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Romeo und Julius

von

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Erste Übungen

Kapitel 8 – Erste Übungen
 

Den Nachmittag verbrachten die drei Jugendlichen zusammen und übten etwas. Mit ein bisschen was zum Trinken und ein paar Knabbereien hatten sie es sich bei Sina zu Hause gemütlich gemacht. Ihre Eltern waren nicht daheim und so hatten sie ihre Ruhe. Obwohl sich das auch ganz schnell ändern konnte.
 

„Ich find' es seltsam, dass Romeo und Julius zuerst gegeneinander kämpfen, obwohl sie sich schon lieben“, meinte Sina, als sie eine kurze Pause einlegten. Sie hatte sich auf dem Boden lang gemacht und streckte alle Viere von sich.
 

„Wieso? Sie gestehen sich eben ihre Liebe nicht ein, und sie sind doch immerhin noch die Kinder der verfeindeten Häuser“, interpretierte Juan für sich. Er hatte die Wohnzimmercouch eingenommen und rollte sich gerade auf die Seite, sodass er die hintere Lehne im Rücken hatte.
 

„Versteh' ich trotzdem nicht. Romeo und Julia haben sich doch ihre Liebe auch so bald wie möglich gestanden und sind nicht erst aufeinander losgegangen...“
 

„Aber sie waren auch hetero“, unterbrach Reno sie, „sie hatten nur ihre Familien zwischen sich. Romeo und Julius sogar noch eine ganze Gesellschaft.“
 

Der Blonde lag, wie Sina, auf dem Boden. Doch hatte er einen Arm über den Kopf und den anderen auf dem Bauch liegen. Die Augen hatte er schon die ganze Zeit über geschlossen. Wahrscheinlich versuchte er sich etwas intensiv vorzustellen.
 

„Wenn du meinst“, grummelte die Braunhaarige nur und setzte sich auf. Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb schließlich an Juan hängen, der Reno regelrecht anstarrte. Langsam sah auch Sina zu ihrem Freund, der immer noch auf dem Boden lag.
 

„Reno?“, flüsterte sie. Doch er zeigte keine Reaktion. „Dieser verpennte Idiot“, murrte die Braunhaarige da auch schon los und wollte sich auf den Blonden stürzen.
 

„Lass ihn doch schlafen“, hielt Juan sie aber zurück. Etwas irritiert blickte Sina den Schwarzhaarigen an. Meinte dann aber bestimmend: „Den werde ich jetzt wecken!“
 

„Komm schon. Lass ihn doch!“

Dadurch ließ sich Sina nicht abhalten, Juan immer wieder anzustoßen, bis dieser etwas vor sich hin grummelnd wieder wach wurde.
 

„Blöde Kuh“, murrte er, als er sich aufsetzte. Er war wohl wirklich eingenickt. Heute Nacht hatte er wohl einfach zu wenig Schlaf abbekommen.
 

„Du bist fies“, tadelte Juan auf einmal Sina, die aber nur darauf frech grinste. Gerade als sich Reno etwas mühsam aufraffte.
 

„Ich fahr heim...“, meinte er, schnappte sich seinen Rucksack und wollte schon zur Zimmertür hinausmarschieren, als ihn seine Freundin aufhielt.
 

„Willst du Juan nicht mitnehmen? Der verläuft sich doch nur.“

Leise kicherte sie, als der Schwarzhaarige schon etwas rot um die Nase wurde.
 

„Soll er sich beeilen“, knurrte jedoch Reno nur und marschierte weiter. Wenn man ihn einfach weckte, war er immer so. Es passte ihm nie. Lieber hätte er wohl auch einfach weiter geschlafen.
 

Juan blieb stocksteif auf dem Sofa sitzen. Scheinbar wollte er gar nicht hinter dem anderen her.
 

„Lass dich nicht von ihm abschrecken...“, versuchte Sina ihn da schon lächelnd aufzumuntern. Etwas zaghaft stand der Schwarzhaarige schließlich auf und tapste hinter Reno her, nachdem er sich von dem Mädchen verabschiedet hatte.
 

Der Blonde war nicht mehr im Gang, aber die Haustür stand offen. So schnappte sich Juan nur schnell seine Jacke und schlüpfte in seine Schuhe, bevor er nach draußen lief, die Tür aber noch zuzog.
 

Auf der Straße vor ihm stand schon das dunkelblaue Auto und Reno saß am Steuer. Jetzt wohl schon etwas wacher.
 

Mit einer knappen Kopfbewegung zur Seite deutete er dem anderen an, dass er einsteigen sollte. Was dieser, nachdem er auf die Beifahrerseite gelaufen war, auch tat, zuvor aber nur noch schnell seinen Rucksack auf den Rücksitz warf.
 

„Du wolltest mich hier also wirklich stehen lassen“, grummelte der Schwarzhaarige, erhielt nur keine Antwort. Etwas eingeschnappt war wohl der Blonde doch noch.
 

„Ich hab versucht sie zurückzuhalten. Also musst du auf mich nicht sauer sein...“, flüsterte Juan schließlich.
 

„Bin ich auch nicht.“ - Reno warf Juan einen knappen Blick zu. - „Ich kann es nur nicht ausstehen, wenn man sich einfach so zwischen mich und Sina drängt.“

Ein messerscharfer Unterton lag in seiner Stimme, der den Schwarzhaarigen leicht erschaudern ließ.
 

„Tut mir leid“, flüsterte er scheu. Lieber entschuldigte er sich bei jedem, als dass ihn jemand anschnauzte oder sogar fertig machte.
 

„Du bist ein richtiger Loser, wenn du dir von jedem alles gefallen lässt“, meinte da aber auf einmal der Blonde und schüttelte leicht den Kopf. Irritiert wandte sich Juan zu ihm. So etwas hatte auch noch nie jemand zu ihm gesagt. Aber innerlich hatte er es doch gewusst. Ein kleiner Verlierer war er. Hätte doch auch nicht anders sein können.
 

Der Schwarzhaarige krallte seine Finger in den Ärmelstoff seines Shirts und biss die Zähne leicht zusammen.
 

„Es ist auch nicht gut, wenn du alles einfach in dichhineinfrisst. Lass es doch einfach raus, wenn dir was nicht passt!“, tadelte Reno weiter.
 

Juan erwiderte nichts mehr. Gerade so, als ob er es nicht gehört hätte oder es eher nicht hören wollte. Leicht schüttelte der Blonde den Kopf und zuckte mit den Schultern. „Vollidiot“, murmelte er.
 

Für einen Moment schwiegen beide, bevor der Schwarzhaarige etwas flüsterte.
 

Kurz wandte sich Reno zu ihm und zog eine Augenbraue hoch. „Was?“, wollte er wissen.
 

„Du sollst dein Maul halten“, zischte Juan etwas lauter. Einen Augenblick blitzte ein Lächeln auf dem Gesicht des Blonden auf. „Geht doch“, murmelte er und bog auf die Sunrise Terrace ab. Nur in die falsche Richtung.
 

„Wo willst du hin?“, fragte Juan verwirrt. Seine Wut war schon wieder verflogen und wurde von Angst überdeckt.
 

„Wirst du schon sehen.“

Mehr sagte Reno nicht dazu. Ließ dem Schwarzhaarigen dafür aber seine Unwissenheit, und die würde wohl noch eine ganze Weile bleiben.
 

Der Blonde bog auf die Vally Road ab und fuhr diese schnurgerade nach Süden, bevor er auf die Cienage Street einbog, gen Westen. Über Meilen hinweg.
 

Mit der Zeit wurde Juan nervös. Wo würde ihn der andere nur hinbringen? Gerade wo er sich in der Gegend noch überhaupt nicht auskannte. Wenn sie sich stritten und Reno ihn einfach irgendwo rausschmiss, wäre er verloren.
 

„Jetzt sag schon! Wo bringst du mich hin?“, wollte er wissen, da sie seit einiger Zeit durch Ackerland fuhren. Links und rechts von der Straße waren nur Felder. Doch Juan stieg ein ganz anderer Geruch durch die offenen Fenster auf einmal in die Nase.
 

„Das Meer?“, murmelte er und kurz grinste der Blonde. Jetzt hatte es wohl der Schwarzhaarige erfasst.
 

„Wie weit noch?“, fragte Juan auf einmal und endlich bekam er auch eine anständige Antwort.
 

„Wenn es gut kommt… Ein paar Minuten.“

Ein freches Grinsen hatte sich auf dem Gesicht des werten Fahrers gebildet, als er auf einen – eigentlich – Camping-Platz eingebogen war. Aber nur hier würde er wohl seinen Wagen parken können.
 

„Komm mit!“, meinte Reno, als er schon längst ausgestiegen war. Juan wirkte dagegen etwas steif. So recht wusste er nicht, was er tun sollte. Doch dann folgte er doch dem anderen, der sich schon flink durch den Sand kämpfte.
 

Weit kam der Schwarzhaarige dann doch nicht. Sein Blick klebte wie gebannt an dem etwas dunkel schimmernden Meerwasser, das noch ein ganzes Stück von ihnen entfernt lag.
 

Genervt packte der Blonde seine etwas unbeweglich werdende Begleitung am Arm und zog ihn hinter sich her, bevor er ihn schließlich einen Stoß in den Sand gab, als sie nur noch wenige Meter vom Wasser entfernt waren.
 

„Wenn ich vorstellen darf, Pismo Beach… Das richtige. Diese blöde Stadt“ – Etwas herablassend deutete Reno auf die unzähligen Gebäude hinter ihnen. – „ist ja nur Fassade für diese Schönheit hier…“

Genüsslich streckte er sich neben den anderen, dem schon längst ein kalter Wind um die Nase wehte und wohl auch jetzt dem Blonden.
 

„Die Jahreszeit ist nur nicht wirklich perfekt um hier zu sitzen… Langsam wird es sogar bei uns etwas kälter“, fügte er zu seinem eigentlich beendeten Monolog hinzu.
 

Juan hatte seine Beine an den Körper gezogen und legte jetzt seinen Kopf auf die Knie. Regelrecht in Trance blickte er aufs Meer hinaus.
 

„Das hab’ ich das letzte Mal gesehen, da war ich zwölf. Damals haben wir in San Francisco gewohnt. Aber es war nicht so schön, wie hier…“, flüsterte der Schwarzhaarige und kauerte sich noch etwas mehr zusammen. Es musste ihm wirklich kalt sein. Da wandte er sich aber schon langsam zu Reno, der einen oder zwei Meter von ihm entfernt stand.
 

„Wieso hast du mich hierher gebracht?“, wollte der Schwarzhaarige wissen. Der Stehende zuckte nur leicht mit den Schultern. So recht wusste er es selbst nun auch nicht.
 

„Dachte, es gefällt dir vielleicht...“, murmelte er und sank endlich auch in den nicht unbedingt weichen Sand. Tief sog er die nach Salzwasser riechende Luft in seine Lungen ein und ließ sie mit einem leisen Summen wieder entweichen, bevor er sich hinlegte. Dabei drückte so manches kleines Steinchen schon ganz schön.
 

Reno fand es immer wieder wundervoll einfach nur hier liegen zu können und sich die Meerluft etwas um die Nase wehen zu lassen, während die Wellen ans Ufer schwabten. Im Sommer war es natürlich noch schöner, da man sich noch bräunen und vor allem etwas schwimmen gehen konnte. Jetzt, mitte September, war es dafür einfach zu kalt.
 

„Bevor wir uns beide eine Erkältung einfangen, sollten wir wieder fahren“, meinte der Blonde, als sie schon gut durchgefroren waren und er meinte wahrgenommen zu haben, dass Juan mit den Zähnen klapperte.
 

Langsam stapften sie zusammen zurück zum Auto, und als sie neben diesesm standen, fiel es Reno erst auf. Der Schwarzhaarige war doch wirklich ein Stück größer als er. Nur ein paar Zentimeter, im Höchstfall eine Handbreite, aber der Schwarzhaarige war größer.
 

Prüfend blickte der Blonde sein Gegenüber an. Vielleicht bildete er es sich ja auch nur ein.

„Was ist denn?“, fragte der Größere und fuhr sich durch das fast schulterlange Haar. Leicht schüttelte Reno den Kopf. War doch auch egal, ob Juan jetzt größer war oder nicht.

„Nichts“, murmelte der Blonde schließlich und stieg in seinen Wagen.
 

Sie schwiegen sich die ganze Fahrt über an. Gerade war auch keinen von ihnen wirklich zum Reden zu Mute. Juan war aber wohl auch noch etwas von dem Anblick angetan. Der hatte sich jetzt mehr oder weniger bei ihm eingebrannt.
 

„Wir seh'n uns dann morgen“, verabschiedete sich Juan, als sie bei dem Blonden zu Hause angekommen waren, und nur einen Moment später trennten sich ihre Wege.
 

Leise seufzend drückte der Schwarzhaarige auf die Klingel. Immer noch hatte ihn seine Mutter keinen Schlüssel gegeben. Er könnte ihn ja verlieren. Manchmal kam es ihm so vor, als ob sie denken würde, er wäre immer noch ein kleines Kind, das auf sein Eigentum nicht aufpassen könnte.
 

Nach ein paar Minuten hatte ihm immer noch niemand die Tür geöffnet. Aber seine Mutter musste zu Hause sein, das Auto stand doch vor der Garage. Wo sollte sie auch ohne weit hinkommen. Sie kannte doch hier auch noch so gut wie niemanden.
 

Gerade zu genervt setzte er sich auf die Treppe der Veranda. Gerade hatte es etwas zu nieseln angefangen, also würde er hier zumindest noch eine Weile trocken bleiben. Da hörte er aber auch schon, wie die Haustür geöffnet wurde, und jemand schlang die Arme um ihn.
 

„Tut mir Leid, Spatz. Ich war unter der Dusche...“, versuchte sich seine Mutter zu entschuldigen. Juan stand nur langsam wieder auf und meinte lächelnd: „Ist doch nicht so schlimm.“
 

Jeder andere in seinem Alter hätte sich wohl zumindest etwas beschwert, aber er nahm es einfach locker hin. Sie war eben alleine, da konnte sie ja nicht einfach aus der Dusche springen und ihm nackt die Tür öffnen.
 

„Willst du was essen?“, fragte seine Mutter, als er schon die Treppe nach oben gehen wollte. „Jetzt noch nicht“, erwiderte er und tapste weiter nach oben. In seinem Zimmer sank er aufs Bett und rollte sich leicht zusammen.
 

„Wo warst du überhaupt?“, fragte die Ältere, als sie sein Zimmer ohne zu klopfen betrat. „Hab' mit ein paar Freunden geprobt...“, antwortete Juan ohne sich aufzusetzen. Seine Mutter hob etwas irritiert eine Augenbraue und fragte einfach weiter: „Was denn geprobt?“ „Für ein Stück...“, murmelte er und rollte sich auf die Seite. Jetzt wollte er gar nicht reden.
 

„Ach, du bist wieder in der Theatergruppe. Ist ja schön“, freute sie sich. Egal was er tat, seine Mutter war fast immer darüber glücklich. Zumindest irgendjemand.
 

„Was spielt ihr denn?“, wollte sie da schließlich wissen.

Nur einen Moment überlegte Juan, ob er es überhaupt sagen sollte. Aber dann antwortete er doch: „Romeo und Julius...“
 

Zuerst schaute seine Mutter etwas verwirrt, bevor sie sagte: „Romeo und Julia? Das ist doch was für dich...“
 

Sie hatte ihm wieder einmal nicht richtig zugehört. Vielleicht hatte sie auch gedacht, sie hätte sich verhört und wollte nicht noch einmal nachfragen. Juan verbesserte sie auch nicht. Vielleicht wäre es besser, wenn sie glaubte, sie würden die normale Version spielen. Immerhin mochte sie die so sehr.
 

„Und wen spielst du?“

Juan schluckte. Jetzt verheimlichte er es ihr ohnehin schon, also sollte er sich wohl eine gute Antwort überlegen, damit er seine Notlüge weiter durchziehen konnte.
 

„Nur eine kleine Nebenrolle... Wollte ohnehin nicht mehr“, meinte er und kicherte leicht.

„Schade...“
 

Nur einen Moment später ließ sie ihn wieder allein.
 

Juan rollte sich weiter zusammen und umklammerte krampfhaft sein Kissen.

„Shit...“, murmelte er immer wieder. Sie würde doch ohnehin dahinter kommen.
 

Er hatte sie aber auch noch nie gefragt, was sie davon halten würde, wenn er eben statt auf Mädchen auf Jungs stehen würde. Somit wusste er gar nicht, ob es ihr recht wäre, wenn er jetzt während dieses Stückes Reno küsste. Aber wie hoch war denn die Wahrscheinlichkeit, dass er die Rolle des Julius überhaupt bekommen würde? So gut war er einfach nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Yu_B_Su
2009-07-20T09:07:38+00:00 20.07.2009 11:07
Das Meer ... schön ... du hättest den Moment zwar noch mehr auskosten können, aber allein die Idee war schon toll...

Die Diskusion über das Stück fand ich sehr interessant, besonders Renos Schlusswort, dass die beiden auch gegen die Gesellschaft kämpfen war schön. Aber muss man da nicht ein paar mehr Passgen ändern? Schließlich ist das ja ein ziemlich großer, neuer Aspekt... naja...

Auch cool war, wie unterschiedlich sich Reno verhalten hat, seine Eifersucht, weil er seine Freundin nicht verlieren will, er steht Juan wirklich entgegen. Wenn man nicht wüsste, dass solche Storys meistens ein Happy-Ende haben, wäre ich mir nicht sicher, ob die beiden zusammenkommen...

Auch gut war, dass JUan zwar sehr abhängig von seiner Mutter ist, sie ihn aber nicht richtig kennt; sie sieht in ihm immer noch den kleinen Jungen und fühlt sich auch genötigt, jede seiner Taten gut zu finden...

Auch wie Reno Juan die Meinung gesagt hat, dass er zu seinen Taten stehen soll, war schön, vlt. ärgert ihn Reno noch ein bisschen mehr, damit er noch mehr aus sich rauskommt...

Es fließt irgendwie alles so schön langsam und unbestimmt daher...

Allerdings hast du einmal Juan und Reno namentlich verwechselt und schwappen schreibt man so. Und wie kann Reno von seiner Mutter umschlungen werden, wenn er auf der Treppe sitzt...?

Mal sehen, wie es weitergeht...
Von: abgemeldet
2009-05-15T17:11:53+00:00 15.05.2009 19:11
Wie sieht des Kapitel denn auf ein mal aus? Egaal. Reno hat sein Tage. Woher sollte dieses Stimmungs hin und her sonst kommen? :D
Ich mag des Meer :3
Von:  Xai
2009-05-14T12:46:17+00:00 14.05.2009 14:46
also irgendwie kommt es mir so vor, dass ich hier immer kommis von den gleichen leuten lese.. Oo
super, ein neues kapitel ^^
genau das, was ich jetzt brauche :D
ich bin gespannt, wie es weiter geht und freu mich schon tierisch :D:D
ähm- zu dem kapitel.. ich find reno irgendwie lustig. der benimmt sich manchmal so bockig wie ein kleines kind ^^
die sache mit juans mutter.. naja, die frau scheint komsich zu sein.. aber das sind mütter ja eigentlich immer.
schreib weiter!!! :P
LG <3
Von:  Flippi
2009-05-13T19:07:20+00:00 13.05.2009 21:07
Wow, das war wieder ein kapi.....
Ich bin wirklich mal gespannt was da wohl so passiert...
Aber mal gucken...
Auch wen ich wohl glaube das er die Rolle schon bekommt!
Aber ich freue mich schon soooo sehr auf mehr!
Aber es war wieder so genial!
Lg

Flippi
Von: abgemeldet
2009-05-13T17:27:01+00:00 13.05.2009 19:27
Super Kapi!^^
Reno is schon manchmal ein bissal launisch...
Aba mir gefällt es in deinen FFs, dass deine Charaktere so real wirken...
So echt... *_*
Freu mich schon, wenn es weiter geht!^^
Von:  _sweet-kitty_
2009-05-13T14:59:15+00:00 13.05.2009 16:59
hat aber ganz schöne stimmungsschwankungen der herr XD
naja~
und ob er die rolle bekommt XDDD
sonst würds ja blödi sein <.<


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