Zum Inhalt der Seite

Tatsache: Rhaoul ist kein Mann!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tatsache: Rhaoul ist kein Mann!

Tatsache: Rhaoul ist kein Mann!
 

Warnung: Alle Rhaoul-Fans nicht weiter lesen!
 


 

Nun, jeder kennt die Geschichte des Phantoms der Oper, sowie das tragische Ende, welches darauf folgt...

- Geschmackssache -

Punkt: Erik bleibt allein zurück, während Rhaoul galant sich Christine unterm Arm packt und sich mit ihr aus dem Staub macht...

„Hurra, Happy End… ?”

“Definitiv: NEIN!”

Das sagen sich die weiblichen Fans des Phantoms. Ja, ihr habt richtig gelesen! Weibliche Wesen! Aber dies ist eine andere Geschichte...
 

Man stellt sich oft die Frage ( vor allem Erik-Fans ), wieso gerade Christine Rhaoul gewählt hat?

Gute Frage... Die ICH allerdings nicht beantworten kann...

Vielleicht leidet Christine einfach nur an Geschmacksverirrung...? Dazu später mehr...
 

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Punkte zu suchen, die beweisen, dass Rhaoul nicht den passende Mann für unsere strahlende Sängerin verkörpert... Geschweige denn er überhaupt einer ist...

Die ersten Beispiele finden wir im Leroux-Roman:

Dort entpuppt sich der ehrenwerte, charmante, junge Mann zu einer nervende Klette...

Sein Verfolgungswahn und Einmischung der Privatsphäre Christines, würde jede normale Frau abschrecken.

Ja, ja, der Mann ist verliebt...

Trotz allem läßt er sich, statt wie ein verliebter Gockel, sich mit einem verlausten Hund vergleichen, der seinem Herrchen nicht von der Seite weicht.

Da fällt mir etwas passendes zu ein... (devilgrin)

Ich sag nur Kindheit, Schal und Wasser.

Sagt euch das was?

Nein?

Okay, Kurzverfahren.

Christine lernt Rhaoul in ihrer Kindheit kennen, als ihr Schal durch den Wind ins Meer getrieben wird.

Und was macht dieser Volldepp?

Er springt mit seiner ganzen Garderobe ins kühle Naß, fischt nach diesem Gegenstand und bringt es Frauchen zurück.

Ja, es kann einen am Anfang etwas schmeicheln, aber ist letztendlich uncool.

Wie gesagt: Hund!

Oder besser: begossener Pudel!

Ein weiterer Kontra-Punkt ist die Szene in der Spiegelkammer. Als Rhaoul dort mit dem Perser eingesperrt und es heiß wird, wie in einer Sauna,... ja, was tat er?

Tja, der gutaussehende Mann... Sorry, ich korrigiere mich... Junge, hat nichts besseres vor, als völlig auszuticken.

Obwohl er weiß, dass seine Angebetene hinter den Spiegeln steht und ihn dazu noch sehen kann, schmeißt er sich auf den Boden, fuchtelt wie ein Geisteskranker mit seiner Pistole herum ( Ein Wunder, dass er Nadir in seinem Wahn nicht erschossen hat...) und flennt wie ein fünfjähriges Kind, dem man den Lutscher geklaut hat.

Ab diesem Punkt hätte eine (normale) Frau gesagt: „Okay, bei all dem Geld, welches er besitzt, tu ich mich lieber auf die dunkle Seite und habe meinen Spaß, als mich mit DEM DA zu blamieren.“

Wie schon einmal erwähnt, würde so eine normale Frau denken...

Aber nein! Eine bestimmte Person, die ich nicht beim Namen nennen werde, da ich sonst gepanjubt werde, hat anscheinend noch Tomaten auf den Augen.
 

Kommen wir nun zum Kay-Roman:

Auch hier stellt sich Rhaoul, als eine Nervensäge, heraus...

Statt sich seinem Kontrahenten (wie ein Mann) zu stellen, hört er auf das Flehen der kleinen Christ... ich meine, einer Frau... und will sich mit ihr bei einer Nacht und Nebel-Aktion aus dem Staub machen.

Ein weiterer Minuspunkt für unseren Schnuckel...

Mir fällt noch einer ein...

In diesem Buch versucht er des öfteren seiner Geliebten seinen Willen aufzudrängen.

Zu unseren aller Entsetzen, spielt er, wenn er nicht das erreicht, was er will, die beleidigte Leberwurst und gibt viel zu schnell auf.

Ansonsten stimmen ein paar Leroux-Rhaoul- Beispielen mit dem Kay-Rhaoul überein.
 

Zu guter Letzt: Das Aussehen!

Nehmen wir doch den Rhaoul aus dem Phantom der Oper-Verfilmung mit GERARD BUTLER!!!

Ah, da werden die Damen wieder hellhörig.

Ich muss euch enttäuschen. Es geht nicht um Gerry, sondern immer noch um, würg... Rhaoul...
 

Der Junge ist so schleimig, dass einem sich der Magen umdrehen würde und hält sich auch noch für sooo toll. Vor allem diese widerlichen, glattenlangen Blondihaare...

Nichts gegen den Schauspieler. Der war ja leider dazu gezwungen diese Perücke zu tragen.

Aber das er diese Rolle spielen mußte...

Naja, was tut man für Geld nicht alles...

Wie war gleich nochmal das Sprichwort?

Geld regiert die Welt?

Egal!
 

Ein weiterer Punkt ist in der Leroux-Version. Dort trägt der Gentlemann noch einen Schnauzer. Typisch Adlige...

Ich weiß, damals war es Mode... aber, NEIN DANKE!

Ach ja! Da fällt mir noch ein, was alle Rhaoul-Hasser erfreuen läßt, ist, dass jener im

Forsyth-Roman als impotent gilt.
 

...
 

Seid ihr noch alle wach?

Ja?

Schön.

Denn jetzt kommt die Auflistung, was Rhaoul alles so unmännlich wirken läßt:
 

1. Er benimmt sich wie ein Hund

2. Er akzeptiert anderer Leute Privatsphäre nicht

3. Er ist selbstsüchtig

4. Er ist eine Heulsuse

5. Viel zu verwöhnt (liegt an seinem Stand – Adliger)

6. Scheint nicht viel Grips zu haben

7. Die glattlangen Haare ( ich empfehle einen Friseur aufzusuchen)

8. Der Schnauzer (unerotisch, vor allem in der heutigen Zeit)

9. Er ist langweilig

10. Besonders erschreckend: Impotent!!! (Wo ist da der Spaß?)
 

Ergebnis: Rhaoul = kein Mann! = Milchbubi!!!
 


 

So, meine verehrten Leser und Leserinnen,

ich hoffe, dass diese aufgezählten Punkte ihnen die Beweise liefern, dass der Vicomte de Chagny die Wünsche einer Frau nie erfüllen kann.

Daher empfehle ich den Damen „das Phantom der Oper“.

Er mag zwar ein entstelltes Gesicht und seine unkontrollierbaren Wutanfälle haben, jedoch ist dieser ein begnadeter Musiker, Sänger, Künstler, Romantiker, Bauchredner, Beschützer und... Liebhaber!

Ich kann den jungen Damen 100%ig versichern, dass ein halber Erik tausendmal besser ist, als ein ganzer Rhaoul.
 

...
 

Die letzten Zeilen gehen an Christine Daaé...

...Tut mir wirklich leid, Erik... Aber es muss raus...!
 

Erik: „NEIN! LASS ES!“
 

Levi: „Zu spät...“
 

Christine... Bitte überdenk noch einmal deine Entscheidung.

Du weißt gar nicht, was du verpaßt! Das Leben mit diesem Mann zu führen ist wie ein großes Abenteuer. Es wird nie langweilig. Außerdem ist der Sarg, indem er schläft und den du ja so unheimlich findest, bequemer als in normale Betten, in denen ich schon geschlafen habe...
 

Erik: „Du warst in MEINEM Sarg!?!“
 

Levi. „Ja, und? Wollte ich mal ausprobieren...“
 

Weiter im Text.

Falls du bedenkst noch immer deinem Schoßhündchen treu zu bleiben, muss ich dir sagen, dass du nicht nur an Geschmacksverirrung leidest und Tomaten auf den Augen hast... sondern, dass du auch noch ziemlich dumm bist.

Viele Fans ( darunter auch meine Wenigkeit )machen dir Vorwürfe, wie du es wagen kannst, so ein süßes, geknicktes Phantömchen ,alleine im Kellergewölbe ,dem wütenden Mob zu überlassen und ihn ,wegen einer schleimigen Töle, verläßt, wird dir bis an dein Lebensende vorgeworfen....

Damit du bescheit weißt!
 

Ich verbleibe Hochachtungsvoll:

Eure ergebene Dienerin

Leviathana
 


 

...
 

Mit Erik ,im Kellergewölbe, auf den Weg zu seiner Behausung...
 

Levi: „Und? Wie war mein Beitrag?“

Erik: „Es war wundervoll! Ich musste kämpfen um einen Lachanfall zurückhalten zu können.“

Levi: „Danke!“ ^^

Erik: „Aber das mit Christine... hättest du dir ja verkneifen können...“

Levi: „Sorry, musste aber mal gesagt werden!“

...

Levi: „Krieg ich wenigstens eine Belohnung für meine Leistung?“

Erik: „Wenn wir da sind, bekommst du selbstgemachte Phantom-Kekse...“
 

Levi lächelt und schmatzt vor sich hin
 


 

In Eriks Wohnung...
 

Erik: „Ach ja! Was du vorhin über mich gesagt hast... hat mich sehr berührt... vielen Dank! Aber die Sache mit dem... Liebhaber...“
 

Levi grinst verführerisch...
 

Levi: „Keine Sorge! Ich kann Worte zu taten werden lassen.“

Erik: //// ( errötet hinter seiner Maske )

Levi: „Suchs dir aus... Bett oder Sarg...?“

...

Erik: „Bevor dir diese besondere Ehre zu teil wird, musst du dir noch viel mehr Mühe geben... So einfach bin ich dann doch nicht zu haben...!“

Levi: „Ach man, immer diese Operngeister!“ (schmoll)

Erik: (grins)
 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phantom_Kim
2013-10-19T16:12:32+00:00 19.10.2013 18:12
Das stimmt aber so was von!

Aber jetzt nun lob DAS WAR EINFACH......!SPITZE!
Von:  weisserose
2010-06-12T15:46:43+00:00 12.06.2010 17:46
looooooooooooooooooooool Ich hab so gelacht das war wirklich gut

mach weiter so
weißerose
Von: abgemeldet
2009-03-01T18:59:58+00:00 01.03.2009 19:59
ahahahha xDDD
oh das war herrlich
ich hab hier tränen gelacht
*bauch halt vor lachen*
Von:  Mad-Dental-Nurse
2009-02-24T08:23:13+00:00 24.02.2009 09:23
WAHAHAHAHA...ist ja geilo, dass sich einmal jemand traut über Milchbubi-Raoul zu lästern. Ja, das er Impotent ist, habe ich auch gelesen und ich musste mich beherrschen, um nicht gleich einen Lachkrampf zu bekommen. Einfach super...finde ich komisch, dass du noch kein Kommie hast. Ist etwas wenig, ebsonders weil es vielmehr Phantom-Eric- Fans gibt, als es Fans von Raoul oder Christine gibt.

Kannst ja auch mal bei mir, bei den Fanfics reinschauen... würde mich freuen!!!
Baba...^^


Zurück