End??
Hallo liebe Leute von mir gibt es auch mal wieder etwas zu hören eine kleine traurige Geschichte von mir natürlich mit meinem Lieblings Pairing ich hoffe es gefällt einigen von euch und ich bekomme ein paar Kommis würde mich wirklich freuen GGGGGGGLG Dat_Hundi X3
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Joey holte die Post herein sah sie durch und verschwand kurz mit ihr in seinem Zimmer.
Nach einiger Zeit kam er wieder mit den Briefen heraus.
Nichts hatte sich verändert, bis auf die Menge der Briefe.
Es ist einer hinzugekommen.
Er ging ins Wohnzimmer wo sein Vater noch teils nüchtern auf das Sofa saß und fernsah.
Er legte die Briefe auf den Tisch und verschwand.
Er verschwand im Bad.
Mister Wheeler sah die Post durch.
Ihm fiel ein Brief auf, dieser war mit der Hand geschrieben.
Er öffnete das Kuvert und las ihn durch.
Ein wunder das er ihn noch verstand!
Brief:
„Ich arbeite Täglich bis zum nächsten Morgen!
Und wofür???
Damit du mich fertig machst?
Mich schlägst und verachtest?
Meinst ich sollte mal Geld ins Haus bringen…
Nur damit du dich besaufen kannst und alles wieder von vorne los geht….
Du mich schlägst, beschimpfst, verachtest und benutzt…
Wie eine Maschine behandelst die keine Gefühle hat…
Du solltest mein Vorbild sein… arbeiten gehen und mir Liebe entgegen bringen!
Väterliche Liebe, du mein Erzeuger!
Stattdessen bekomme ich Hass????
Was!!!
Sag mir was habe ich getan weshalb du mich so hasst!
Ich gehe kaputt…
Du bist mein Vater und ich liebe dich trotzdessen was du mir antust…
Ich kann nicht mehr verzeih mir das ich so feige bin…
Aber es geht nicht! Auf Wiedersehen in einem neuen… schöneren Leben!
Dein dich liebender Sohn Joey “
Er sah den Brief entsetzt an.
Nach einigen Minuten sprintete Mister Wheeler zum Bad.
Die Tür war verschlossen, was auch kein Wunder ist.
Das was ihm eher nicht passte war die stille die aus dem Badezimmer kam.
Kein Rauschendes Wasser.
Kein rumpeln der verschiedenen Fläschchen und Dosen.
Absolute stille.
Erdrückend.
Angsteinjagend.
Was sollte er mache.
Verzweifelt, nicht wissend was er jetzt tun sollte, klopfte er wild an die Tür.
„Joey mach auf verdammt…“, rief er immerzu.
Auf einen Schlag war er wieder vollkommen nüchtern.
Etwa 20 Minuten zuvor bei einer andern Person.
Er saß schon seit einigen Stunden in diesem Gebäude und ging seiner Arbeit nach.
Es klopfte an seiner Tür und seine Sekretärin trat ein.
„Ihre Post Sir.“, meinte sie knapp und legte sie ihm auf den großen gläsernen Schreibtisch.
Er sah die ganze Zeit nicht auf tippte einfach unberührt weiter.
Nachdem seine Sekretärin aus seinem Büro verschwunden war sah er auf, direkt auf den kleinen Haufen von Briefen, in allen Größen und Farben.
Diese sah er durch und sortierte sie schon mal nach Wichtig und weniger Wichtig.
Die meisten der Briefe waren Geschäftsbriefe die nicht so eilten.
Doch der letzte der Briefe war anders.
Er war handschriftlich.
Dies verwunderte ihn.
Er kannte die Schrift sogar.
Diese Schrift so kantig aber doch wieder weich konnte nur einer Person gehören. Seinem Hündchen!
Er öffnete ihn auf der Stelle und las ihn mehrere male durch.
Brief:
„Hallo Kaiba
Ist der Brief auch gut bei dir angekommen, gut.
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich diesen Brief nun schon zum 5ten mal schreibe.
Immer wieder habe ich mir vorgenommen ihn zu schreiben und dir zu schicken, aber nie konnte ich mich dazu aufraffen ihn zu verschicken, immer wieder ist er im Müll gelandet.
Nur ist dieser Brief anders als die anderen weshalb er nun auch endlich mal bei dir gelandet ist.
Dann will ich jetzt auch mal zum Anliegen kommen.
Glaubst du ans Schicksal Kaiba??
Es ist eine Ironie des Schicksals.
Wie soll ich sagen hattest du schon mal das Gefühl, dass mit dir etwas nicht stimmt?
Naja ich in letzter Zeit viel zu oft.
Und das liegt alles nur an dir.
Kaiba ich bin dank dir zum Masochisten geworden.
Seit einem halben Jahr bin ich den Streitereien mit dir hinterher gelaufen, wie eine Hund seinem Herrchen.
Und da hast du auch schon den Beweis, dass ich wohl doch ein Hund bin.
Du hast alles durcheinander gebracht verdammt seist du!
Deine Augen haben mich so verzaubert das ich nicht mehr schlafen konnte ohne sie zusehen.
Deine so kalte und undurchdringliche Art wollte ich zum Schmelzen bringen, doch hatte ich nie die Chance auch nur an dich heran zu kommen.
Wie soll ich‘s sagen…
Du bist doch so ein Genie kommst du nicht drauf?
Also….. sogar das schreiben fällt mir schwer… i-ich...ich liebe dich, Seto Kaiba.
So jetzt ist es endlich raus.
Ich weiß dass du mich jetzt wahrscheinlich noch mehr verachtest als sowieso schon.
Dann zur Sache die diesen Brief so anders macht, als die anderen.
Das ist wohl das letzte was ich dir persönlich mitteile. Dies ist auch der Grund warum ich es dir nun Schlussendlich doch sage.
Gerade jetzt wird wahrscheinlich auch mein Dad den an ihn gerichteten Brief lesen und anschließend, nach gut 20 Minuten, wie bekloppt an die Badezimmertür hämmern.
Nur leider wird ihm das nichts bringen, ich werde ihn schon nicht mehr hören…
Also dann Kaiba... leb wohl auf das du noch viel Erfolg hast und Moki niemals verlierst.
Ich werde dich immer Lieben…
Dein dich Liebender Köter“
Ungläubig sah er den Brief, nach mehrmaligem lesen, an.
Da schrieb sein Hündchen ihm doch tatsächlich eine Liebeserklärung und einen Abschiedsbrief zugleich.
>Wie kann er nur?<, ging es ihm durch den Kopf.
Auf solch einem Moment hat er schon immer gewartet und dann verabschiedet sich das Hündchen einfach?
Das wollte Seto nicht wahr haben.
Er klappte seinen Laptop zu und ging mit schnellem Schritt aus seinem Büro und nur wenige Minuten später verlies er auch schon das Gebäude der Kaiba Corp. durch die Tiefgarage mit seinem Motorrad.
Elegant schlängelte er sich durch den dichten Verkehr bis er an Joey‘s Haus ankam.
Joey’s Wohnung zu finden war nicht sehr schwer, denn wie im Brief beschrieben hörte man gehämmere und Gebrülle in einer Wohnung bei der die Tür offen stand.
Er trat herein und das Hämmern und das Gebrüll verstummten.
„Was wollen sie hier und wer sind sie überhaupt?“, fragte Wheeler Senior.
Seto antwortete nicht, er schritt zur Tür und stieß sie mit einem gezieltem tritt auf.
Dort lag er seelich lächelnd mit einer ganzen Menge verschiedener leerer Packungen Tabletten in einer bis zum Rand gefüllten Badewanne und sah beide an.
„Die Menschen die ich am meisten liebe sind hier jetzt kann ich ohne Gewissensbisse sterben.“, meinte er.
Sein Vater sah Joey geschockt an und konnte sich nicht rühren.
Seto hingegen ging zu Joey und hievte ihn aus der Wanne und hielt ihn fest im Arm.
„Dummes… Dummes Hündchen….“, sagte Seto bevor er Joey küsste.
Noch ein letztes mal hob er die Hand und strich Seto über die Wange.
„Warum hab ich meinen Mut nicht schon früher zusammen genommen?“, fragte er ein letztes Mal bevor er langsam die Augen schloss.
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So das war’s dann auch schon wieder von mir.
Ich überlege noch ob ich nicht noch ein zweites kapitel mit happy end ein bauen soll vielleicht könnt ihr mir ja helfen
Ich freue mich über jedes einzelnes Feedback und wenn es nur 2 Buchstaben wären
Also dann man liest sich hoffentlich bald Dat_Hundi-Viech X3
