden überlegen ab.
 

... 7 Zwerge rannten durch den kleinen Spalt des Tors und rauschten gegen die Massen. Die Äxte tief gehalten um die Beine der Orks zu erwischen wirbelten sie durch die Menge und die Orks flohen als sie sahen wie ihre Brüder starben, inmitten des Axthagels der da auf sie zugeschossen kam. Die Zwerge rannten zurück, machten noch einen weiteren Ausfall und kehrten schließlich hinter die sicheren Tormauern zurück. Keiner war verletzt, ein zwei wenige Kratzer jedoch mehr nicht. Im Gegenzug lagen 34 tote und vor schmerzen quietschender Orks vor den Toren und warteten auf ihr Ende.
 

Tholdgrob sah dem treiben zu und kehrte in sich nachdem die Zwerge wieder hinter den Mauern waren. Er öffnete die Hände und beschwor einen riesigen Feuerball den er gegen die Horde schleuderte, währen man noch das quietschen hörte...
 

(Fortsetzung folgt...)



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